Lesen bildet in der Tat.
******aer:
Wenn ich viele der hier gemachten Beiträge lese, denke ich, warum schreibt ihr zu einem Thema, das euch eigentlich nicht interessiert, respektive interessiert euch der Ersteller nicht.
Warum derart verallgemeinern?
******aer:
Und nur weil man nicht möchte, dass seine Freundin, die man liebt und begehrt, mit einem anderen fickt, ergreift man (Mann) unrechtmässig Besitz!!!!!! D a s halte ich für sehr fragwürdig....., das halte ich sogar für krank!!!
Wie bitte? Krank? Siehe Betreff: Lesen bildet in der Tat ich empfehle zum Thema zu lesen, DRINGEND!!!
******aer:
Wenn sie das unbedingt will, soll sie sich trennen oder ihn betrügen, aber ihn zu seiner Zustimmung "zwingen".....????? Was passiert denn, wenn er "Nein" sagt????
Immer wieder beharren Menschen auf Ehrlichkeit.
Ist jemand jedoch ehrlich - können viele Menschen mit dieser Ehrlichkeit nicht umgehen.
Mich wundert es nicht das bei der Geisteshaltung im Bezug auf gelebte Ehrlichkeit so viel gelogen wird.
Was passiert, wenn er NEIN sagt? Na, dann kann sie sich entscheiden, ob sie sich darüber hinweg setzt waraufhin er entscheiden kann die Konsequenzen zu ziehen die er für Richtig hält.
Mit Anfang 20 ist man sicherlich zu jung um sich in ein Beziehungsgefängnis zu begeben dessen moralische und scheinmoralische Gitterstäbe die persönliche Entwicklung verhindern damit das Treuedenkmal monogame Zweierbeziehung in den Köpfen der Protagonisten und der zuschauenden Welt keine Risse bekommt.
Lesen bildet in der Tat,
wer liest kann neues Erfahren insbesondere im Bezug auf die eigene Lebensgestaltung und die vielen unterschiedlichen Formen wie man als Paar oder als Single oder als Trio usw. gemeinsam in Achtsamkeit und Respekt lieben und leben kann.
******aer:
Fazit: Wenn du, lieber TE, dich damit nicht wohlfühlst, sag ihr das und siehe wie sie reagiert bzw. wie es weiter geht. Stimme bitte nicht zu, wenn du dich damit selbst (gefühlt) erniedrigst. Du hast, entgegen vieler Stimmen hier, durchaus das Recht "NEIN" zu sagen.
Natürlich hat er das - und ebenso natürlich hat er keine Möglichkeit zu verhinder das sie sich darüber hinwegsetzt.
*******nder:
Fakt ist, sie will Sex mit nem anderen Kerl. Woher der kommt, wohin der geht, ob der n großen Schwanz hat oder n kleinen krummen Pimmel ist was? Richtig! Unwichtig..
Wichtig es zur Kenntnis zu nehmen ist hingegen, das es für ein so junges Mädchen mit dem geschilderten Beziehungshintergrund völlig nachvollziehbar ist das sie diesen Wunsch hat, das es als freies Individuum ihr gutes Recht ist diesen Wunsch zu haben und das dieser sich durch "lieb reden" nicht so ohne weiteres verflüchtigen wird.
Stimmt. Irgendetwas wir ihr an diesem gefallen doch das ist gar nicht das Entscheidende.
*******nder:
Die Fakten bei ihm sind recht offensichtlich und schnell auf den Punkt gebracht. Er kennt und lebt monogam und möchte Stand heute das auch gerne weiter so haben. Ihn verletzt alleine der Gedanke sie "herzugeben" und zu "teilen" Wie für sie gilt für ihn... das ist völlig nachvollziehbar und sein gutes Recht so zu denken, zu handeln und zu sprechen.
Sein gutes Recht ist das - doch gehört zum Recht auch die Erkenntnis mit den Folgen des darauf beharrens oder des Aufgebens eines Rechtes leben zu können oder zu müssen.
*******nder:
Zielführend wäre es, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen sowie dem gesunden Menschenverstand wenn jede Partei für sich in sich geht und versucht für sich ganz alleine herauszufinden warum man diese Meinung, diesen Wunsch hat den man aktuell vertritt. Ursachenforschung, wurde in diversen guten Beiträgen hier bereits drauf hingewiesen. Denn bevor ich überhaupt anfangen kann diverse Lösungsansätze zu besprechen muss ich erst einmal für mich selber wissen warum ich so denke, wo ich stehe, was mir gut tut und vor allem was mir nicht gut tut. Habe ich darüber Klarheit kann ich damit anfangen mögliche Lösungsansätze in Erwägung zu ziehen, erst dann kann ich entscheiden ob ich bereit bin etwas zu opfern, mein Glück für den anderen vielleicht zurück zu stellen. Oder aber auch die Entscheidung treffen das was ich liebe frei zu geben weil ich erkenne das man selbst nicht mehr dafür sorgen kann das es dem Menschen den ich liebe gut geht.
Guter Ansatz, den der TE berücksichtigen sollte, wobei er den Forenteilnehmern durchaus bereits die Motivationsgründe dargelegt hat.