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Welchen Stellenwert hat Sex in Eurer Beziehung?

**********mal13 Mann
78 Beiträge
eben mal...
ich denke es sehr wohl wichtig das Sex in der Beziehung nicht an Bedeutung verliert. Es ist sicher kein muss jedoch bringt es die Partner wieder zusammen..gemeinsam erleben...gemeinsam genießen...wie ein gutes Essen gemeinsam am Abend. Ja, halte es für wichtig..
Für uns ist es ein ganz wichtiger Bestandteil, wir freuen uns schon jetzt riesig auf das Wochenende, wo man schon vorher nette What's App. Nachrichten schickt und davon spricht, auch nach fast 20 Jahren Beziehung *g*

Natürlich ist es auch mal in der Woche ganz schön, aber an dem Wochenenden, wo man deutlich mehr Zeit hat, ist es noch wesentlich schöner *knuddel*
*********5645 Frau
2.383 Beiträge
Mir ist der Sex in einer Beziehung sehr wichtig. Wenn es mal weniger ist, mach ich mir (dummerweise) ganz schnell Gedanken, ob irgendwas nicht stimmt. Obwohl mir bewusst ist, dass das auch andere Faktoren im Alltag beeinflussen.

Aber, es ist nur ein Teil, der für mich eine Beziehung ausmacht. Es gibt auch andere wichtige Sachen und wenn die nicht Passen, dann bringt der ganze Sex auch nichts mehr!
*******ce72 Paar
59 Beiträge
Nur Sex...?
Für uns ist es wichtiger die freie Zeit gemeinsam zu verbringen, die Abende Arm in Arm zu liegen und einfach für den Anderen da zu sein. Da stimmt auch das Sexleben, das wir selbstverständlich auch haben.
Am Wochenende leben wir uns mit anderen Paaren dann aus und genießen fremde Haut und Berührungen *kuss2*
****ia Mann
579 Beiträge
Sex ist nicht alles,
aber alles ist nichts, ohne Sex

Muss sicher nicht täglich sein, aber ganz ohne fehlt ein signifikant wichtiger Baustein in der Beziehung.
immer vorausgesetzt die Beziehung ist gesund - denn sobald es irgendwo knackst, nützt auch sicher der beste Sex nichts mehr.

für mich gehört Sex in einer Beziehung mit dazu - es gibt kein festes Regelwerk über Häufigkeit, jeweilige Dauer und Art des Sex. Wenn beide Partner hier auf einer Wellenlänge sind wird sich auch nie die Frage nach zu wenig oder zu viel stellen - dann passt es einfach.

Es wird erst dann problematisch wenn sich einer der beiden halt anders verkauft hat oder was vormacht, was im Grunde gar nicht so ist - das gilt für Sex ja eigentlich genauso wie für andere wichtige Dinge in einer beziehung.
Wobei man das sicher nicht verallgemeinern kann - dafür gibt es zu viele unterschiedliche Situationen - sei es durch Kinder, die in die Beziehung gebohren werden etc.

für mich hat Sex nen hohen Stellenwert
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Sex ist mir richtig wichtig.
Ohne geht zwar lange irgendwie, aber wenn das mehr als ne blöde Phase ist oder sich solche Phasen zu oft wiederholen, dann ist der Gegenüber nicht der passende Partner für mich.
Und das ist für mich bis jetzt auch unabhängig von den Lebensphasen, in denen ich mich befinde - selbst nach der Geburt habe ich unser ( nichtpenetratives ) Sexleben nach 2 Tagen wieder aufgenommen.
Klar, es geht manchmal nicht so wie ich mir das wünsche, zb weil der Zwerg im selben Bett schläft und ab und an aufwacht, aber alles in allem brauche ich Sex für mein mentales Gleichgewicht.
Kittet keine doofe Beziehung und noch so perfekte Kompatibilität macht mangelnde Alltagstauglichkeit nicht wett, aber viel und guter Sex gehört für mich unweigerlich zu einer erfüllten Liebe dazu.
Wichtig, ja
Aber als Grundstein/Baustein in einer Beziehung sehe ich dies nicht. Da gehören für mich definitiv andere Faktoren zu, Ehrlichkeit, gemeinsame Zukunftsplanung (die übereinstimmt) ist ein kleines beispiel für viele Faktoren.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
In meinem Freundeskreis hat sich über die vielen Jahre herausgestellt, dass die Beziehungen, in denen der Sex eingeschlafen war oder auch nur selten stattfand, alle gescheitert sind. Meist hat sich der ein oder andere Partner dann anderweitig das geholt, was ihm fehlte..................

Ist das eigentlich dann nur bei monogamen Beziehungen so?
Bei offenen - gleich, welcher Art - hat man ja seinen Sex................ wenn auch vielleicht nicht mit dem eigenen Partner.

Noch vor einigen Jahrzehnten war es nicht so einfach für die Ehepaare sich zu trennen. Möglich war es schon, aber das tat man einfach nicht. Und so lebten viele dann doch wie Bruder und Schwester zusammen. Mag funktionieren, aber die Erfüllung wäre das für mich nicht. Und heute habe ich aber im Gegensatz dazu oft das Gefühl, dass die Menschen sich viel zu schnell trennen und sich den Kick, den sie beim eigenen Partner nicht mehr empfinden, woanders holen, anstatt an der Beziehung zu "arbeiten".

Und manchmal denke ich, dass ein Zusammenleben für die Paare, denen Sex eher nicht so wichtig ist und die ihre Erfüllung auf andere Grundlagen stützen, irgendwie einfacher ist. Wenn nur ein Partner großen Wert darauf legt, steht der andere immer unter Druck. Wenn jedoch beide nur noch selten Sex haben wollen, dann passt es ja wieder.
@...denen Sex eher nicht so wichtig ist und die ihre Erfüllung auf andere Grundlagen stützen, irgendwie einfacher ist.

Ja, so sehe ich das auch.

'Sex, die schönste Sache der Welt' hin oder her. Verkompliziert er nicht die Beziehung? Lenkt er nicht generell vom Wesentlichen ab?
*******exe Frau
2.442 Beiträge
Sex ----
Wohl dem, der welchen hat *zwinker*

In meiner letzten Beziehung wurde ich von der Menge her nicht gerade mit Sex verwöhnt; ich habe mich drauf eingestellt und solange das Gefühl der Nähe und die Zärtlichkeiten, die Verbundenheit spürbar war, konnte ich damit recht gut umgehen.
Letztlich sind mir diese Dinge auch wichtiger, wobei ich auf Sex nicht gänzlich verzichten möchte.
******017 Paar
22 Beiträge
Sex in der Beziehung
ist für mich sehr wichtig. Es kann auch ohne funktionieren, wenn allerdings die Partner damit zufrieden sind. Bei mir in der Beziehung ist es momentan frustrierend. Muss mich ziemlich oft selbst befriedigen. Wenn gemeinsam, dann wie auf Knopfdruck. Ich frage mich, wie lange das so gutgehen kann. Wir leben wie ein gut funktionierendes Team auf geschwisterlicher oder freundschaftlicher Ebene.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Sex ist für mich völlig unwichtig. Ich könnte ohne Probleme ohne Sex leben. Ich habe nur deswegen Sex, weil mein Mann gerne ab und an (so ungefähr jeden zweiten Tag) Sex hat. Das ist ein Eingeständnis aus Liebe.

Sex wegen dem Sex ist mir unverständlich



Hatte übrigens mit mehr aus genug Männern Sex, es gab einen auf den ich je Lust hatte. Liegt also nicht am Mann, sondern an mir.
******376:
Sex ist für mich völlig unwichtig. Ich könnte ohne Probleme ohne Sex leben. Ich habe nur deswegen Sex, weil mein Mann gerne ab und an (so ungefähr jeden zweiten Tag) Sex hat. Das ist ein Eingeständnis aus Liebe.

Sex wegen dem Sex ist mir unverständlich



Hatte übrigens mit mehr aus genug Männern Sex, es gab einen auf den ich je Lust hatte. Liegt also nicht am Mann, sondern an mir.

Warum hast Du denn mit so vielen Sex, wenn Du es doch gar nicht magst?
**********ullus Mann
187 Beiträge
Ohne Sex geht es nicht, musste ich feststellen.

Das Fiese dabei: Vernachlässige ich diese Komponente, rächt es es sich alsbald mit mentalem Unwohlsein bis hin zu körperlicher Mattigkeit.

Wundersamer Weise habe ich den Eindruck, dass manche Menschen nicht oder nicht in diesem Umfang unter mangelndem Sex leiden - ein Thema, das ich gerne weiter ergründen möchte.

Darum sage ich ohne zu überlegen: Fehlt mir die Komplizin im Bett, ist es langfristig um meine Lebensfreude nicht gut bestellt. Ich schreibe bewusst "Komplizin im Bett". Denn ONS sind bei mir nicht geeignet, vertrauten Sex zu ersetzen.
*******978 Mann
135 Beiträge
Nun wenn man mal einen Blick ins Tierreich wagt denke ich wird einem schnell klar warum eine Beziehung in Sex Phasen mit weniger Problemen behaftet zu sein scheint. Affen haben auch sex nur um Stress ab zu bauen. Vielleicht eine Erklärung dafür.

Sex in einer Beziehung gehört einfach mit dazu.Mag nicht alles sein aber als ein Zahnrad im Getriebe damit es läuft schon. Also ich als Kerl stellte bisher dabei eher fest:
1. Männer definieren sich stärker über Sex in einer Beziehung als Frauen
2. Wenn Mann keine Lust mehr auf die eigene Partnerin hat liegt es entweder an zuviel Stress, oder aber er hat damit meist schon abgeschlossen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
@****ba

Weil mein Mann mich begehrt und Sex haben will und ich ihn liebe.
Ist ein dauerhafter Kompromiss - er weiß, dass ich keine Lust habe und es ab und an komplett ablehne und an anderen Tagen spring ich eben über meinen Schatten.

Es gibt hier tausend threads über Frauen, die keine Lust (mehr) auf ihre Männer haben. Kann ich gut nachvollziehen. Scheint also nichts ungewöhnliches zu sein.
******376:
@****ba

Weil mein Mann mich begehrt und Sex haben will und ich ihn liebe.

Ich meinte nicht den Sex mit Deinem Mann.
(Obwohl mir Sex als Gefälligkeit fremd ist...)
Aber Du hast auch geschrieben:
Sex wegen dem Sex ist mir unverständlich.
Und dass Du mit "mehr als genug Männern" Sex hattest und ich hatte das so verstanden, dass Du auch dort eigentlich keine Lust darauf hattest.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Es gab ja Beziehungen vor meinem Mann und ich hätte nie verstanden warum man Sex haben will. Hab viel ausprobiert in der Hoffnung es irgendwann zu verstehen. Hab akzeptiert, dass es halt so ist. Akzeptiert


hab ich ausschließlich mit meinem ex geliebten verstanden warum jemand das freiwillig will... aber das Kapitel ist durch.


Akzeptiert


Sex ist für unwichtig für eine Beziehung.
****ia Mann
579 Beiträge
@alle diejenigen, denen Sex unwichtig ist
Da habe ich mal eine Frage:

Aus meinem näheren Umfeld kenne ich den Fall, dass einer von beiden sagte, Sex sei völlig überbewertet, und für eine Beziehung unwichtig.
Als der andere dann ausserehelichen Sex hatte, war das letztlich Geschwätz von gestern, das Geschrei groß, und die Trennung stand an.

Wie passt das jetzt zusammen?

Auf Sex als Gefälligkeit, oder Pflichtbewußtsein, nach dem Motto Augen zu und durch kann ich ich im Übrigen gerne verzichten.
****ia:
Aus meinem näheren Umfeld kenne ich den Fall, dass einer von beiden sagte, Sex sei völlig überbewertet, und für eine Beziehung unwichtig.
Als der andere dann ausserehelichen Sex hatte, war das letztlich Geschwätz von gestern, das Geschrei groß, und die Trennung stand an.

Wie passt das jetzt zusammen?

Na, ganz einfach: Der Part, der die Aussage mit der Unwichtigkeit gemacht hat, hat damit selbstverständlich gemeint, für BEIDE... und ist davon ausgegangen, dass der andere das ebenso sieht.
Übler Fehler, aber nicht allzu selten.
Könnte man vermeiden - sofern man miteinander redet, statt ÜBER etwas.
Na, also da werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Außerehelicher Sex geht nur, wenn das für BEIDE ok ist.
**********rnity Paar
4.289 Beiträge
********Lady:
Ist Euch der Sex sehr wichtig oder könntet Ihr Euch auch eine Beziehung ohne Sex vorstellen?

Da wir beide sehr gerne sexuell aktiv sind: ja, der Sex ist uns in unserer Beziehung wichtig, eine Beziehung ohne Sex könnten wir uns beide nicht vorstellen. *schock*
Natürlich ist der Sex nicht die Grundlage unserer Beziehung, aber eben ein sehr wichtiger Teil. Wir sind beide gerne sexuell aktiv, auch gerne mal mit anderen Partnern, aber eben zusammen. *zwinker*
Beim Sex werden nachweislich Endorphine ausgeschüttet (was Stress abbaut), Abwehrkräfte gestärkt, usw. Wahrscheinlich sind auch deshalb Phasen mit mehr Sex insgesamt im Alltag weniger belastend.

Wir hatten beide mal Partner, die eher mit wenig bis ganz ohne Sex eine Beziehung führen wollten und haben dies beide eine Weile mitgemacht. Aber irgendwann ging es einfach nicht mehr, da dies ja jeweils einseitig war.
Wenn beide Seiten sich tatsächlich einig sind ohne Sex leben zu wollen, kann eine glückliche Beziehung aber bestimmt auch ohne Sex auskommen. *zwinker*

Liebe Grüße,
Joanna & Lars!
****ia Mann
579 Beiträge
@Charmetrice
Und wie ist das mit ehelichem Sex, das wann & wie bestimmt nur einer (meist die Frau)?
Bei manchem Profil kann man ja lesen "I have the pussy, I make the rules"

Und ja, am Ende passen beide evtl. aufgrund unterschiedlicher Interessen, zumindest was Sex anbelangt, nicht zusammen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Wenn mein Mann Sex mit jemanden möchte, darf er das tun, solang er verhütet und keine Krankheiten nach Hause bringt – Er will es nicht.


Ein nicht zu vernachlässigender Punkt wäre allerdings, dass Sex "draußen " ja zu mehr Sex "daheim" führt (Erfahrungsgemäß). Wäre das also wirklich eine Lösung?
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