Schläge - Strafen - dabei Lust empfinden - oder keine Lust empfinden
Zwar keine Antwort auf Deine Frage, aber mit den Erfahrungen versuche ich es mal:
Strafe ist nicht gleich Strafe:
Wenn sub (eventuell absichtlich) ungezogen ist, dann darf auch mal die Pussy mit meiner Hand so richtig versohlt werden.
Wenn ich enttäuscht wurde, dann kann die Strafe ein einziger Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern sein.
Schläge sind nicht gleich Schläge:
Wohl dosierte Schläge mit dem Rohrstock auf die Klit können sehr sehr förderlich bei der Stimulation sein.
Oder können eine Antwort auf die Frage der sub sein: "Darf ich bitte kommen?". "Nein!"; mit anders dosierten Schlägen auf die Pussy, um den Orgasmus zu verhindern.
Strafe - nehmen und geben:
Sub war wirklich unangemessen. Sie muss den Gürtel aus meiner Hose ziehen und selbst entscheiden, mit welcher Seite (Schnalle oder Lederende) ich ihre Pussy versohle.
Es ist oft genug vorgekommen, dass sub die Schnalle gewählt hat.
Wenn ich dann aber trotzdem das Lederende nehme und sub auffordere laut bis 20 mit zu zählen,
sub aber nur jedes zweites oder drittes Klatschen mitzählt,
und die Tränen nur so kullern, dann ist dies für mich etwas sehr sehr Besonderes...
Oder Folgendes:
Die ersten 10 Schläge mit dem Rohrstock auf die Nippel der sub.....schmerzhaft und lustvoll...
Die nächsten 20 bis 30 Schläge.... schmerzhaft und lusttötend...
Weitere 30 Schläge.... sehr schmerzhaft ....
...und weitere Schläge... (na, wann werden wohl die Phine ausgeschüttet?)
Wohlgemerkt darf man diese Erfahrungen nicht als übertragbar für alle subs, masos, usw. sehen.
Jeder Mensch ist anders, jede Beziehung funktioniert anders, jede Session ist anders.