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Sich an Einsamkeit gewöhnen?

**********gs_82 Frau
26 Beiträge
Nie nicht, könnte ich mich an Einsamkeit gewöhnen, Schaffe es noch nicht einmal allein zu leben... Da kann man sich auch nicht daran gewöhnen. Aber Menschen sind unterschiedlich, von daher nehme ich es niemanden übel, der sagt es wäre eine Gewöhnungssache, für mich zumindest ist es das nicht!
@TraenendesHerz
dann kann ich dir nur eins raten,
steh auf und tu etwas, such dir Interessen, sei es als Hobby oder in der beruflichen Fortbildung.

Freunde werden nicht einfach irgendwann vor deiner Tür stehen und sagen, "Hey, wir wollen deine Freunde sein".
Du bist erwachsen, nimm dein Leben selbst in die Hand und tu es für dich.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@TränendesHerz2
Da gibt es nur einen Rat,

Spring über Deinen Schatten, überwinde den inneren Schweinehund ...

nimm also Dein Schicksal in die Hand und gehe auf andere zu.

Nutze den Joyclub, schreibe Forumsbeiträge, starte Treads mit dem Ziel der SUCHE.

Du wirst jemand finden.

(mehr als einen/eine)

Dann mit Ruhe an die Sache ran, nach und nach entwickelt sich die

Lösung Deines Problems
**********Herz2 Frau
244 Beiträge
wenn ich irgendwo jemanden find geht´s eh immer nach hinten los und ich werd verarscht
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@TränendesHerz2
Dann empfehle ich Dir vorher die Fronten entsprechend zu klären und nicht zu viel Vertrauen vorzuschießen - Vertrauen sollte langsam wachsen.
*******s_ni Mann
262 Beiträge
@*******des Herz2

Also ohne dir zu nahe zu treten, aber wenn deine Situation wirklich so ist wie du sie schilderst, das du keine Freunde, keine Verwandten oder sonstwie vertraute Personen hast, dann hast du ein so schwerwiegendes Problem, das du aus meiner Sicht mal über ne Therapie nachdenken solltest. Denn dass man kein Beziehung hat oder sich mit den Verwandten nicht versteht kann ich durchaus nachvollziehen, aber das man gar keine Konatkte hat, kann nicht mehr nur an den anderen liegen. Und überhaupt gar keine Interessen zu haben erscheint mir auch seltsam. Alleine dein Profil lässt ja auf Interesse an Hunden und an Fotoaufnahmen erwarten oder?
Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser optimist, aber deine Postings lassen ne gewisse Depression durchklingen und sowas ist eine nicht zu unterschätzende Erkrankung.
Ich hoffe inständig für dich, dass du deine Situation aus einer momentanen emotionalen Niedergeschlagenheit heraus etwas drastisch geschildert hast, wenn nicht dann halte ich eine Therapie für angebracht.
@TraenendesHerz2:
interessen hab ich nicht so wirklich
Hoppala, das erscheint mir sehr ungewöhnlich - und da mag auch der Hase im Pfeffer liegen! Was soll ein potentieller Partner an Dir interessant finden? Deine körperlichen Vorzüge? Sorry, aber Möpse und Muschi haben auch andere Frauen, damit allein kannst Du keinen Stich landen. Solange Du nicht mit Dir zufrieden bist und in Dir ruhst, sehe ich wenig Chance, einen solchen Partner zu finden, mit dem Du eine erfüllte, erfüllende Beziehung erleben kannst.
Einsam? Allein?
In diesem Thread, der ja nun schon seit geraumer Zeit läuft, scheinen viele zwei grundlegend unterschiedliche Dinge durcheinanderzuwerfen. Einsamkeit und Alleinsein haben sehr wenig miteinander zu tun.

Alleinsein ist ein Zustand, und als solches ist dieser Begriff erstmal wertfrei. Einsamkeit ist dagegen eine Empfindung, etwas, was in einem selbst entsteht.

Und genau hier liegt auch der Ansatzpunkt, etwas zu ändern. Auch ich kenne Phasen des Alleinseins, teilweise unfreiwillig, teilweise aus der Situation heraus entstanden (z. B. durch die bewußte Entscheidung zu einer Fernbeziehung). Dennoch erlebe ich diese Phasen - mittlerweile - nicht mehr als Zeit des Mangels, sondern als eine Zeit, in der ich Muße finde, die Dinge zu tun, die mit einer Partnerin nicht möglich sind oder die mir dann unwichtig sind. Bügelwäsche zum Beispiel *zwinker* Oder ausgedehnte Radtouren. Dadurch erfülle ich meine Bedürfnisse bestmöglich und habe dann, wenn wir Zeit zu zweit verbringen, den Kopf frei für uns beide.

Ehe nun Einwände kommen, daß das so ja nur für die Zeit gilt, in der ich gebunden bin: Das ist nicht richtig, nur habe ich dann eben die gesamte Zeit für mich und meine Bedürfnisse. Zum Einsam-Fühlen fehlt mir dabei einfach die Zeit *zwinker*
Ich lebe sehr gerne alleine, aberich bin nicht einsam. Nach meiner Trennung hab ich mich bemüht und mitr einen Bekanntenkreis aufgebaut, ich hab meine Freunde, wenige aber wirklich gut.
ich geh auch mal alleine weg, aber ich tue eben was.
ICH muß was ändern, niemand steht da vor der Tür und fragt ob ich im Leben mitspielen will. Da muß ich schon mal auf den Spielplatz.
Aber ich bin auch supergerne alleine in meiner Wohnung und manchmal geh ich nicht weg, weil ich hier os gerne bin.
Ich hab mich nach 24 Jahren getrennt, war vorher nie alleine und nun und es geht prima.

Tattooherz
*******ght Mann
128 Beiträge
Einsamkeit kann man genießen ...
... aber nur zeitweilig.

Gewöhnen kann und werde ich mich daran jedenfalls nicht.
Dann würde ich mir ja das Genießen abgewöhnen

Sam
*********unge Mann
43 Beiträge
ja das kann man sehr gut. nur ist die frage: zum glück? oder leider?

ist meist auch mit einer resignation und sich darin wohlfühlen verbunden. da muss man versuchen aus dem teufelskreis rauskommen, wenn unglücklich damit ist. ist aber leider schwer
Einsamkeit.....
Also....nachdem ich vor ein paar Jahren die letzte Beziehung hatte und auch schon davor mal....habe ich bewusst die Einsamkeit genutzt um mal genau zu schauen....in was für Mustern ich stecke....was Beziehungen angeht und auch einfach mal meine Anteile an diversen negativen Verläufen an zu schauen und mir darüber im klaren zu werden.
Ich bin für mich zu dem Punkt gekommen....es ist wichtig mit sich alleine klar zu kommen, sonst rutscht Mann/Frau ganz leicht in eine Abhängigkeit rein.
Also...ich bin zufrieden....alleine....in einer Affäre sowohl in Beziehungen...wenn diese dann stimmen.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@jokar68
Autentisch.

Du stimmst mich nachdenklich, gelingt wenigen hier.
@Sean....
Also...ich muss sagen das freut mich...weil...nachdenken finde ich echt angesagt...wenn ich mich so in der Medienlandschaft...am Arbeitsplatz und in der Politik so umschaue....höchste Zeit....das mal nachgedacht wird und....das jeder anfängt vor der eigenen Türe zu kehren...anstatt immer den Anderen zu erzählen was diese fürn Scheiss machen.

LG
daraus besteht das leben =)
@TraenendesHerz2
Kopf hoch das wird schon =)

einfach nur augen offen halten =)
@TraenendesHerz2
kannst mich ja mal anschreiben würde dich gerne versuchen kennenzulernen =)
ist....
...es nicht ohnehin besser allein zu sein als mit aller gewalt zu glauben man muss in einer beziehung zu leben. viel zu viele projezieren ihr eigenes glück darauf, von jemand anderem glücklich gemacht zu werden. tja und das geht schief!!!!! denn niemand anderer als man selbst ist fürs glück verantwortlich. demnach kann es nicht so eine tragödie sein allein zu sein.
Ich denke....
...das Problem liegt auch ein stückweit an unserer Gesellschaft und den Medien....wir sind domestiziert in monogamen 2er Beziehungen glücklich werden zu sollen....was natürlich völliger Quatsch ist.
Das wurde nur fürs gemeine Volk erschaffen....die oberen 10 000 ob im Christentum oder im Islam etc. hatten schon immer unterschiedliche Mädels und haben....im wahrsten Sinne des Wortes....schon immer GETRIEBEN was sie wollten.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen....wenn sich 2 Seelen wirklich berühren dann passts und es bleibt so...für länger oder wie auch immer...ist nur eine Seele berührt...ist das meist tragisch.
Und.....wenn man das alleine net geregelt bekommt...ist es ja auch legitim sich Hilfe zu holen...nur...aufgepasst...es gibt sehr wenig wirklich fitte Psycholog/innen denn auch dieser Markt ist auf die breite....verführte/verarschte Masse zugeschnitten

so what........
********1_nw Mann
84 Beiträge
Fällt schwer
Hallo!
ICh fidne es schwer alleine zu leben! Nicht weil ich nicht selbstständig bin oder? Es mir mehr um die Zweisamkeit. Ich wohne und lebe jetzt wieder alleine meiner Wohnung. es fällt einem doch schwer wenn man mit Jemanden zusammen gelebt hat! ich vermute es wird sich aber legen im laufe der zeit.
Trotz allem fehlt was im Leben ohne Partnerin!

Lg Florian
*******bout Mann
31 Beiträge
Nun "zusammengezählt" war ich in meinem leben nicht mal ein jahr vergeben . meine menschenkenntniss war schon immer sehr schlecht ausgebildet , dadurch habe ich mich leicht ausnutzen lassen und bin anderen auf den leim gegangen. durch das fortschreitende alter kommt da eine gewisse gewohnheit an den tag. bei meiner letzten beziehung habe ich gemerkt das es mir sehr schwer fällt aus meinen gewohnheiten rauszugehen und auf einen anderen menschen einzugehen , und das obwohl sie sich menschlich so verhalten hat wie ich es mir eigentlich immer vorstellte.
hin und wieder hat man eine kleine angst das man nie so richtig glücklich wird , den die zeit schreitet schneller voran als man schauen kann.
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@jokar68
Beitrag vom 06.05.2009

KLASSE, so ist es!!!!!!!!

Daher ist alle MORAL eine SCHEINMORAL.

Ich halte es lieber mit ethischen Grundsätzen wie sie die Philosophie
ohne den Religiösen Einschlag formuliert hat.
@ Sean....
...danke.
Mir gehts wie dir.
Und hat nicht Nietzsche gesagt....Moral ist nur eine Schwäche des Gehirns ???
*******rion Mann
14.646 Beiträge
@jokar68
Schade, daß ich so selten in die Nürnberger Gegend komme, würde Dich
gerne persönlich kennenlernen.
@jokar
Jemand hat mir mal gesagt: "If you can't please yourself, whoelse can you please?!" - in jeder Hinsicht hat er Recht (meiner Meinung nach). Denn Befriedigung gibt es ja nicht nur im sexuellen Bereich. Und wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist, wie kann man sich dann auf jemand anderen konzentrieren oder einlassen?

Wenn man danach lebt, kann (fast) nichts schiefgehen!
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