Mir geht es ähnlich wie bitchybutterfly. Meistens sind wir so geschafft vom Alltag, dass wir auf dem Sofa einschlafen, wenn das Kind endlich im Bett ist. Außerdem ist meine Frau gerade unglücklich mit ihrem Gewicht und mag sich selbst nicht leiden. Keine guten Voraussetzungen für leidenschalftlichen Sex.
Ich habe vor einem halben Jahr wieder mit Sport angefangen und fühle mich seither viel fitter (auch nicht mehr so müde) und meine sexuelle Lust hat enorm zugenommen.
Nachdem meine Versuche, meine Frau zu öfterem Sex zu animieren, gescheitert sind, war ich jetzt erstmals bei einer Prostituierten.
Ich muss sagen, dass das in verschiedener Hinsicht einen unerwarteteten Effekt hatte. Das Treffen war toll, aber es hat mir auch sehr viel von dem Druck genommen, endlich wieder mal richtigen Sex haben zu müssen. Seither kann ich das Familienleben wieder viel mehr genießen und bin irgendwie auch liebevoller zu meiner Frau.
Da ich auch niemand bin, der sehr oft Sex haben muss, könnte ich mir vorstellen, das zumindest eine gewisse Zeit so weiterzumachen. D.h.. zu einer Prostituierten zu gehen, wenn es mal wieder eine echte Durststrecke gibt.
Ist das verwerflich oder vielleicht - wenn man alles für und wieder abwägt - doch gar keine so schlechte "Lösung"?
Ich habe vor einem halben Jahr wieder mit Sport angefangen und fühle mich seither viel fitter (auch nicht mehr so müde) und meine sexuelle Lust hat enorm zugenommen.
Nachdem meine Versuche, meine Frau zu öfterem Sex zu animieren, gescheitert sind, war ich jetzt erstmals bei einer Prostituierten.
Ich muss sagen, dass das in verschiedener Hinsicht einen unerwarteteten Effekt hatte. Das Treffen war toll, aber es hat mir auch sehr viel von dem Druck genommen, endlich wieder mal richtigen Sex haben zu müssen. Seither kann ich das Familienleben wieder viel mehr genießen und bin irgendwie auch liebevoller zu meiner Frau.
Da ich auch niemand bin, der sehr oft Sex haben muss, könnte ich mir vorstellen, das zumindest eine gewisse Zeit so weiterzumachen. D.h.. zu einer Prostituierten zu gehen, wenn es mal wieder eine echte Durststrecke gibt.
Ist das verwerflich oder vielleicht - wenn man alles für und wieder abwägt - doch gar keine so schlechte "Lösung"?