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Interview mit einem Emotions-Vampir
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Der Emotions-Vampir: Kennt ihr auch einen?

*******elle Frau
33.343 Beiträge
Tati, ich habe das auch so empfunden , genauso kam mir das vor.
Das verurteilt ja nicht pauschal, aber mir kam das in meiner Beziehung eben so vor.

Erst als mir die Schuppen von den Augen gefallen waren, konnte ich das realisieren und handeln. Das tat ich dann.

Ich ging einfach davon aus, dass er die gleichen Gefühle , die gleiche Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit mir gegenüber verspürt , wie ich zu ihm. Falsch gedacht.

So kann das halt kommen, niemand hat Schuld. Der Vampir kann wahrscheinlich nicht anders, nicht aus seiner Haut. Und in meinem Fall war es ihm fast 30 Jahre später ja immer noch nicht bewusst.
*******elle:
Wobei das evtl, die Lösung wäre. Das wäre dem Vampir wahrscheinlich viel zu nervig und anstrengend und er würde von selber , freiwillig sehr gerne weiter ziehen.

In der Tat, kann ich aus meiner Erfahrung sagen, das das Auslaugen erst spät bemerkt wird. Soweit gehe ich mit. Selbstfreflexion muss man zuweilen erst duch Lehrgeld selber lernen.
Hier klang öfters an, das der Vampir weiterzieht, wenn man komplett ausgesaugt ist. Nur frage ich mich warum er das tut. Warum packen wir "Opfer" nicht vorher unsere Sachen und gehen selbst? Unfähig dies zu tun, genauso wie der Vampir unfähig ist seine Handlungspararmeter zu ändern?
Und in der Tat, nicht das Auslaugen macht uns zum Opfer, sondern die Vorstellung dieser Situation alternativlos ausgeliefert zu sein. Wenn ich mir jedoch immer vor Augen halte, das ich dieser Situation ja gar nicht ausgeliefert bin, sondern ja selber gehen kann, wenn ich selbst das für richtig halte - dann bin ich nicht mehr Opfer, sondern ein selbstbestimmter Mensch. Wenn ich dann noch meine Grenzen klar und unmißverständlich artikuliere, dann hat kein Vampir der Welt Macht über mich. Und das habe ich auch lernen müssen. Auch aus diesem Grund finde ich den Begriff Vampir mehr als unpassend.

Aus Erfahrung kann ich sagen, das diese Erkenntnis eigener Grenzen und der eigenen Freiheit alles ändert. Kommuniziere ich klar gebe ich meiner Partnerin auch eine Grenze vor, die nicht überschritten werden soll. Sie kann mich nicht weiter saugen, weil ich dem einen Riegel vorgeschoben habe. Und dieser lässt sich auch nicht argumentativ umgehen (a´la: Wenn du mich liebst, dann musst du aber....) Nein, wenn sie mich liebt verlangt sie nicht mehr von mir als ich leisten kann. Ende. Kann sie damit nicht umgehen, auch ich kann gehen - brauch ich dann aber nicht mehr, weil Verlassen werden auch für den Anderen doof ist....
Wenn man mit einem Vampir zusammenlebt sind die Selbstreflexion und die Kommunikation (und auch Durchsetzung) der eigenen Grenzen unglaublich wichtig. Macht man das hat man das Steuer immer noch in der Hand. Beziehung, und schon gleich gar nicht mit einem Menschen mit einer psychologischen Struktur wie die eines "Vampirs", ist kein Taxifahren. Da wo man das Ziel ansagt und dann sich nicht weiter kümmert. Beziehung ist arbeit, Arbeit, Arbeit. Und das umschließt auch den Antrieb das Steuerrad (und damit die Beziehungsgestaltung) nicht aus der Hand zu geben. Das ist auch ein Fehler von Paaren, die sich auseinandergelebt haben (auch Erfahrung). Wenn ich nicht mehr steuer, werde ich gesteuert.
*******elle Frau
33.343 Beiträge
Wenn ich mir jedoch immer vor Augen halte, das ich dieser Situation ja gar nicht ausgeliefert bin, sondern ja selber gehen kann, wenn ich selbst das für richtig halte - dann bin ich nicht mehr Opfer, sondern ein selbstbestimmter Mensch. Wenn ich dann noch meine Grenzen klar und unmißverständlich artikuliere, dann hat kein Vampir der Welt Macht über mich.

Sicher, das ist richtig,

das kann ich aber nur, wenn ich dann mal bemerkt habe, welches Spiel er da mit mir treibt.
Blind vor Liebe dauerte das fünf Jahre bei mir, erst als ich erkannte was da läuft, war ich kein Opfer mehr und jagte ihn zum Teufel.

Kann man nun den vermeintlichen " Opfern" wirklich vorwerfen, dass sie auf dem Schlauch gestanden haben ? Dass sie blind vor Liebe und Vertrauen waren ?

Nein , das denke ich eben auch nicht.
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
@ Tatjana

Hm, ich muss mich dem Gedanken von "System" und "Absicht" etwas anschließen.

Nur denke ich dass ebendieses System unterbewusst abgerufen wird, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. Also wie meine ich das. Der gegenüber setzt sich nicht hin und strickt einen masterplan. An Tag drei bringe ich Blumen und an Tag 5 sage ich ihr wie sehr ich sie liebe und nach 14 Tagen dass man zusammen ziehen könnte...

Unterbewusst wird ein Schema durchlaufen. Erkennen der "wohlfühlknöpfe" beim anderen. Benutzen ebendieser knöpfe, dadurch den anderen gut fühlen lassen und total viel positives Feedback zurück bekommen.

Dieses Schema läuft unterbewusst aber planvoll ab. Das ist der Part wo sich der andere (emotionsvampir - furchtbares Wort) noch sicher und kontrolliert fühlt. Er borgt sich quasi fremde Persönlichkeit, weil er innerlich eigentlich furchtbar leer ist.

Dann schlägt das Leben (Beziehungsaufbau) zu. Die compfortzone wird verlassen, da sich der gegenüber als Subjekt entpuppt. Eigene Meinung, Wünsche, Gedanken - mehr oder weniger schnell Kontrollverlust für den emotionsvampir. Abbruch der Beziehung. Zurück auf Start, wo man weiß was man hat. Die Situation kontrollier erscheint. Positive Gefühle winken.

Für mich persönlich war es sehr schwer zu begreifen, dass mein gegenüber nicht "ehrlich" empathisch ist, sondern er am Anfang auf die Dinge eingegangen ist, die ich ihm als positiv kommuniziert hatte. Das hätte ALLES sein können - nur mit mir hatte es nichts zu tun. Es hatte auch nicht viel mit ihm zu tun, weil er von sich auf dieser Ebene nicht sprechen konnte. Habe ich aber erst nach mehreren Jahren begriffen - als ich mich an der Frage aufgerieben habe, warum verhält er sich wie ein arschlochfreund obwohl er behauptet er liebt mich. Wir kann mich jemand so schlecht behandeln obwohl ich im sage, dass ich Angst vor ihm habe, wenn er sich xy verhält. Wieso kann er das nicht abstellen, wen ihm was an der Beziehung liegt? Naja dann kommen die ganzen hässlichen Erkenntnisse - nicht jeder Mensch ist freundlich auch wenn er dein Partner ist (warum auch immer).

Insofern ja - der Mensch durchläuft seine Muster. Ist strukturiert in dem was er tut, auch wenn er es nicht bewusst macht. Es durchläuft ein planvolles Muster. Kennen lernen, Beziehung anfangen, Beziehung wieder kaputt machen.
*******onor Frau
2.559 Beiträge
Kann man nun den vermeintlichen " Opfern" wirklich vorwerfen, dass sie auf dem Schlauch gestanden haben ? Dass sie blind vor Liebe und Vertrauen waren ?

dazu müsste jedes "opfer" mal selbstkritisch in sich gehen und für sich (und vllt. uns) beantworten, ob es nicht doch irgendwann negative dinge oder energien gegeben hat, die man hätte lieber nicht haben wollen.
und aus welchen grund man das über sich ergehen lies.

ich habe meine antwort ja weiter vorne schon gegeben, ich hatte angst vorm alleinsein und wollte meinen kindern den vater nicht nehmen., angst vorm finanziellen ruin.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Ja.
Kann ich.
Ich tat alles um ein Misstrauen der in diesem Menschen wohnte (so kommuniziert) durch nichts weiter zu schüren.
Meine Absicht war durch mich völlig öffnen, Vertrauen zu wecken, zu gießen, wachsen zu lassen.
Kein Druck - kein auf etwas Pochen - geben und warten wie es sich entwickelt und darstellt.
Freiheit lassen - Geborgenheit geben - Liebe zu geben - kommunizieren - über Absichten, Träume, Sehnsüchte.
Ich war derjenige der Emotionen trug - meine und ihre.
Ih ertrug auch bereitwillig vieles - litt aber nicht darunter (bis zu einem Punkt).
Als Partner trägt man auch gerne die Lasten des Anderen.
Das ist mein Selbstverständniss.

Lange, lange Zeit nahm ich an, es würde fruchten.

Aber nun weiß ich, all Misstrauen, alle Bedenke die sie äußerte waren nicht die an mich, sonder an sie selbst.
Projektionen auf mich.

Liebe?
Ja, dann auch irgendwann Liebe.
Darum.

Warum ich es nicht beendete rechtzeitig?

Hoffnung.
Nicht die Flinte ins Korn werfen.
Beständig sein wollen.

Welch Verschwendung.
Ich brauche nicht merken welches Spiel "ER" treibt. Ich brauche nur die Reflektion: tut mir das gut?

Wenn ich merke, das es in der Beziehung anstrengend wird habe ich Redebedarf. Wenn ich merke das ich an mein Leistungslimit komme, habe ich Redebedarf. Wenn ich merke, das mein Leben nicht mehr bunt, sondern grau wird, habe ich Redebedarf. Und bei diesen Reflektionen spielt der Partner noch gar keine Rolle. Ich würde sogar abraten, ihn in diese Reflektion einzubeziehen. Sonst geht die REesilenz den Bach herunter. (Ich mache schon selbst ein Kompromiss, der mit dem Partner nochmals verhandelt wird und ich zwangsläufig zu kurz komme).*
Das A und O ist es bei sich zu bleiben und eine ureigene Position zu haben, mit der dann eine gemeisame Basis ausgehandelt wird.

Habe ich eine Kompromissposition (AB) birgt das auch in normalen Beziehungen erhebliche Probleme:
1) Der Partner kennt nicht meine ureigene Positon (A), denn ich gebe schon eine Mischung von zwei Positionen von mir. (B)
2) Ich rede nicht auf Augenhöhe mit meinem Partner, denn ICH habe die Verhandlung schon geführt, er darf jetzt nur noch abnicken.
3) Ist der Partner auch ein "Mischpositionsmensch" weiß nach einiger zeit keiner mehr für was der Andere eigentlich steht. Ich weiß nicht mehr was er will, sondern er sagt mir nur noch was er meint was wir sollten.
4) Will mein Partner doch noch "verhandeln" kann ich nur zu kurz kommen, denn es wird der Kompromiss von einem Kompromiss ausgehandelt.
5) Will er nicht das ich zu kurz kommen, bleibt ihm nur noch übrig meine Kompromissposition abzunicken - und wird somit entmündigt .

Bei einem Vampir sind beide Seiten anfällig für so Mischpositionsmenschen. Das wieder zu entflechten und auf die Frage zu reduzieren: Was will ich eigentlich? - ist gar nicht so einfach. Vor allem dann, wenn die Frage mit eigenem Wollen beantwortet werden soll - und nicht mit Erwartungen an Andere (Ich will das der andere das so und so macht).

Und wenn ich weiß was ICH will, kann ich auch in Verhandlung treten. Und dann kann er Spielchen machen wie er will - passt der Kompromiss mir nicht - auch ich kann gehen.
Gibt es einen guten Kompromiss, sind mir seine Spielchen auch egal- offensichtlich funktioniert es ja. Ich glaube auch, das die Vorstellung von "seinen Spielchen" eher in unserem Gehirn zu Hause sind als in unserem. Aber das hat psychologische Gründe (hat was mit Spiegelneuronen zu tun).
*******onor Frau
2.559 Beiträge
was bei mir noch dazu kommt, war der "glaube" dass man den anderen ändern oder heilen kann, wenn man ihn noch mehr liebt und noch mehr gut zu ihm ist.
ich denke, dass das die krux an der co-abhängigkeit ist, dass man meint die situation irgendwie retten zu können, weil einem der andere doch auch irgendwie leid tut.
oft bekommt man auch noch den kleinen finger von dem anderen, in form von zeitweiser liebenswürdigkeit,
aber nie die ganze hand bzw. einen geänderten/reflektierten menschen.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Ich wollte sie nicht ändern - ich wollte ihr einen Menschen zeigen und geben, bei dem sie gegenüber das, was sie äußerte real werden lassen konnte.

Menschen kann man nicht ändern - sie ändern sich nur aus sich selbst heraus.
*******onor Frau
2.559 Beiträge
@MK2
deswegen schrieb ich ja auch "glaube" , weil ich noch jung und unerfahren war.
heute bleibe ich bei mir und entweder der partner passt oder eben nicht.
vllt. ändert er ja auch was von selbst für mich,
aber erwarten, dass sich andere ändern, tu ich schon lange nicht mehr.
*******elle Frau
33.343 Beiträge
nun bei mir war es die erste große Liebe, der erste feste Freund. So erwachsen wie heute war ich da halt noch nicht.

Wenn mir sowas heute widerfährt reiße ich demjenigen im Stehen den Kopf ab.

Damals war ich jung , verliebt, blind vor Liebe-.

Tut mir leid, aber mit 15 bis 20 war ich einfach nicht so gefestigt wie heute ! Nun werft mir das vor, wenn ihr wollt.

Dann zeigt aber auch mal auf, wie erwachsen und reflektiert ihr selber mit 15 wart .
Wer ohne Schuld oder Fehl und Tadel ist, werfe den ersten Stein *zwinker*
**2 Mann
6.155 Beiträge
Mit 15?
Las ich mit hochrotem Kopf Bravo und raffe es nie, wenn n Mädel mich gut fand - noch fragen?
*******elle Frau
33.343 Beiträge
Na bitte, sage ich doch. Immer erst alle Hintergründe kennen, bevor man hier mit schlauen Belehrungen auffährt *zwinker*
Ja man müsste , man könnte...man hätte

Hier gibt es einen Spruch :

Hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gefangen *zwinker*

Mit 15 konnte ich das alles nicht !

Und weil , erste Beziehung hatte ich auch keinerlei Vergleich !
********n_84 Frau
6.083 Beiträge
Leider da...
Habe so einen Vampir hier vor ein paar Jahren im Joy kennengelernt. Das Interview könnte auch von ihm sein.

Mich hat das emotional sehr mitgenommen und ich habe dieses Verhalten zunächst gar nicht verstehen können. Mir kam das auch sehr kalt, egoistisch und berechnend vor - im Nachhinein denke ich aber auch, dass auch die eigene Angst und die Unfähigkeit wirkliche Nähe und Gefühle zuzulassen bei dem Mann eine Rolle spielten.

Eigentlich traurig - ich frage mich, ob solche Menschen so jemals richtig glücklich sein können? ... finde es aber nach wie vor moralisch total daneben mit anderen Menschen und ihren Gefühlen so zu spielen (dem Typen im Interview scheint das ja auch bewusst zu sein, aber es ist ihm egal!)
******ach Mann
491 Beiträge
@ Mr Trippleh ...
"ich frage mich, ob solche Menschen so jemals richtig glücklich sein können?"

Die Frage ist ganz sicher berechtigt und ich denk, man muss sie mit nein beabtworten.
Wenn sie aber auch dazu nicht in der Lage sind.
Macht es dann Sinn, es ihnen vorzuwerfen?
**2 Mann
6.155 Beiträge
BlackSwan_84

Das fragst Du dich dann allen Ernstes noch?
Wozu?

In einer letzten mail an mich kam von ihr der mit einem unterschwelligen Vorwurf gefärbte Satz, sie habe den Eindruck ich sei nur allzu froh, dass sie endlich weg sei.

*lach

Ja aber Natürlich bin ich das!
Das war das Beste was sie je für mich tun konnte.
Eine verlogene Charakterlosigkeit nicht mehr Bestandteil in meinem Leben zu haben macht mich umso glücklicher, wie die Tatsache, dass ich mich endlich duschen und dieses von mir abwaschen konnte.

Ihr weiteres Schicksal ist mit vollends gleichgültig - ob sie selbst nun glücklich wird, oder das Gegenteil erfährt, interessiert mich in keinster Weise mehr, geschweige denn, dass es mich berühren würde.
die Gefühle sind vermutlich einfach nur nicht mehr vorhanden und dann sollte man eben gehen und nicht ewig unnütz vor sich hin jammern. Anstatt nur darüber zu philosophieren, handeln... aber das können ja die meisten nicht. Hinterher sich selbst Beweihräuchern ohne auch nur ansatzweise eigene Unzulänglichkeiten wahrzunehmen, ist da natürlich viel einfacher.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Oh, meiner eigenen Unzulänglichkeiten war ich mir immerzu vollends bewusst - der Zulänglichkeiten ebenso, zumal letztere angeblich als gewünscht immer kommuniziert worden sind *g*

Resignation, nachdem nichts weiter realistisch erschien - dann der letztenendliche Punkt.

Gehandelt habe ich, wie bereits beschrieben, viel, sehr viel zu spät - daher auch nicht der "Vorwurf" an sie, sondern an mich.

Und dann, durch die Art wie man handelt, zeigt sich der wahre Wesenskern eines Menschen.
Das bleibt dann als Resümee übrig.
******ach Mann
491 Beiträge
@MK2
Hey, wirf Dir nicht vor gegeben zu haben, Du warst richtig.
Allein das Problem, dass das Zusammensein wichtiger war als Dein eigentliches Wohlempfinden, hat Dich aufgehalten.
Passiert und gehört zum Leben. Kann man ändern. *g*

Schönen Tag Dir!
**2 Mann
6.155 Beiträge
Doch, das werfe ich mir zurecht vor - ich verstieß dabei ja an die mir selbst aufgegeben Bedingungen an mich selbst.
Diesen Punkt betrachte ich kritisch in der Art und Weise wie ich mich selbst sehe.

Und ja, ich habe und hatte bergeweise Unzulänglichkeiten - auch an diesen arbeitete ich nicht entschlossen genug, daran besteht kein Zweifel - und das ist immanent wichtig, gerade wenn man behauptet, das Zusammensein stehe an erster Stelle.

Wenn es dann nicht reicht, dann geht man eben besser getrennt seiner Wege und steht weder sich, noch dem Anderen im Wege.

Das ist aber nicht der Springende Punkt in dieser Diskussion hier.

Ehrlichkeit ist der Springende Punkt.

Es begann mit Unehrlichkeit, setzte sich fort damit und musste auch zwangsläufig damit enden.

Aber alles mitlerweile nur akademisch und, was in Punkto besagter Zeit keine Rolle mehr spielt.
******ach Mann
491 Beiträge
@MK2
Klar, dass Dich das Thema noch so reizt.
Du fühlst Dich betrogen, um Deine Illusion.
Das ist Dein gutes Recht, hat für mich aber nichts mirt Ehrlichkeit und Wahrheit zu tun,
maximal mit Deiner eigenen, die aber nur dann allein zählt, wenn Du der Dom bist.
Augen auf bei der Partnerwahl, sorry, sei bitte nicht böse wegen dieser Bemerkung.
**2 Mann
6.155 Beiträge
lach ... nein, Du hast absolut Recht *gg*

Augen auf und immer der Intuition folgen *g*

Dann fällt man nicht auf Illusionen herein, die einem gemacht werden und, noch viel wichtiger: den Eigenen die man sich webt.
******ach Mann
491 Beiträge
@MK2
Hätte ich sofort geliked, wenn es mir möglich gewesen wäre.
Sehr kluger Gedanke von Dir, für Dich und auch für alle Anderen.
*******elle Frau
33.343 Beiträge
Sagte ich schon mal hier
Das Gesagte muss dem Tun entsprechen. Sobald es da Unstimmigkeiten gibt:

Holzauge sein wachsam *zwinker*
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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