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Dann hier mal mein filmvorschlag. gerne kommentare und anmerkungen…
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Secretary

@elora
Ich fand den Film doof . Zum Glück bin ich ihn relativ problemlos wieder losgeworden.


*floet* *ggg*

am anfang hab ich lachen müssen. wer rechnet denn schon damit, dass der SO anfängt! aber mir gefällt der film. und den schluss mit der fliege ..... *ggg*
guter Film... aber...
Ja, auch ich habe den Film in meiner DVD-Sammlung, muss aber auch sagen, dass es mir etwas übel aufgestoßen ist, dass die "Sub" als gestört dargestellt wurde. Es mag sein, dass es Frauen gibt, die in diesem Fall wirklich aus psychischer Sicht Hilfe brauchen, weil sie sich unterwerfen aufgrund Trauma´s, aber irgendwie ist es aus meinem Gefühl bedeklich es so in einen Film zu packen, weil das schnell zu einer verallgemeinerten Meinung führt - "Eine Frau, die das mit sich machen lässt ist gestört..."
*********rdom Paar
443 Beiträge
An sich ein sehr schöner Film, aber, wie der TE schon schrieb:

Ich selbst bin etwas zwiegespalten.
Die Dame wird ja schon als psychisch angeknackst dargestellt, finde das nicht so glücklich.

besser hätte ich es nicht ausdrücken können - genau das habe ich (w) mir auch gedacht.

Aber davon wollen wir uns den Film trotzdem nicht versauen lassen!
********r_do Paar
46 Beiträge
Obsession und Hingabe
Wir haben den Film auch gesehen, und es ist schade, das die Sub eher psychisch gestört und krank dargestellt wird. Denn gut in dem Film wird ihre Obsession und die Hingabe deutlich, was ja dem Thema schon gerecht wird.

Als Einstieg in das Thema leider nur bedingt geeignet, wir wir finden.
****ie Frau
121 Beiträge
mag ihn
... mag diesen Film, und seine leisen Zwischentöne.
Schau ihn mir immer wieder gerne an... *ja*

Shy
wir alle haben unsere verletzungen
ich habe die psychische labilität und die selbstverletzungen des mädels nicht als abwertend empfunden. irgendeinen knacks haben wir schließlich alle.

für mich ist das schöne an dem film die grundaussage. dass man für sein glück kämpfen soll und sich entgegen aller widerstände dazu bekennt, was einen glücklich macht.

insofern finde ich den film auch auf der metaebene sehr gelungen. weil diese message ja nicht nur für SMler gilt, sondern sich auf alles im leben übetragen lässt.

ich habe den film neulich einer freundin geschenkt. (kleiner wink mit dem zaunpfahl für sie) ihre reaktion war erstmal nur "interessant". mal sehen, was sie damit meint.
Gut
Ich fand ihn klasse, eine "beziehung" zwischen narzist und borderlinerin... sehr reizvoll.

Schwierig zu spielen und wer den Film so rüberbringen kann, einen
großes Lob an den Regisseur.

Ich kann ihn nur empfehlen.
******gel Frau
123 Beiträge
Genial...
die Schlußszene hat mir nach all den Liebesbeweisen am besten gefallen.
Ich habe nur einen Fehler gemacht: den Film alleine angesehen...das ist nicht zum Aushalten *ggg*
*********obel Mann
15 Beiträge
einfach geil
fand den Film einfach witzig und geil , vor allem wie sich die Spannung langsam aufgebaut hat .
Das sie als phsychisch gestört dargestellt wurde , hab ich gar nicht mehr in Erinnerung . Meine den Anfang verpasst zu haben .
******_he Frau
44 Beiträge
Ich finde ihn
gelungen umgesetzt.

Und mir gefällt auch, das die Frau (die sich schneidet, ist das automatisch Borderline? Andere Borderline"tendenzen" wurden nämlich nicht gezeigt wenn man allein mal von der Definition perse ausgeht) eine Art Ventil findet und eben damit aufhört sich weiter "selber zu zerstümmeln/schneiden.

Beide Hauptdarsteller finden zu sich im laufe des Films, werden sich Ihrer Wünsche und Sehnsüchte klar und noch mehr, leben sie dann auch aus.

Ganz besonders gefällt mir die Schlußszene, wo sie ganz bewußt das eklige Viech im Bett hinterläßt.

Ein gelungener Film, in den leider immer zuviel hineininterpretiert wird.

Wer die theoretische Abhandlung möchte kann dann doch "Wir leben S/M" schauen.........da ist wenigstens der Sinalco-Spot sehenswert.
toller Film!
Ich finde den Film toll, zu mal eher mal nicht nur platt Fleisch zeigt sondern die Psyche beleuchtet.

Mein Filmtipp!

LG
Was habt ihr denn alle? Sie ist psychisch gestört und wird durch SM geheilt. Passt. *g*

ok, ernsthaft *zwinker* : Das Augenzwinkern ist ja nicht zu übersehen. Da passt das "Ritzen" eigentlich wunderbar 'rein, weil es eben deutlicher als es vieles andere hätte machen können zeigt, dass diese Dame einfach anders ist und ganz nebenbei mit Schmerzen kein Problem hat.

Dass sie dann entdeckt, dass Schmerzen nix Doofes oder Krankes sind sondern, wenn man es richtig macht, einfach ihr Ding und etwas endlos Geiles ist doch eine wunderbare Message!

Der Film ist ein einziges "trau dich" für mich. Ein "steh zu dem was du fühlst, was du begehrst, was dich geil macht, was du bist." Ein "pfeif auf die anderen, tue das, was DIR gut tut, und tue es mit Freude!".

Ich fand es nur ein klein wenig schade, dass die Eröffnungsszene nicht die Schlussszene war, denn so war der optische Höhepunkt bereits am Anfang verbraten *zwinker*
Uhh, nicht zuviel verraten bitte! *zwinker*
Keine Sorge ...
... spoilern liegt mir nicht *zwinker*

Und keine Bange, der Film hat jede Menge Überraschungseffekte, wovon noch kein einziger hier verraten wurde! *g*
sehr schön *ggg*
@lackengel
der film hat mir wirklich gefallen. wirklich klasse. aber ich geb dir recht, es ist echt nicht zum aushalten ihn alleine anzusehen. hätten ihn ja zusammen anschauen können *zwinker*
**us Frau
27 Beiträge
kenn den Film auch
und ich sag mal :
Ein schönes Märchen für subbis *ja*
Ein
sehr gut gemachter Film meiner Meinung nach. Gewisse Untertöne hin oder her. Es gehört halt zur Geschichte des Films dazu. Was man davon halten mag ist natürlich jedem selber überlassen.
Hab den Film vor ein paar Tagen noch mal geschaut, hab ihn auf DVD (Media Markt 4,99 €).

Fand ihn ehrlich gesagt unterhaltsam, nicht unbedingt im Sinne von Unterschwelligkeit blabla, mit tiefgreifenden Dingen muss ich mich den Rest meines Lebens rumschlagen, da will ich´s in meiner Freizeit eher entspannend haben.
*********ston Mann
1.650 Beiträge
secretary war wirklich ein ganz guter Film. Für den Preis sollte man zuschlagen.
ich mag diesen Film
Ich habe auch nie diese Assoziation gehabt, dass allen BDSMlern eine Persönlichkeitsstörung unterstellt wird.
Im Gegenteil, sie hat vorher eine Borderlinestörung, gewinnt dann aber in der Beziehung immer mehr an Orientierung und Liebesfähigkeit und somit auch psychischerer Stabilität. Es bedeutet doch nur, dass sie vorher noch nicht ihren persönlichen Weg gefunden hatte und daran gelitten hat. Es ging ihr doch um eine verlässliche Beziehung.
Und so würde ich den Film auch verstehen wollen, das selbstverletzende Verhalten war eine Reaktion auf ihr beziehunggestörtes Umfeld und ihre eigene Beziehungstörung, es fehlte Verständnis, Akzeptanz, Respekt und Einfühlungsvermögen in ihren Beziehungen. Sie hatte nur wenig Selbstwertgefühl und hat ihre Aggressionen an sich ausgelassen als Ventil.

Und er mit seiner zwanghaften Persönlichkeitsstörung leidet unter der gleichen Beziehungslosigkeit.
Ich finde es echt total schön dargestellt, wie die beiden einen Draht zueinander bekommen und sich gegenseitig damit heilen von ihren Beziehungstörungen.

Die Sexualität ist nunmal ein Ort, wo Aggression eine große Rolle spielt und man sich spielerisch entladen kann.


"Die intimen Bindungen eines Menschen werden nicht von seiner guten und liebevollen Seite geprägt. Am wichtigsten ist seine Fähigkeit, Aggressionen Luft zu verschaffen."
Bach und Wyden, 1968
...
ich hab ihn auch gesehen... ich war enttäuscht. .hätte mir "mehr" davon erwartet. irgendwie war das alles so verniedlicht.... naja ich hab halt auf den höhepunkt des films gewartet und bevor der kam, war der film wieder vorbei... ich werd ihn mir nicht noch einmal reinziehen.

*g*
*********6_nw Mann
40 Beiträge
Ich finde den Film einfach nur toll.

Klar begibt er sich auf eine schwierige Gratwanderung, wenn er Borderline und BDSM so nebeneinander darstellt, aber ich denke, es wird hier schon sehr behutsam gehändelt.
Besonders am Ende wird ja auch deutlich, dass BDSM nichts mit einer psychischen Erkankung zu tun hat.

Beide Hauptpersonen haben seelische Probleme und BDSM funktioniert hier in gewisser Weise als Heilmittel, in dem Beide sich einander ganz zu öffnen und zu vertrauen lernen.

Ich denke, dass besonders am Ende des Films dem Zuschauer gezeigt wird, dass BDSM auch in einem "ganz normalen" Rahmen funktionieren kann, ohne etwas mit einer psychologischen Störung gemein zu haben.
einzelne szenen fand ich ziemlich spannend
Ich habe den Film bisher zweimal gesehn und habe eine etwas geteilte Meinung dazu...

Also der Film als Ganzes ist - nun ja sagen wir mal - ab und an ein bißchen sehr strange. So z.B. die Sache mit der Fernsehübertragung, wie bereits vorher schon jemand erwähnt hat.

Allerdings gibt es Szenen, die ich ziemlich spannend und anregend fand.

z.B. als sie mit den Armen in einer Spreizstange (heisst das so??? glaub schon) ihm den Kaffee serviert...hat was, find ich *gg*

oder

z.B. die Szene als er ihr sagt sie dürfe sich nicht mehr ritzen. Fand ich von der Psychologie her sehr beeindruckend, da alleine sein Befehl reichte um sie damit aufhören zu lassen. Man konnte ihre Erleichterung richtig spüren.

oder

z.B. als am Ende klar wird, dass es sich bei einer solchen Beziehung nie um eine "Einbahnstrasse" handelt. Also, dass er, der eigentlich die Macht ausübt, mindestens genauso stark auf ihre Unterwerfung angewiesen ist, wie umgekehrt sie auf seine Dominanz, damit die Beziehung funktionieren kann und glücklich ist.

Also, ich bin noch recht unerfahren was SM und BDSM angeht, aber ich muss sagen, dass mich eben solche einzelnen Aspekte zum nachdenken gebracht haben. Ich dachte früher auch, dass SM eine Sache ist bei der es nur um "Gewalt" geht und nur einer die Richtung bestimmt (ist aber schon ziiiieeeemlich lange her).
Unter anderem dieser Film hat mich überlegen lassen, dass das ja eigentlich gar nicht sein kann.
*****een Mann
3.428 Beiträge
ich fand secretary sehr spannend. aber musste den film alleine wegen james spader schauen (ich liebe boston legal).

ich bin definitiv kein bdsm experte aber fand den film sehr interessant aber auch lustig und unterhaltsam.
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