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Welchen Stellenwert hat Sex in Eurer Beziehung?

Hmm obwohl ich Sex liebe (als Ausdruck der Intimität, als spaßiger Stressabbau, als gemeinsam animalisch sein und in jeder anderen Funktion - und ohne Funktion genauso xd), ist Sex und Liebe für mich nicht so eng verbunden wie für viele hier.

Liebe (langjährige Liebe) ist für mich etwas so Gewachsenes, dass ich kein einzelnes Fundament benennen kann und kein Wegziehen eines Bausteins allein das Ganze gefährdet.
Liebe heißt für mich entschieden zu haben gemeinsam das Leben zu durchstreiten und Zeit und Herausforderungen erlebt zu haben, die einen bestärken, dass man das auch in schwierigen Zeiten gemeinsam kann.
Liebe (nicht verliebtsein und nicht nur im Kontext Fortpflanzung) ist wie eine selbstgewählte Familienerweiterung. Man ist so intim als wäre man blutsverwandt und wie bei einem Blutsverwandten ist da eine Bindung, die selbst bei getrennten Wegen irgendwie ein bisschen bleibt.

Von daher wären Vertrauensbrüche in dem Gefüge Liebe wie ich es empfinde schlimmer als Sexentzug.
Ich werde das mit 60, 70 bestimmt anders sehen, aber (vielleicht naturgemäß?) kann ich mir aktuell nicht bildlich vorstellen wie mein Mann und ich mit 60, 70, 80 fröhlich 3x die Woche über Tische und Bänke vögeln, obwohl ich mir das nicht vorstellen kann, kann ich mir aber gut vorstellen mit ihm ein liebevoll zufriedenes Rentnerpaar zu sein.
*******olly Mann
71 Beiträge
Die Frage wird sehr subjektiv beantwortet. Das zeigt, das die Sichtweise, wie wichtig Sex in der Beziehung ist, davon abhängt, wie stark die Beziehung durch andere Bindungen zusammen gehalten wird.

Meine Partnerin und ich sind jetzt rund 22 Jahre zusammen und wir haben gemeinsame Kinder. Nach der anfänglichen Sturmzeit wurde es etwas ruhiger mit dem Sex, ich habe Zeiten durchlitten, da gab's 3/4 des Jahres nicht mal einen Kuss.
Ich war immer der progressivere Part in der Situation, meine Frau hat dann irgendwann nachgegeben. Dann war mir irgendwann klar, das sie aufgrund eines gestörten Selbstwertgefühls auch Probleme hatte, sich im Sex ausleben zu können, trotz Therapie u.s.w.
Mich hat das immer belastet. Trotzdem stehe ich zu meiner Frau. Derzeit öffnet sie sich, wir hatten eine sehr aktive sexuelle Phase, nun lebt sie eine Beziehung mit einem anderen Mann.
Auch das belastet mich. Trotzdem habe ich Verständnis und möchte sie unterstützen.

Warum schreibe ich das?

Sex ist für mich ein wichtiger Part in der Beziehung. Nach dem Sex fühlte ich mich immer anerkannter, war ruhiger und ausgeglichener. Ich fühlte mich in der Beziehung zu meiner Frau bestätigt und geliebt. Aber es gibt sogar stärkere Faktoren in der Beziehung. Ich glaube, für meinen Part ist das Treue und die Verantwortung zum Partner. Und eben die Liebe zu ihr.
mittlerweile wichtig
Was meint Ihr.
Ist Euch der Sex sehr wichtig oder könntet Ihr Euch auch eine Beziehung ohne Sex vorstellen?

Bis zu meiner jetzigen Beziehung war Sex für mich nicht sehr bedeutend. In allen meinen Beziehungen gab es anfangs eine Zeit, wo wir viel Sex hatten und nach und nach verlor ich - mal mehr, mal weniger - das Interesse daran. Ich fand es meist aufwendig.

Nach meiner langjährigen Ehe allerdings, wo ich auch wieder diejenige war, die nicht viel Lust hatte, war es nun anders. Seitdem habe ich sehr gerne und sehr oft Sex. Da sich nach einigen Tagen ohne Sex meine Laune verschlechtert, ist der Stellenwert also in die Höhe geschossen. *mrgreen*

Zufälligerweise habe ich auch noch meinen Partner gefunden, der auch gern und oft Sex hat. Ich will zwar noch immer öfter, aber Frau kann halt nicht alles auf der Welt haben. *aua*

Bevor wir uns intensiv kennengelernt haben, sagte mein Mann, dass die Grundlage unserer Beziehung schon mal mit Sex gelegt sei. Nachdem sich herausgestellt hat, dass wir auch in allen anderen Bereichen sehr harmonisieren, haben wir also viele Standbeine für unsere Beziehung.

Jedoch ... momentan kann ich mir eine Beziehung ohne (regelmäßigen) Sex gar nicht mehr vorstellen. *nachdenk*

Sie von on_firewings

*my2cents*
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Sex steht definitiv nicht an erster Stelle der Prioritäten in unserer Beziehung. Aber ohne geht gar nicht. Er ist ein wichtiger Bestandteil, genauso wie Reden, Schmusen, Lachen, Streiten und sich aufeinander verlassen.
*********et_72 Frau
698 Beiträge
Sex gehört in eine Beziehung , für mich steht dieser zwar nicht an 1ter Stelle aber er gehört dazu.
Bin seit 3 Jahren mit einem älteren Mann zusammen und der Sex wurde schon weniger. Ich weiß nur eins das es mir sehr fehlt, denn auch nur mal Zärtlichkeiten austauschen , kuscheln , küssen usw wird langsam zum Fremdwort bei mir.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube auch, dass Sex schon eine große Bedeutung in einer Beziehung hat. Warum sonst "holen" sich Menschen auf anderen Pfaden, was vielleicht in der Beziehung nicht mehr so läuft und in vielen Fällen "inkognito".
*******zen Frau
4.108 Beiträge
Man sollte in einer Partnerschaft gemeinsam stark sein, zusammenhalten und offen über die Dinge reden.
Wer liebt der begehrt auch, trotzdem gibt es manchmal Umstände die es einen von beiden nicht möglich machen den Sex zu erleben.
Gemeinsam nach Lösungen suchen für die Probleme..ohne Vorhaltungen, ohne Druck sondern mit Vertrauen in die Stabilität der Beziehung.
In dieser Zeit gibt es auch andere Lösungen um seinen Partner zu befriedigen.
Vor allem aber sollte man immer den Wunsch des anderen respektieren das er Sex in seiner Beziehung möchte.
*******olly Mann
71 Beiträge
@*******zen
Deiner Meinung ich bin, kluge Frau! *ja*
*******ces Mann
10 Beiträge
Ich bin da altmodisch, am liebsten 3x am Tag ist doch schöner als vor dem TV zugammeln. Wenn man viel und ein ausgeglichenes Sex Leben hat, ist man doch alles in allem Entspannter, freundlicher, Charismatischer uns auch Erfolgreicher...
*******2013 Paar
72 Beiträge
Über die Jahre hinaus mit meinem Mann hat Sex einen immer höheren Stellenwert für mich bekommen. In meinen vorherigen Beziehungen war es mir nie wichtig und ich hatte imme rnur das "muss" Gefühl. Mit meinem Mann ist das jedoch anders. Wir haben soviele Dinge zusammen ausprobiert und erlebt das ich nicht mehr auf Sex mit ihm verzichtne möchte.
******s78 Mann
41 Beiträge
Wenn man viel und ein ausgeglichenes Sex Leben hat, ist man doch alles in allem Entspannter, freundlicher, Charismatischer uns auch Erfolgreicher...
hmmm ... so pauschalieren kann man das auch wieder nicht.
kommt auch immer drauf an für wie wichtig man sex erachtet, wie stark der trieb ist, und wie sehr man sich von seinem trieb beeinflussen lässt.
ich hab z.b. recht wenig sex mit meiner frau (letztes mal juli oder august vergangenen jahres), aber ich bin meiner meinung nach ein sehr entspannter, lustiger und freundlicher geselle. das ist also eine sehr individuelle geschichte und kann man nicht immer über bausch und bogen für alle annehmen.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
Themenersteller 
Naja,
ich glaube auch eher nicht daran, dass Erfolg im Leben vom Sex abhängig ist. Das wäre ja auch furchtbar, denn es gibt sicherlich viele Menschen, die keinen Sex haben oder nicht so häufig und trotzdem in ihrer beruflichen Laufbahn aufgehen.

Trotzdem hat für viele der Sex einen großen Stellenwert und man ist vielleicht tatsächlich ausgeglichener, wenn der Sex nicht zu kurz kommt und die geheimen oder auch offenen Gelüste Befriedigung finden.
*******ces:
Wenn man viel und ein ausgeglichenes Sex Leben hat, ist man doch alles in allem Entspannter, freundlicher, Charismatischer uns auch Erfolgreicher...
Klingt möglicherweise irgendwie verführerisch in den Ohren vieler Menschen. Es hat aber einen Haken, wenn man sein Wohlergehen wie auch den Rest seines Lebens der Sexfrequenz unterwirft: Fehlt die Möglichkeit aus ganz profanen Gründen, beispielsweise wegen einem Auslandeinsatz, geht man dann fremd, um "entspannt, freundlich, charismatisch und erfolgreich" zu bleiben? Wenn man die vielen Ausreden von Fremdgehern liest, könnte man doch tatsäschlich davon ausgehen...

Davon abgesehen, auch gemäss unserem ersten Beitrag in diesem Thread: Die Sprachen der Liebe sind bei jedem Menschen anders gewichtet - Sex kann, muss aber nicht wichtig sein, schon gar nicht in der Menge. Dabei ist wohl das wichtigste, mit dem/der Partner/in im Einklang zu sein - und wenn das passt, können auch Menschen, die mit weniger Sex auskommen, entspannt, freundlich, charismatisch und erfolgreich sein.
**2 Mann
6.155 Beiträge
Bisher stets einen sehr großen.

Verlangen - Begehren - Geilheit - Spaß an der Sache - Liebesbeweis, ihr guttun, mir selbst guttun... verschiedenste Kriterien also, die damit zusammenhängen

Nahm das Verlangen, das Begehren ab, dann war dies immer ein Indikator, dass etwas wesentliches nicht stimmte.
Lust auf Sex weiterhin gehabt, doch nicht mehr mit ihr - es war ja kein simpler Sex, sondern "Liebe machen".

Schlimme Zeit - sowas gebe ich mir nie wieder - never ever again.
**********ories Paar
1.218 Beiträge
Ist uns beiden sehr wichtig, da wir unabhängig voneinander eine Zeit erleben mussten, in der Sex in der Beziehung gar kein Rolle mehr spielte. Wir wollen das beide nicht mehr erleben und geniessen uns sehr und oft *liebguck*

GLG Silent_Memories
******iab Mann
54 Beiträge
Was bleibt übrig, wenn man Sex mal aussen vor lässt?
Das sind Fragen die ich mir stelle. Sex zu haben ist anfangs natürlich schön in einer Bezehung, alles ist rosarot. Doch was ist mit dem Rest? Wie viel Prozent Anteil hat Sex in einer Partnerschaft und was ist mit den restlichen Prozenten? Reicht mir das auf Dauer aus? Das drumherum muss für mich stimmen, damit das Gesamtbild rund wird. Ich unterhalte mich bsw. sehr gerne, wie ich festgstellt habe. Mit meiner letzten Partnerinn hatte ich nicht viele Unterhaltungen bzw. nicht viele die interessant waren. Sie sah wunderschön aus und der Sex war anfangs schön. Doch irgendwann verkam es zu einem Pflichtprogramm.

Glüklicherweise durfte ich später auch das Gegenteil erfahren. Lange Unterhaltungen vor und nach dem Sex. Das kannte ich bis dato nicht und ich war total geflasht. Ich weis gar nicht wie oft ich das meiner Affäre gesagt habe, dass ich es so genial finde, das wir uns immer so gut unterhalten. Wobei ich erwähnen muss, dass wir ähnlich gestrickt waren in Bezug auf die Gesellschaft. Da es eine längere Affäre war, war der Redeanteil größer als der Sexpart, aber es war so schön. "Ficken" ist meiner Meinung nach nicht alles. Worauf kommt es noch an? Darauf sollte man achten.
Dass Beziehungen ohne Sex in der Beziehung funktionieren, anscheinend sogar wunderbar...nun, das liest man doch gerade hier sehr oft. Dass die Beziehung von tiefer Liebe, Vertrauen, Verantwortung oder Sorge, Kindern oder auch einfach nur dem Versprechen fürs Leben, das man sich seinerzeit mal gegeben hat, getragen wird.
Nur Sex, den gibts nicht (mehr), nicht ausreichend in Qualität und Quantität, wird langweilig, interessiert nicht mehr.

Und dann?
Wurde entweder im Idealfall gemeinsam eine Lösung gefunden oder der unbefriedigte Partner zieht heimlich alleine los. Holt sich diesen essentiellen Bestandteil einer Beziehung woanders, damit eben diese Beziehung auch weiter funktioniert.

Und deshalb: ja, Sex hat einen enormen Stellenwert für eine Beziehung. Nur wird er manchmal losgelöst davon gelebt.

Geht das alles nicht, zB weil einfach Moral und Anstand und Gewissen oder nur fehlende Gelegenheit dagegen stehen, wird auch mMn die Beziehung leiden. Weil ein Partner verzichtet und es nicht immer gelingen dürfte, sich diesen Verzicht schön zu reden.
*******der Mann
693 Beiträge
Nach 25 jahren Beziehung ist Sex immernoch ein ganz wichtiger Bestandteil. Aber nichtmehr so häufig wie früher. So auf 2x pro Woche kommen wir aber noch. *zwinker*
*****nne Frau
3.230 Beiträge
JOY-Angels 
****_68:
Dass Beziehungen ohne Sex in der Beziehung funktionieren, anscheinend sogar wunderbar...nun, das liest man doch gerade hier sehr oft. Dass die Beziehung von tiefer Liebe, Vertrauen, Verantwortung oder Sorge, Kindern oder auch einfach nur dem Versprechen fürs Leben, das man sich seinerzeit mal gegeben hat, getragen wird.
Nur Sex, den gibts nicht (mehr), nicht ausreichend in Qualität und Quantität, wird langweilig, interessiert nicht mehr.

So könnte ich unsere Beziehung auch beschreiben. Was gibt es für Lösungen, wenn einer der Partner auf den anderen keine Lust mehr hat, der Gegenpart sich in seinem Schicksal ergibt und in Selbstmitleid versinkt, die Schuld immer nur dem/der anderen zuschiebt?

Und dann?
Wurde entweder im Idealfall gemeinsam eine Lösung gefunden oder der unbefriedigte Partner zieht heimlich alleine los. Holt sich diesen essentiellen Bestandteil einer Beziehung woanders, damit eben diese Beziehung auch weiter funktioniert.

In dem Falle wäre ich die, die loszieht, aber ich glaube nicht, dass meine Beziehung dann besser funktionieren würde. Für mich käme dann ehern die Trennung in Frage.

Den Idealfall, gibt es den denn überhaupt? Ich bin noch auf der Suche danach.
Schwere Situation
Bei mir ist es so, daß ich seit 1,5 Jahren keinen Sex mehr mit meiner Freundin habe. Sobald mir jemand zu Nahe kommt (nicht physisch sondern psychisch) kann ich irgendwie nicht mehr mit der Person intim werden. Dies ist ganz schön belastend.
*******_67 Mann
3 Beiträge
alles sehr schwierig
ich lebe in einer Partnerschaft schon mehr als 20 Jahre....die ersten 15 waren sexuell toll.....sehr heiß und wir waren hier auch als swinger unterwegs......dann wurde ich krank und... seid dem hat sie keine lust mehr jetzt bin ich wieder gesund... soll ich sie einfach verlassen obwohl sie als mensch und wir als team toll sind??...neee

vielleicht findet sich ja her jemand ...dem es auch so geht?......ich denke es gibt keine pauschale lösung......nur man sich den sex auch abgewöhnen.......es dauert nur seeeeehr lange....*smile*
**********Seele Paar
179 Beiträge
Für uns ist Sex kein "Basis-Grundstein" wie im EP erwähnt, aber hat schon einen hohen Stellenwert, weil wir den Sex beide einfach lieben.
Ein Grund warum ich hier bin
Also ich muss ehrlich sagen, ich bin hier weil ich mir eigentlich erhoffe letztendlich jemanden zu finden der mit mir meine sexuellen Wünsche und Fantasien auslebt. Für mich ist Sex eine Leidenschaft und sehr wichtig in einer Beziehung. Dabei kommt es nicht zwingend auf die Quantität an. Vielmehr zählt das Wissen, wenn man Sex hat, dass es gut ist und man es kaum erwarten kann. Es gibt immer mal Phasen im Leben, wo man nicht immer Zeit oder Lust hat. Viel Stress im Alltag ist oft dafür verantwortlich.
Und ich finde, spontaner Sex kann sehr belebend für eine Beziehung sein. Wenn man das jetzt nicht für selbstverständlich hält...
**********erfly:
Die Beziehung aufgeben ist aber auch keine Option,dafür hat man sich zu viel zusammen aufgebaut und es läuft abgesehen vom Sex ja auch gut.
Uns verwundert immer wieder, wie schnell etliche JC Forumsmitglieder aufgeben, wenn es um die eigene Beziehung geht. Wieso ist das so?

**********erfly:
Ich verstehe es natürlich wenn man von der Arbeit, Alltag usw müde ist. Bin ich auch oft. Aber selbst wenn wir mal freie Tage haben, läuft nichts.
Mir fehlt das schon sehr, ich bin erst 31 und möchte nicht mit so wenig Sex leben.
Wir sind Mitte 40/Anfang 50, haben drei Kinder und arbeiten beide. Da wir beide sehr gerne sexuelle Begegnungen geniessen, haben wir von Anfang an vereinbart, uns gemeinsam um unser sexuelles Wohlergehen zu kümmern. Und wir haben es immer irgendwie hinbekommen, auch in schwierigen Zeiten. Wir haben nie aufgehört, miteinander darüber zu sprechen und so die Kurve immer wieder hinbekommen.
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