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Was tun, wenn der Partner SM nicht mag?

Er hingegen ist total eifersüchtig. Er muss jeden meiner männlichen Freunde erst einmal kennen lernen, und für sich ausschließen, dass sie Konkurrenz sein könnten.

Finde ich problematisch.

Vertraut er Dir nicht? Wovor hat er Angst? Leute kennenlernen und verlieben kann man sich überall (Arbeit, Freizeit, ...).

Und was, wenn du vorschlägst, dass dein Freund dir den Spielherren aussucht/sucht?
Du könntest deinen Freund auch die Regeln bestimmen lassen, wie weit es gehen darf.

Die Idee finde ich gut. Kann auch in Clubs ausgelebt werden. Vielleicht wäre das für Euch beide eine angenehme Abwechslung.
Wie dann jüngere Doms was lernen sollen wissen die Alten zwar selber nicht,

ER ist knapp doppelt so alt wioe sie.. vor was wird er wohl Angst haben ?
Könnte ja einer kommen und ihm das Spielzeug weglocken....
ER ist knapp doppelt so alt wioe sie.. vor was wird er wohl Angst haben ?

Ich dachte, dass man mit dem Alter ruhiger und gelassener wird.

Spaß beiseite: ich finde es nicht ok, wenn er ihre männlichen Freunde derart mustert.
****_nw Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
Das mi dem Freunde mustern klingt schlimmer als es ist. Er behandelt sie ganz normal und er vertraut mir, sonst würde er ja ständig am Rad drehen. Er ist sich bewusst, dass er sehr eifersüchtig sein kann und ruft sich selbst immer wieder ins Gedächtnis wie blöd das ist. Aber er hat einfach ein besseres Gefühl, wenn er 100% sieht, der andere Mann ist für seine Freundin uninteressant.

Und er ist auf gar keinen Fall die Sorte Mann, die sich ein junges "Ding" als Statussymbol suchen. Sonst würde unsere Beziehung nicht schon seit 3 Jahren funktionieren. Aber ich bin jemand, der lieber erst an einer Beziehung arbeitet. Sie aufzugeben ist die "worst case" Option.
*********ps_rp Frau
152 Beiträge
Ihn an das Thema s/m ran zu führen halte ich ja für löblich, aber funktioniert das auch wirklich?
Ich kann durchaus mal was für meinen Partner tun, wo ich selber nicht sonderlich drauf stehe. Um ihn einen Gefallen zu tun.
Aber erregtes mich nicht und gibt mir kein Kick.
Das mag vielleicht funktionieren wenn man ein ausgesprochener Reaktionsfetischist ist. Aber wenn nicht?
Es ist bestimmt erstrebenswert den Partner da ran zu führen und zu begeistern, aber funktionieren muss das noch lange nicht.

Und dann stellt sich die Frage ob man es selber unbedingt braucht oder auch drauf verzichten kann. Ich für meinen Teil könnte es nicht und würde über kurz oder lang die Beziehung in Frage stellen.
Dafür ist bdsm zu sehr ein Teil von mir. Ich kann ihn nicht von mir abkoppeln.
********pass Paar
133 Beiträge
Wäre eine dominante Frau eine Option?
***va Frau
3.488 Beiträge
Ich halte es nicht für sinnvoll sich in so jungen Jahren (!) an einen Mann zu binden dessen Sexualität nicht kompatibel ist und sich dazu einen Spielpartner zu suchen. Das heisst unter Umständen (nämlich dann, wenn Du von den Emotionen welche BDSM beinhaltet gepackt wirst mit dem richtigen Spielpartner), dass Du Dein Leben lang einen grossen Teil Deiner Sexualität anderweitig wirst befriedigen müssen. Ist dieses Szenario wirklich erstrebenswert für Dich?
******n83 Mann
263 Beiträge
hmmm
Omphale schrieb
Erfahrungsgemäß wird der Drang eher größer als kleiner.

Man kann seiner Neigung nicht entfliehen
so ist das nun mal
*********ps_rp Frau
152 Beiträge
Man kann seiner Neigung nicht entfliehen
so ist das nun mal

Und trotzdem gibt es genug da draußen die glauben Beziehung, Ehe, Kinder, Familie, whatever sind wichtiger und schieben es ganz weit von sich weg.
Ob das auf Dauer funktioniert sei mal dahin gestellt...
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Es funktioniert meist nicht ...
... zumindest nicht nachhaltig wie die Statistik zeigt. Und manche Verbindung ist eben nur noch auf dem Papier eine und eher schrecken ohne Ende.

Und das liegt meist nicht an unterschiedlichen Musikgeschmäckern uder Lieblingssportarten *g* !

LG BoP (m)
Keine Beschreibung angegeben.
******ain Frau
110 Beiträge
Ich an deiner Stelle würde einen Schritt nach dem anderen gehen. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, hast du kaum SM Erfahrung. Du spürst eine Neigung.
Wenn dein Partner dich wirklich bedingungslos liebt, dann sollte er er dir wenigstens die Möglichkeit einräumen, dieser Neigung nachgehen zu können. Da hilft nur reden, reden, reden, um eine Lösung zu finden. Wie einige auch schon vorgeschlagen haben, könnte er ja auch dabei sein, wenn er so eifersüchtig ist.
Wenn du es noch nie richtig ausprobiert hast, kannst du dir ja gar nicht sicher sein, ob du es wirklich so brauchst oder ob du doch darauf verzichten könntest.
Ich denke, dass er große Verlustangst hat und diese Situation ist wirklich sehr unschön.
Denn selbst, wenn er der Möglichkeit es mit einem erfahrenen Dom auszuprobieren, zustimmt, kann es natürlich durchaus sein, dass du großen Gefallen daran findest und eben nicht darauf verzichten kannst. Dann muss er wissen, wie sehr er dich liebt und ob er sein Ego in den Hintergrund stellen kann, um dir den Spaß zu gönnen oder ob eure Wege euch dann doch trennen. Wenn er wirklich dein Seelenpartner ist, dann wirst du mit keinem anderen Mann zusammen sein wollen. Was nicht bedeutet, dass du nicht Gefühle für deinen Dom entwickeln könntest, aber Liebe ist nicht immer gleich Liebe. Ich liebe mein Haustier anders, als meine Familie. Ich kann einen Mann lieben, aber dennoch nicht mit ihm eine Beziehung führen wollen. Davon bin ich überzeugt.
Das sind meine Gedanken dazu.
********pass Paar
133 Beiträge
@katiePain
"Wenn dein Partner dich wirklich bedingungslos liebt, dann sollte er er dir wenigstens die Möglichkeit einräumen, dieser Neigung nachgehen zu können."

Ich hasse diese "Wenn-Dich-Dein-Partner-bedingungslos-liebt-dann-Sprüche".

Sie lassen sich nämlich stets umkehren.

So wie hier:
Wenn die TE ihren Partner bedingungslos liebt, kann sie ihre Neigungen ihm zu Liebe auch unterdrücken.

Das sind Pseudototschlagargumente.
****_nw Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
@ Katie Pain
Vielen Dank für deinen Beitrag zu diesem Thema. Schön, etwas von jemandem zu lesen, der versteht, wie wichtig mein Lebensgefährte mir ist. ( sonst würde ich mir ja nicht so viele Gedanken machen)

Ich habe inzwischen noch mal mit ihm gesprochen und er will mich dabei unterstützen, mich auszuprobieren und will auch daran teilhaben, solange er immer aussteigen kann, wenn es ihm zu viel sein sollte. ( da habe ich natürlich nichts dagegen)
Außerdem ist er sich jetzt umso sicherer, dass ich "die Richtige" für ihn bin, eben weil ich mit ihm zusammen an solchen Beziehungsbaustellen arbeiten will, statt zu sagen " Tschüss das wars" *g*
********pass Paar
133 Beiträge
Aussteigen
"Ich habe inzwischen noch mal mit ihm gesprochen und er will mich dabei unterstützen, mich auszuprobieren und will auch daran teilhaben, solange er immer aussteigen kann, wenn es ihm zu viel sein sollte."

Und was ist dann mit Dir? Steigst Du dann ebenfalls "mit" aus?
Oder lässt er Dich dann ellein weitermachen?
****_nw Frau
5 Beiträge
Themenersteller 
Nur er würde dann aussteigen. Aber trotzdem liegt es dann noch mit an ihm, was ok ist und was für ihn zu weit wäre. Doch das ist Zukunftsmusik. Einen Schritt nach dem anderen
**********luete Frau
652 Beiträge
Er hingegen ist total eifersüchtig. Er muss jeden meiner männlichen Freunde erst einmal kennen lernen, und für sich ausschließen, dass sie Konkurrenz sein könnten. Danach hat er kein Problem mit ihnen.
Damit belügt er sich nur selber. Er schliesst da von sich auf andere, bzw. von sich auf Dich.
Die Gedanken sind: wenn ich das so sehe, sieht sie das auch so, das ist aber falsch, Du kannst das ganz anders empfinden. Da lebt er in einer Blase, die sehr schnell kaputtgehen kann.
Wenn ein Paar unterschiedliche sexuelle Vorstellungen hat, bzw. einer etwas möchte, was der andere ablehnt, wird einer zwangsäufig das Nachsehen haben.
Die Frage ist, was ist Dir wichtiger, Dein Wunsch, es auszuleben oder sein Wunsch, dass alles so bleibt wie es ist.
Mit einem anderen wirst Du es nicht ausleben können, bei seiner Eifersucht, das wird er nicht zulassen.
Es ist natürlich die Frage, ob der Wunsch es wert ist, die Beziehung zu beenden, oder ob die anderen Dinge, die Eure Beziehung ausmachen, überwiegen.
Das musst Du ganz für Dich alleine beantworten.
Du bist noch jung, ihr habt keine Kinder, die unter einer Trennung leiden würden.
Überlege Dir, was Dir die Sache wert ist und was Du für Dich an Lösungen findest.
*********ner_1 Mann
4 Beiträge
Umgekehrter Fall
Beim Stöbern nach Informationen zum Thema BDSM hier im Forum bin ich über Ashys Beitrag gestolpert, und was Du schreibst, hat mich echt erwischt, denn in gewisser Hinsicht könnte ich Dein Partner sein - denn ich erlebe gerade den umgekehrten Fall.

Mein Beispiel soll Dir Mut machen, das beste beider Welten zu vereinen und zu leben.

Meine Lebenspartnerin und ich sind seit vielen Jahren zusammen, lieben uns sehr und verstehen einander. Sexuell haben wir sehr viel miteinander erlebt und erfahren, und unser Sex ist toll, wie sie selbst auch immer betont.

Wir wollen zudem auch gemeinsam über den Tellerrand schauen und Sex mit anderen Menschen erleben, denn das wirkt spannend und könnte im Idealfall eine Bereicherung für unsere Beziehung sein.

Aber vor dem Thema BDSM bin ich immer zurückgeschreckt - nicht, weil ich es nicht mögen würde (das ist der entscheidende Unterschied zu Ashys Partner), sondern in erster Linie, weil ich keine echten Erfahrungen darin habe und mich demgemäß natürlich sogar beim Ausprobieren nicht authentisch fühle. Und das ist klarerweise ein echter Killer.

Sie hat ihr devotes Bedürfnis schon lange vorher unterschwellig wahrgenommen, aber mit der Zeit dann in sich vergraben. Nun bricht es aus ihr heraus, und zwar so, dass sie keine andere Chance mehr sieht, als diesen Weg zu gehen.

Zugleich will sie aber unsere Beziehung nicht aufgeben, weil uns so viele Dinge und vor allem unsere tief empfundenen Gefühle füreinander verbinden. Wir haben uns nun seit einiger Zeit sehr intensiv mit der Situation beschäftigt und sind übereingekommen, dass sie sich jemanden sucht, mit dem sie diese Neigung ausprobieren kann.

Das tut mir sehr weh, denn ich möchte für sie da sein und gerne all ihre Bedürfnisse erfüllen, aber derzeit geht das eben nicht. Ich interessiere mich sehr für die Dom/Sub-Thematik und finde sie sehr spannend, aber nachdem ich gerade auch in sexueller Hinsicht tendenziell eher impulsiv, spontan und emotional bin, fehlt mir irgendwie die Gabe, Situationen bewusst, überlegt und kontrolliert zu gestalten. Das habe ich selbst erst im Zuge unserer Auseinandersetzung mit dem Thema herausgefunden.

Nachdem sie wie gesagt mit mir zusammenbleiben möchte, haben wir gemeinsam überlegt, wie die Voraussetzungen sein müssten, damit ich damit leben kann, dass ein anderer die Dom-Rolle übernimmt.

Ich habe dann mühsam meine Vorstellungen dazu erarbeitet: ich wusste instinktiv, dass ich ihn kennenlernen muss, er sollte mir sympathisch sein und ich sollte gelegentlich bei Sessions dabei sein können, um zu sehen und mitzuerleben, worum es meiner Traumfrau geht. Ich glaube sogar, dass mich das ziemlich anmachen kann - und im besten Fall kann ich das alles nachvollziehen und eventuell auch lernen, es selbst aufzuprobieren.

Meine Partnerin meinte, sie wolle mich keinesfalls aus diesem neuen Bereich ausschließen, sie wäre im Gegenteil sehr einverstanden, wenn ich dabei bin. Das war für mich extrem wichtig, denn ich hätte es nicht ausgehalten, wenn sie sozusagen eine Parallelwelt betritt und für mich dort nicht mehr erreichbar ist. Ansonsten hätten mich meine blühenden Phantasien echt umgebracht.

Sie hat diesen für sie deutlich schwierigeren Weg gewählt, weil sie mich liebt - und sie hat nach längerer Suche tatsächlich jemanden gefunden, der sich darauf einlassen möchte.

Das ist im Grunde das Szenario, das SchwarzSchaf in seinem ersten Posting beschrieben hat.

Ich habe den Kandidaten inzwischen allein in einer Bar getroffen, und er war mir tatsächlich sympathisch - er ist nett, respektvoll und hat extra betont, dass ich ihn jederzeit kontaktieren kann, wenn ich etwas wissen will - außerdem hat er auch hervorgehoben, dass er unsere Beziehung nicht zerstören möchte, auch weil er mich ebenfalls mag und respektiert.

Natürlich bin ich nicht so naiv zu vergessen, dass er keineswegs uneigennütig handelt - aber das ist wohl verständlich und klar.

Unser aller Vorstellung ist jedenfalls, dass sich dieser Weg im Idealfall als bereichernd für alle Beteiligten erweist.

Und da stehen wir nun - ich bin schon gespannt auf die erste Session, die ich miterleben werde.

Festhalten möchte ich noch, dass meine Partnerin und ich parallel eine begleitende Paartherapie machen, die sich als extrem hilfreich erwiesen hat. Der Moment, als die Therapeutin unsere Situation in drei Worten zusammengefasst hat, wird mir zeitlebens in Erinnerung bleiben - egal, was passiert: Aushalten oder Trennen.

Es gibt für mich keine andere Option, daher werde ich meinen Lebensmenschen auf diesem Weg begleiten und unterstützen, so gut ich kann.
*********ner_1 Mann
4 Beiträge
Vergessen...
...meine Traumfrau ist deutlich jünger als ich - biologisch zumindest.
Therapeutin hat es überbezahlt perfekt auf den Punkt gebracht.
Entweder oder. Ja oder nein. Es gibt Dinge die zusammen nicht gehen.
*********imus Mann
994 Beiträge
Die Frage, was tun ...
... setzt für "Sie" doch erst einmal eine Gewichtung voraus:

1.) Was ist SM/Ds für mich. Eine Neugier, eine Neigung, eine Passion oder eine Obsession, stärker als das stärkste Gift im Blut?

2.) Was ist der Partner für mich? Eine Option, eine starke Bindung, neben der ich mir einen SM-Lienhaber vorstellen kann oder der Mann fürs Leben (schnell gesagt, oft überschätzt) ?
******ain Mann
137 Beiträge
Gespräch & Beratung
Was solche Paare in dieser Situation meiner Meinung nach am meisten benötigen, das ist das Gespräch bzw. die reale Begegnung mit erfahrenen bdsm-Paaren aus der Umgebung. Es türmen sich da einfach 1000 Fragen für diese beiden Menschen auf , Fragen die nach Antworten und Orientierung suchen. Wir haben leider in der Szenen viel zu wenig Paare, die sich vorstellen könnten, sich für solche Gespräche jenseits aller sexuellen Intentionen anzubieten bzw. ihre Zeit zu opfern.

Vieles was unentwirrbar scheint, entdeckt in solchen Gesprächen oft schon seinen Lösungsansatz für sich - angefangen bei der Frage wie einen solche Beziehung überhaupt aussehen könnte, wie sie strukturiert werden müßte, bis hin zur Frage wie der "dominante" Part dabei überhaupt das Handwerkszeug erlernen kann, das er da plötzlich einbringen soll - und vieles mehr.

Solange sich solche weiblichen Sehnsüchte die Bilder um den eigen Partner errichten, beantwortet sich die wichtigste Frage zumeist schon mal von selbst - nämlich die Frage, ob sie sich ihren Partner situativ in der dominanten Rolle vorstellen könnte - denn das ist die Voraussetzung, eine bestehende Partnerschaft dahingehen auszugestalten.

In einer Phase des partnerschaftlichen Umbruchs und beiderseitiger Verunsicherung die Lösung nun gleich über eine offene Beziehung zu suchen, birgt die große Gefahr, daß aus der Verunsicherung Mißtrauen und Zerwürfnis entsteht. Sich im Gespräch mit anderen Paaren selbst als Paar in Teilen neu zu definieren, und sich die eigenen Lösungsmöglichkeiten vor Augen zu führen, halte ich immer für einen Versuch wert.
... nötigenfalls sich allein umsehen... so wie ich
*****din Mann
737 Beiträge
kleine geschichte
hallo ashy

zu deiner situation taucht bei mir eine erinnerung auf.

so geschen nachts um 11 in einer bar, mit angeschlossenem playbereich.
gewisse "umstände/vorkommnisse" machten es erforderlich das sub an diesem abend keinen stuhl
ab bekam, sondern den abend kniend neben mir verbrachte.

bis sich dann ein paar zu uns stetzte. sie konnte die augen nicht von der situation lassen, er war
eher distanziert bis leicht pikiert. es kam ein gespräch in gang. ergebis: sie war bdsm affin, er derjenige der
eher widerwillig dem drängen seiner frau nachgab. wenn es denn unbedingt sein muss...... mal guggen gehen.

um 1 war der playroom frei und ich habe die 2 eingeladen einfach mal zu zuschauen.
wies dann eben manchmal so läuft... eine halbe stunde später hing seine frau fixiert im sling.
ich hatte ihr eine latexmasek übegezogen die nur den mund frei lies...... da kamen töne heraus die 3 synchron laufende pornos nicht zuwege bringen.
ich hatte nicht übermäsig lange zeit ihm zu zeigen wie man mit gerte und peitsche stimuliert.
er wollte vögeln.... als ich ihn dann dran gelassen habe und sie merkte das er sie vögelt.......
sie hat orgasmus in die welt gebrüllt, dass die halbe bar zusammen gelaufen ist...

soweit nur ein kleiner "porno"
aber
später, in richtung morgengrauen, kam er dann zu mir.
ich hatte ja gar keine ahnung ... nachdem was ich gesehen habe glaube ich meine frau hatte vorher
bei unserem sex nie einen orgasmus... wie bekomme ich das alleine hin? ... und und und.

es wird immer wieder, auch und gerade im bdsm übersehen, dass eine unserer triebfedern darin besteht, lust zu bereiten. nicht nur pflicht abzuarbeiten.

also häng deine träume nicht in den schrank.

aufbauende grüße

Odin
*******_137 Mann
4 Beiträge
Stichwort Prävention:
Ich würde mich niemals an eine Partnerin binden, von der ich nicht weiß, ob wir überhaupt sexuell kompatibel sind.

Sollte der beschriebene Fall nämlich eintreten, so wäre die einzige hinnehmbare Konsequenz die Trennung.
Und ich enttäusche nur sehr ungerne Menschen.
Naja, BDSM ist eine Neigung. Eine Neigung sucht man sich nicht aus. Wenn man seine Neigung(en) nicht leben kann, vermisst man etwas. Es fehlt einfach etwas. Etwas, dass einen (mal mehr mal weniger) ausmacht. Ich kann mir kein Leben vorstellen in dem ich nicht sein kann was ich bin. Daher ist (unter anderem) diese Neigung elementar für meine Partnerwahl. Um die Frage zu beantworten: Wenn der Partner die Neigung nicht teilt, ist es schlicht der falsche Partner. (Eine Ausnahme stellt es natürlich dar wenn man BDSM als "Lifestyle" empfindet und es mehr Mode, Laune oder Abwechslung anstelle echter Neigung ist.)
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