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In welchen Club, wenn SMler unter sich sein wollen?

***xy Frau
4.597 Beiträge
Quälgeist in Berlin. Die paar Swinger, die dort verkehren, bauen wenigstens ein wenig Session ums Vögeln herum, dann sieht es echt aus *lol*

Ne, die typischen Swinger (unter die ich mich ja auch gerne mal mische), gehen da eher nicht hin.

Trixy
****i2 Mann
11.400 Beiträge
JOY-Angels 
Ich würde sagen: wenn man in SM-Clubs statt Swingerclubs geht, hat es schon einmal grundsätzlich mehr SMler als Swinger vor Ort. Und da gibt es durchaus Events, wo stärker selektiert wird, weil Leute ohne Themenbezug stören würden, weil bestimmte Szenarien vorgesehen sind. Oder auch als Schutz, weil sie überfordert wären. Allerdings rede ich hier wiederum von SM-Clubs. In Swingerclubs habe ich das noch nie gesehen.

Nur ist auch das keine Garantie, dass alles reibungslos läuft. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch SMler gibt, die Probleme mit unserer Art zu spielen haben. Die stören sich dann an meinen Schreien oder Kratzern und Striemen am Rücken... lustig war mal eine recht präsente Femdom, die den ganzen Abend rumposaunt hat, wie gerne sie erbarmungslos Männer verhaut und dann voller Sorge vor mir steht, ob denn alles gut sei. Das ist ein eher positives Beispiel - sie scheint nach Überzeugung, dass mein Grinsen gutes bedeutet, sogar Gefallen daran gefunden zu haben :).

Was ich aber sagen will: es gibt auch unter "seinesgleichen" Reibungspotenzial. Wenn man ganz sicher sein will, dass sich alle verstehen, muss man Privatpartys besuchen oder veranstalten.
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
ich
kenne auch das cathonium sowie basement und auch die sc in der umgebung von hamburg.

sorry - wenn ich hier einigen schreibern wiederspreche:

sie sind überall... die swinger und smler - egal wo man sich befindet... lol

ist ja grundsätzlich auch nicht so schlimm. man muss halt für sich selbst den weg finden.

ich habe festgestellt, das man sehr wohl beides gut nutzen kann ... man muss halt nur genau wissen wo man was macht.

swinger, die auf einer sm-party gehen und dinge sehen, die sie nicht verkraften, gehen weg und gucken sich in anderen ecken um...

sm-ler, die nicht wirklich wissen wollen wie sammelmatten und gruppensex aussieht, verpieseln sich in der regel auch in ecken, in denen sie leben können was immer sie wollen.

wo genau ist das problem?

klar, nadeln oder peitschen etc, muss man nicht unbedingt im sc ausleben... und rudelbumsen muss auch nicht im cat statt finden.

aber beides kann ja auch seine vorteile haben...

so habe ich zb. eine vorführung mit einem männlichen sub in einem sc in hamburg als wesentlich angenehmer, offener und auch körpernaher in erinnerung, als im catonium...

soll heissen, wenn es mal um mehr hände auf dem körper geht, sind hier die swinger wesentlich unbefangener als sm-er... wenn es nur um gucken geht, ist man bei den smern wohl besser aufgehoben... will sagen... man kann das sehr gut nutzen - die ganze palette und bandbreite. man muss halt nur sehen, wo man was veranstaltet.

als sub - ist mir das egal wo er mich hin schleppt. da geh ich mit - wohin auch immer. lol

als dom allerdings richtet sich mein ausflugziel sehr differenziert nach meinem spiel.

lg. gaby

naja... und das basement hat seinen platz konkurrenzlos - wo auch immer. dafür habe ich keine schublade. lach
Obwohl ich selber mit der Swingerei nichts anfangen kann,muss ich aber mal loswerden,das Swinger in Swingerclubs BDSMern gegenüber weitaus offener sind als SMer gegenüber Swingern.Bei Einbezug von Swingern in ein "Spiel" versagt dann meistens zwar das beste stück des Herrn aber das muss ja auch nicht.

Zum eigentlichem Thema
Das es auf den Partys mittlerweile mehr um den austausch und einen Unterhaltsammen Abend mit Gleichgesinnten geht liegt wohl daran das viele die Möglichkeit einer richten Sado Maso Session in den Privaten Bereich verlegt haben.
Die Gründe liegen da wohl auf der Hand,es gibt einfach zu viele die sich in den vielen Spaten verirren
Bondage Partys,Wo die Mädels in Klamotten rumlaufen wie man sie sonst nur vom Mutter Kind turnen kennt,aber haue nein Danke.
Fem Dom Partys:Dominante Frauen auf der suche nach Kerlen denen sie Privat ein paar Euro aus der Tasche leiern können.
Fetisch Partys, Ein schaulaufen der Eitelkeiten,sie her ich bin schön,sowas darf man doch nicht schlagen.
Pain Partys, Aber bitte nicht mit Blut u Geschrei,lieber nett anzusehen und im Rahmen der Verständlichkeit
derer die Hardcore nicht wünschen.

Also ab in den Untergrund
private Partys im kleinen Kreis wo alles geht
*******enig Mann
8.383 Beiträge
ich finde, seelenfänger
hat unsere aktuelle Partylandschaft ganz gut beschrieben. Übrigens sind auch die Spitzen gegen die verschiedenen Publikümer ganz nett getroffen...;) Allerdings sei mir der Einwand erlaubt, dass ich finde, dass hier auf recht hohem Niveau gejammert wird. Vor 25 Jahren gab es eine kommerzielle Szene und die nicht-kommerzielle war gerade im Aufbau begriffen. Da gab es in ganz Deutschland etwa 2 Fetenlocations, das Molotow in Hamburg (ein legendärer Club, schon längst geschlossen, undenkbar, dass der Laden heute eine Betriebsgenehmigung bekäme) und das Jails in Mannheim und die schwarze Schar pendelte eifrig hin und her, weshalb sie scherzhaft auch "Hamburg-Mannheimer" genannt wurden. Und schon damals wurde über die verschiedenen Gruppen im Publikum gelästert, aber gegenüber früher hat sich das Angebot vervielfacht. Wer lästern möge, soll das also gerne weiter tun, es wird sich vermutlich nichts ändern. Ich will auch nicht gegen die Konsummentalität lästern, das gab es früher auch schon und wird es auch in Zukunft geben.

Heute hingegen gibbet das Internet und da kann sich jeder Interessierte vorab erkundigen, so dass ein zielgerichteter Fetenbesuch wahrscheinlicher ist als früher. Egal, ob man jetzt lieber swingt oder eben die reine Schule des BDSM erleben möchte (ohne Kommentare und Zwischenrufe, jawollja!). Ich kann allen nur viel Spaß wünschen und wenn es mal nicht so laufen sollte wie erwartet, gibt es heutzutage zumindest massenweise Alternativveranstaltungen.
*******enig:
Da gab es in ganz Deutschland etwa 2 Fetenlocations

Das ist ja nun falsch...

Am 13.12.1973 wurde der Burgtorclub in Dortmund eröffnet - und es gibt ihn heute noch!

Inzwischen mehr auf Travestie geeicht war es früher DER Fetisch-Club im Kohlenpott...
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Diese Diversität ist ja auch Sinnbild dessen, dass BDSM "mainstreamtauglicher" geworden ist. Es betreiben öffentlich eben doch schon ganz schön viele. In der Natur der Sache liegt es dann auch, dass sich die Gruppen aufsplitten und es weniger gemischte Parties gibt, sondern mehr Spezialparties.

Das ist dann ja auch das Problem. Wenn hier von "Wo sind denn nun reine SMler?" die Rede ist, ist die Frage ja gleich mal offen, was man mit SM denn genau meint. Für die einen gehört Sex dazu, für die anderen überhaupt nicht, die einen bevorzugen eine leise Geräuschkulisse, die anderen törnt eine laute überhaupt erst an, manche wollen Blut sehen, andere steigen sofort aus dabei, bei den einen ist "anfassen erlaubt" Programm, für die andren ein No-Go ...

Die Clubs versuchen dem natürlich Rechnung zu tragen und jedem Grüppchen ihre eigene Party zu geben. Das Catonium macht's ja vor, man probiert es zumindest. Um daran, natürlich, ein gutes Stück weit zu scheitern, denn so eindimensional sind Menschen nun einmal nicht.

Ich denke und glaube, dass der Trend früher oder später zu gemischten Parties wieder gehen wird, die dann verschiedene Spielbereiche mit unterschiedlichen Regeln bereit halten. Da ist dann in Raum A nur Fesseln erlaubt, in Raum B SM inklusive Sex, in Raum C SM, aber GV untersagt, etc.
Also analog der Gothic-Szene: Jene Läden haben überlebt, die sich genau hier angepasst haben und mehrere Tanzflächen bieten mit entsprechender Musik der jeweiligen Zielgruppe.

Für Hamburg kann ich jedenfalls nur sagen, dass es das Catonium versucht, die Gruppen auseinander zu halten, es ihm aber nicht immer gelingt, während es dem Basement gelingt, ein "reiner" SM-Schuppen zu sein, dafür aber dann eben auch wiederum recht klein ist, eher Wohnzimmeratmosphäre hat, die aber ja auch ihren eigenen Charme hierdurch mitbringt.
Es gibt auch swingerlastigere Locations hier, wo BDSM erlaubt ist, danach wurde hier aber ja nicht gefragt. *zwinker*
****era Frau
1.451 Beiträge
Selektionskriterien?
Selektierung durch Clubbetreiber nach welchen Kriterien denn bitte?

Anmeldungen hier im Joyclub u Profile wurden genannt?
Was ist aber mit den Leuten die sich hier nicht "rumtreiben"?
Gar kein Joy Profil haben u wollen?
Was ist mit denen, die zwar eins haben, es aber nicht ständig updaten?
Darauf nicht alles verraten?
Was ist gar mit denen, die in anderen Portalen angemeldet sind o auch gar (wie kann man nur ^^) nirgendwo?

Und gerade die grösseren Clubs in grossen Städten leben ja auch von der berühmten "Laufkundschaft"
Spontanentscheidern.
(meiner Erfahrung nach) sind Menschen die in grossen Städten leben, es auch gewohnt, spontan auszugehen ohne sich lange anzumelden etc.
Nicht ihne Grund gibt es Abendkassen.

Da obliegt es dann den Türstehern zu selektieren ...
und die können das nur über (ich nenn es jetzt mal so) "optische Stimmigkeit".
Woher soll der Türsteher denn wissen ob das Paar (er im schwarzen Anzug, sie im tiefausgeschnittenen pofreien Lackkleid) jetzt "nur" d/s praktiziert, nur s/m (oder beides), ob es an diesem Abend bdsm mit sex o ohne haben möchte, nur gucken möchte, oder ein eingefleischtes Swingerpärchen ist und das praktizieren will?

Er kann es nicht.
Und meines Erachtens muss er es auch nicht.

Gerade beim oben beschriebenen Cata sind doch die Events sehr detailiert (und wie ich finde anregend) beschrieben u man kann als mündiger Partyinteressierter schon für sich selektieren: "könnte das was für mich/uns sein o eher nicht"

@******zes Schaf:
aus persönlichen Interesse, da ich da (Tüdeln) demnächst hinmöchte.
Kannst du mich mal anschreiben? (ich kann ja leider nur antworten u nicht selbst erstanschreiben)
*******enig Mann
8.383 Beiträge
liebe Novontna,
mit den 2 Locations in Deutschland war natürlich nur die nicht-kommerzielle Szene gemeint. Klar gab es vor 25 Jahren auch noch massenhaft andere Clubs, in Hamburg etwa das Salambo und für die Fetischszene am Niederrhein das Atomage, um nur 2 zu nennen. Inzwischen hat sich das alles verschliffen und wie von schwarzschaf schon zutreffend festgestellt, ist die Diversität enorm gewachsen und das Angebot hat sich vervielfacht.

Ich sehe das Positive an einem reichhaltigen Feten-Angebot und glaube, dass man immer an irgendwas Kritik üben könnte, aber das bringt uns nicht weiter. Deshalb freue ich mich für jedes neue Angebot, egal ob jetzt Swinger-lastig oder Old-School-BDSM....

Und nein, Keliera, Selektion (im Sinne von bestimme Leute reinlassen und andere nicht) ist nicht die Lösung. Das war sie schon vor 25 Jahren nicht.
****era Frau
1.451 Beiträge
Das wollte ich damit ausdrücken König XD

Ich denke auch: wer wirklich reines puristisches Spiel nach eigenen Kriterien sucht, ist evtl besser beraten sich mit selbst selektierten u somit handverlesenen Gleichgesinnten eine der vielfältig vorhandenen Lokations o Ferienhäuser/Wohnungen für ein WE anzumieten u Spass zu haben.

Für mich ist gerade das: "neue u unbekannte Erfahrungen u Menschen" zu erleben ... also immer wieder den Horizont zu erweitern ... das spannende an Partys im öffendlichen Raum
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
ist auch
quatsch.

ich kenne einige pärchen und auch einzelpersonen,

die sowohl sm-ig oder d/s sind, aber auch durchaus einem swingerdasein etwas abgewöhnen können. dh nicht, das sie ständig beides überall praktizieren, aber sie tragen diese möglichkeiten alle in sich. wie will da selektiert werden? quatsch.

und ja... ich gebe nov... recht... auch für mich ist sm, d/s durchaus sexuell - lastig.

und nein - ich bin nicht bereit darauf zu verzichten,.. *baeh*
****era:
Ich denke auch: wer wirklich reines puristisches Spiel nach eigenen Kriterien sucht, ist evtl besser beraten sich mit selbst selektierten u somit handverlesenen Gleichgesinnten eine der vielfältig vorhandenen Lokations o Ferienhäuser/Wohnungen für ein WE anzumieten u Spass zu haben.

Das sehe ich auch so.

Wer auf eine öffentliche Party geht, der muss eben einfach damit leben, dass der Veranstalter aus nachvollziehbaren kommerziellen Gründen ein möglichst breites Publikum ansprechen möchte, sodass man immer das Risiko trägt, dass man da nicht wirklich unter Seinesgleichen ist.

Wer das nicht möchte, dem bleibt nichts anderes übrig, als selbst (und ggf. mit Gleichgesinnten) eine Party mit handverlesenen Gästen zu organisieren.
Ich kenne Leute, die das Jahrelang so gemacht haben .... und die dann letztendlich auch dran verzweifelt sind, weil man sich bei so einem Konzept auch nur darauf verlassen kann, dass die falschen nicht kommen.
Ob die Richtigen dann auch wirklich kommen ist immer wieder ein Pokerspiel.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
Selbst in reinen SM-Clubs lässt sich nicht verhindern, dass irgend etwas mal schief läuft. Das Abtörnendste Erlebnis erlebte ich im übrigen einmal auf einer Mittelalterveranstaltung (!), nach der ich den Veranstalter diesbezüglich auch anschrieb damals, da es vermeidbar gewesen wäre, da die Beteiligten den für jenen Abend geforderten Dresscode nicht einmal ansatzweise einhielten.

Und genau da sind wir dann auch dort, worauf keliera hinwies: Man bemüht sich ja häufig, per Dresscode vorzuselektieren. Das ist auch das einzige Kriterium, das an der Tür halbwegs objektiv dann leistbar ist. Wer für eine Party, in der LLL strikt verlangt wird, in Bluejeans, Turnschuhen und T-Shirt Einlass begehrt, muss sich nicht wundern, wenn er abgewiesen wird.

Auch Swingerclubs bemühen sich häufig darum, die ganz Niveaulosen über einen Dresscode, der "stilvolle Kleidung, dem Anlass angemessen" verlangt, zumindest mal Laufkundschaft, die nur spannen möchte, draußen zu halten.

Am einfachsten sind Orte, an denen jede Menge Platz ist, sodass jedes Grüppchen sein eigenes Ding machen kann. So erinnere ich mich an Fetischparties im Edelfettwerk (die Obsession), in dem es auch einen SM-Bereich gab. Da waren die SM-ler tatsächlich ziemlich unter sich, ich habe da nie wahrgenommen, dass haufenweise Spanner dort rumstanden. Wir flachsten damals schon ein wenig, woran man die Fetischisten und die SM-ler am Eingang erkennen konnte: Die Fetis reisen mit Kleidertaschen an, die SM-ler mit Werkzeug- und Geigenkoffern. *lol*
Da klappte das Miteinander jedenfalls ausgezeichnet.
Im Catonium tut es das, finde ich, an und für sich auch im großen und Ganzen. Man muss eben die Partybeschreibungen ernst nehmen. Und: Das Haus dort ist ja auch nicht ganz klein (wenngleich es mit dem Edelfettwerk nicht einmal ansatzweise mithalten kann). Wenn es vereinzelt Swingeraktivitäten vor Ort geben sollte, kann man sich ja an die anderen Räume halten.
Nervig wird es für mich erst, wenn diese Überhand nehmen. Habe ich bislang aber nur auf der (einen, die ich besuchte) KuS erlebt. Just diese aber mögen viele meiner (reinen SM) Freunde sehr gerne.

Auf einem Bondage-Stammtisch, den es nicht mehr gibt, der in einer Kneipe stattfand, gab es ein anderes hübsches Ausschlusskriterium: Wer an jenem Abend dabei sein will, muss mitmachen. *ggg* Da konnte es dann schon mal passieren, dass der eine oder andere Stammgast, der auf sein Feierabendbier trotzdem nicht verzichten wollte an diesem einen Abend im Monat, selbst eingetüdelt wurde. *floet*
Also mir Persönlich ist es echt lieber wenn der ein oder andere mal nicht so ganz dem Dresscode erfüllt,dafür aber ein Tauglicher Partymacher ist und authentisch sein BDSM durchzieht,als diese Schickimicki Abteilung,die in super Klamotten auflaufen aber den Raum mit Spielgeräten meiden um sich nachher im Netz über das Buffet und der nicht ganz so tollen Auswahl der Weine zu brüskieren.
Fetisch OK
Aber BDSM geht auch anders,aber sowas von
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
oh oh
sorry... den obsession - sm - bereich - habe ich als besonders schlimm und unwürdig in erinnerung. wenngleich ich die obsession im edelfettwerk liebe. fetische - ok.. alles schick.. aber da läuft wirklich alles rum, was irgendwie meint, sich zeigen zu müssen.

sorry. musste ich leider schreiben. das kann ich gar nicht so unkommentiert stehen lassen.

gerade im edelfettwerk - der seperate bereich sm -

uuuuuhhhhhhaaaaaaa grusel...

eine party - die für mich spieltechnisch auf beiden seiten - oben und unten - ein no go ist. sorry.
********chaf Mann
7.477 Beiträge
JOY-Angels 
urtica_urens, so unterschiedlich sind eben die eigenen, persönlichen Eindrücke. *g*
Zeigt aber dann eben auch auf, dass man die Veranstaltungen selbst aufsuchen sollte, wenn man sich ein eigenes Bild davon machen möchte. Es ist ja auch nicht jede Party gleich.
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
das ding ist
glaub ich gar nicht die party... auch nicht die vorselektierung oder so was blödsinniges..

das ding ist glaub ich... das bdsm eine modesache geworden ist. und das spricht nun mal auch leute an, die mit der mode halt mit gehen, von dem eigendlichen spiel.. der inentsität und auch von der pietät des themas vielleicht nicht genug oder empatisch genug verstehen.

das versaut nun mal grundsätzlich jede session.

swinger - oder andere guppierungen - sind ja keine ungehobelten unmenschen.

es gibt in jedem spielbereich regeln. nur kennt man sie vielleicht nicht immer als aussenstehender.

übrigens... es gibt nicht nur feine abstimmungen und gruppierungen zwischen smlern und smlern... die gibt es auch zwischen swingern und swingern...

wahrscheinlich muss man sehr genau in einer der materien drin stecken um sich sicher auf dem jeweiligen parkett bewegen zu können ohne anzuecken.

grundsätzlich aber vermischt es sich. manchmal ists erwünscht, manchmal nicht. tja. wer es also nicht richtig deuten kann - wie soll man von demjenigen dann erwarten, das er sich immer voll und bestens gut eingliedert?

das ist nunmal der lauf der dinge. manches ändert sich. hier hat sich offensichtlich das puplikum, der zeitgeist, die mode und die veranstaltergier nach kommerz geändert... es ist dann doch das spielende paar am ende gefragt nach spontanität und fantasie, die gegebenheiten für sich ins positive zu wandeln oder aber ausweichmöglichkeiten selbst zu finden.

man kann ja schliesslich nicht die ganze welt um einen herum ändern... lol
Es wär doch mal ein versuch wert eine Party zu Veranstalten wo alle egal welche Neigung komplett Nackig sind.
Der Vorteil wäre
Keine Diskussion über den Dresscode
und die Herren mit ihrer natürlichen sehr ausgeprägten aber mit dazugehörigem Selbstsicherem Auftreten könnten mal zeigen das da im Adamskostüm nichts von verloren gegangen ist
Ich vermute mal es würde eine Damen Überschuss Party mit einem geringen Anteil Fem Doms
**********ns_sh Frau
921 Beiträge
lacht...

gute idee...

wenn abgestimmt wird:

*hand* DAFÜR

auf das ergebnis bin ich seeeeehr gespannt.
***xy Frau
4.597 Beiträge
DA bin ich auch dabei...und zwar als FemDom *g*

Trixy
*******enig Mann
8.383 Beiträge
grinsel
also ich geh auf diese Fete. Wenn euch mein Schnipi nicht gefällt, mir doch egal, selber schuld...;) Bezahlt wird vermutlich mit eine rosaroten Armband mit Kreditfunktion und RDS Chip. Triumph der Technik...

Sachen gibbet grübel
Der mit dem kleinsten bezahlt die ganze Sause,bisher ist das der mit den 18cm im Ruhezustand
*******_83 Mann
929 Beiträge
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die unterschiedliche Auffassungen haben. Welche die rein nur an SM interessiert sind wenn sie unterwegs sind und sich gestört fühlen wenn sexuell fixierte Menschen sich neben dran ausleben. Menschen, die gerne beides kombinieren oder für die es ein Muss ist, dass man beides machen kann und eben Menschen, die sich an schmerzens Laute stören und deswegen nicht ihrem Vergnügen nachkommen können.
Jede Gruppe hat seine Berechtigung und verdient dementsprechenden Respekt.
Auch die Fetischträger. Es geht hier nicht darum wer mehr Party machen kann. Es geht darum dass man sich besonders herausputzt um gesehen zu werden und sie wollen auch andere sehen, die sich herausputzen. Das ist ihr Vergnügen. Da zählt nicht der "Party-Macher im Netzhemd und Boxershorts oder im schlichten Schwarz. Ihr Vergnügen ist es zu stolzieren ...
O-Events ist auch ein gutes Beispiel. Hat man Gäste dabei, die sich nicht an die Regeln halten sondern die "O" dem Mann vorgibt wie sie zu ficken ist und ihn wie als Sklaven du die gegen jagt um ihr es Recht zu machen stören definitiv die Atmosphäre und damit den Spass der anderen.

ist es so schwierig jeder Gruppe ihr Recht auf ihr eigenes Vergnügen zu zugestehen? Und wenn man sich an etwas stört, dann mindert es dieses Vergnügen.

Und deswegen ist auch der Veranstalter in der Pflicht zu selektieren. Er verkauft eine Leistung, das Event, dass er in seiner Beschreibung verspricht.
Und es funktioniert auch, dies beweisen einige Veranstalter und Locations.

Allein die Gäste in die Pflicht nehmen funktioniert nicht, da es a) immer welche gibt denen das Motto der Party egal ist oder b) der Text nicht wirklich eindeutig ist.
Die strictly subordination im vergleich zur strictly maledom ist ein passendes Beispiel. Dort fragt man sich welcher der Beschreibung ursprünglich die Erste war. Die Abweichungen sind (waren) geringfügig nur die Party ist komplett anders. Bei der strictly Subordination habe ich schon im Nachgang gelesen, dass es ja wohl nicht sein kann, dass nicht alle Subs jedem Mann zur Verfügung standen ...etc. Da beschweren sich die Herren der Schöpfung, dass beim Eintritt nicht gratis ficken bei jeder Anwesenden mit enthalten ist.
Sorry, geht mal im Zusammenhang mit einer BDSM Veranstaltung so gar nicht. Auch beschweren sich regelmäßig Gäste, dass das Einhalten des Dresscodes nicht wirklich funktioniert.
Und gerade da ist der Veranstalter gefordert - Änderung nicht in Sicht weil es den Betreiber nicht wirklich interessiert was die Gäste schreiben.
Du hast es ja Anfangs selbst gesagt
Man muss auch Menschen akzeptieren die das anders sehen,also dürfte ein,geht gar nicht! von deiner Seite aus schon einmal wegfallen.
Daran siehst Du das es das Akzeptieren anderer nicht immer möglich ist,wenn einen selbst betrifft.
ja und dann gibt es noch die,die keine Bewerbung brauchen und von den Leitern angeschrieben werden,doch mal dieser oder jener Gruppe beizutreten,
Ein grund könnte sein das sie nicht sofort bei allem den Toleranz finger heben,sondern was zu sagen haben,oder wie auch immer
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