Unisex-WC: brauchen wir das?

@****eD

Sorry, das wusste ich nicht, dass du eine Behinderung hast, wenn du es erwähnt hättest, hätte ich mir meinen Kommentar gespart.

Ich bin halt inzwischen schon etwas gereizt, da ich mich hier ständig angegriffen fühle.
Dabei habe ich hier überhaupt nichts gefordert, ich hatte nur am Anfang geschrieben, dass ich unisex-Toiletten gut finde und ansonsten versucht zu erklären, warum ich manchmal Probleme habe, auf öffentliche Toiletten zu gehen.
Natürlich kann jeder Mensch, Mann oder Frau, irgendwann mal zum Opfer von Pöblern und Schlägern werden. Aber darum geht es hier in diesem Thread nicht.
Auf der Straße kann ich Pöblern aus dem Weg gehen, das kann ich in einer Toilette nicht. Wenn ich in der Kabine sitze und vor der Tür wird gepöbelt oder gelästert (ich gehe jetzt noch nicht mal von gewalttätigen Menschen aus), dann fühle ich mich hilflos ausgeliefert. Das ist kein schönes Gefühl.
Es ist ja nicht so, dass ich ständig angepöbelt werde, aber ein Erlebnis reicht aus, um mir jedesmal ein schlechtes Gefühl zu bereiten, wenn ich zur Toilette muss.
Das ist halt mal so und ich möchte, dass das einfach zur Kenntnis genommen wird.
Danke !

Bluelibelle
Ich hab da überhaupt kein Problem mit. Das gibt`s doch schon überall, ob Arzt oder öffentliche kleine Läden.

Bluelibelle
Hmm Hab ich auch gesagt.
Und dann hat man mich aufgefordert, darzulegen, was ich denn für einen Anspruch auf bestehende WCs hätte, insbesondere im Vergleich zu der TS- Situation, und seit dem versuche ich, mich zu rechtfertigen...

falcoperegrinus

Ich habe das Argument gebracht, weil bisher besoffene Männer auf dem Frauenklo nichts zu suchen hatten. Und dann hat ein TG das von den 4 pöbelnden Männern auf dem Männerklo erzählt. Und ich fragte dann, ob sich die selben 4 besoffenen Männer, die jetzt auf dem Männerklo sind und eine TS evtl bedrohen, auf dem Unisex-Klo nicht immer noch da wären, da sie immer noch die Berechtigung zu diesem Klo haben. Ich hoffe, so kannst du mir folgen.
Oben wurde mit Gruppendruck gegen argumentiert, da haben mich andere vom Sinn her besser verstanden.
Ob diese Pöbler vor Frauen Angst bekommen sollen, oder vor Männern, vor den sie früher in Männerklos keine Angst hatten, frag ich mich dabei..

@*****_Da
Weil ich als Frau eventuell Angst hätte, vergewaltigt zu werden und vielleicht noch dadurch eine unerwünschte Schwangerschaft neben seelischen Wunden oder Krankheiten zu erhalten, was ein Leben so komplett nicht nur für mich, sondern für meine gesamte Familie in den Abgrund stürzen könnte?

Das ist nicht so sehr eine Schätzfrage, wie eine Tatsache, die auf verschiedenem biologisch/genetisch bedingten Muskelaufbau beruht. Männer sind durchschnittlich erheblich stärker als durchschnittlich Frauen, darüber müssen wir echt nicht diskutieren.

Und jetzt mal mein Senf zum Thema.
Man kann nicht anfangen, Bedürfnisse gegeneinander abzuwiegen, was "wichtiger" ist und was nicht.
Aber.
Weil es religionsverfolgte gibt, zwingt man nicht alle zum Atheismus.
Weil es verfolgte Volksgruppen gibt, können nicht alle Volkstraditionen abgeschafft werden.
Und nicht deswegen, weil die Rechte oder das Leben der Verfolgten unwichtig sind!
Man kann nicht alle Gruppen abschaffen wollen oder gleichschalten wollen,
weil es einzelne Idioten gibt, die Minderheiten nicht als Bereicherung zum bunten Leben wahrnehmen wollen.

Es geht hier im Thema darum, das richtige Maß zu finden, zwischen den Bedürfnissen verschiedener Gruppen.
Und was da akzeptabel ist oder sein soll, ist diskutierbar und wird diskutiert.
Ich verleugne nicht die Bedürfnisse der TS.
Aber auch meine nicht.

Siehst du, Cat, ich habe als Frau auch Angst davor, vergewaltigt zu werden, auch wenn ich nicht schwanger werden kann.
Deshalb würde ich am liebsten auf's Damen-Klo gehen, aber da hättest du ja auch was dagegen. Stell dir vor, du bist im Vorraum der Damen-Toilette und ich käme rein und du würdest mich als TV erkennen und wissen, da hängt ein Schwanz unten dran. Das wäre dir doch auch nicht recht, oder ?

Ich habe kein Problem mit dir.
Ich habe auch kein Problem mit einem/r TS aufm Damenklo.
Das habe ich immer wieder gesagt.

Na gut.
Ich hatte nur gelesen, dass du keine Männer auf dem Klo möchtest und für viele Frauen bin ich halt mal ein Mann.
Ich werde beim nächsten mal einen Versuch machen und in der Damen-Toilette mal höflich nachfragen. Mal sehen, wie die Reaktionen sind.

Allerdings ist mir eine bestimmte Situation eingefallen.

Ohne darzulegen, was es genau ist- wenn ich in den, mir von Chefin anvertrauten Räumlichkeiten mit den mir anvertrauten Kindern als Begleitung mal auf die (Frauen) Toilette gehen sollte und da kämst du als Mann erkennbar rein- da würde ich dich vermutlich entweder sofort auf die Männertoilette (sie ist nebenan und SICHER, d.h. ohne Pöbler) verweisen oder dich anschließend diskret drauf ansprechen, dass du sie demnächst bitte benutzt. Weil ich genau wüsste, dass die Chefin das von mir erwarten würde und die Eltern der Mädchen das erwarten würden. Für "unsere" Mütter wäre es halt grauenhaft, an dem Ort, wo ihre kleinen Mädchen noch zum Teil mit runtergelassenen Hosen rumlaufen, einen fremden Mann vorzufinden und das würde sich auch später wirtschaftlich widerspiegeln.

Das muss aber nicht mit meiner Toleranz etwas zu tun haben.
Aber die Welt ist nicht so tolerant, wie man sie gerne hätte und bei allem Verständnis für TS und ihre Probleme führe ich persönlich keine Aufklärungskampagne für TS- das ist eure Sache.

In einem öffentlichen Klo anderswo würde ich aber tatsächlich nichts wegen einer TS sagen.

Die armen Mädchen. In deren Umgebung sind bestimmt auch männliche Erzieher unerwünscht. Bzw. die haben eine Trillerpfeife um den Mund und pfeifen sich eine weibliche Kraft herbei, falls eines der Mädchen auf Toilette muss.

Und bitte nicht die Mädchen zu einem alleinerziehenden Vater zum Spielen nach Hause lassen. Falls es beim Spielen auf Toilette muss.

Ich habe meinen Töchtern nicht nur beigebracht, eine Toilette zu benutzen, sondern sich auch dort wieder anzuziehen. Und bin stolz drauf. Das hat zumindest funktioniert.

Deine Beispiele sind für mich an den Haaren herbeigezogen. Ob Kaffeekränzchen oder zu betreuende Kinder. Wenn Du Kinder betreust, hast Du dafür zu sorgen, dass die in einer Toilettenanlagen, wäre ja wohl eine, nicht unten frei rumspringen. Dann kann dem Kind nichts von Wildfremden abgeschaut werden. Ich würde mich als Mutter darüber aufregen, wenn Du das nicht machst. Nicht dass gleichzeitig ein Transgender auf Toilette ist. Weil ich persönlich etwas dagegen habe kleine Mädchen egal wem vorzuführen. Weder auf den berühmten Facebook Fotos, in Ebay, wenn der Kinderbikini verkauft wird und die Tochter noch drin steckt, noch sonst wo.

Bitte keine abstrusen Vergleiche!
Ein Erzieher, männlich oder weiblich, ist immer in erster Linie eine Vertrauensperson, zu der Kinder ein Verhältnis aufgebaut haben! Das ist kein wildfremder, der da den Kinder zusieht. Und das hat seine Richtigkeit.

Genau so wie ein Vater selbstverständlich seine Tochter Pipi führen kann, wohl aber komische Blicke (und evtl. nicht nur die) erntet, wenn er das bei unbekannten Kindern macht!


Nein, sind sie nicht. Ich erlebe oft genug, dass Mädchen, die gerade auf Toilette gehen lernen, öfter was nicht hinkriegen und wirklich mit runtegelassener Hose gerannt kommen und von ihrer Mutter dies und jenes getan haben wollen, die gerade sich die Hände wäscht. Das passiert und zwar regelmäßig.

Was ich beim Kinderbetreuen wie zu tun habe, ist meine Sache, da brauche ich von dir keine Beratung zu, - da du weder weißt worum es genau geht, du kennst auch nicht die Gruppe um die es geht, noch bin ich gewillt, das im Detail preiszugeben.

Da muss sich in den den letzten zwanzig Jahren einiges geändert haben. Ich kenne so etwas nicht. Nicht, wenn ich eine öffentliche Toilette aufgesucht habe. Nicht, wenn ich Begleitperson bei Krabbelgruppe oder Kindergarten bei Ausflügen war.

Ich bin für ein zusätzliches geschlechtsneutrales Klo. Ich geh auch manchmal aufs männer Klo wenn de Schlange beim Frauenklo zu lang ist. Ein zusätzliches wäre also super. Zudem leben wir ein Glück in einem Teil der Erde in dem jedem eine freie entflatung seiner selbst (solange sie keinem anderen schadet) als normal gilt und nicht mehr als abnormal empfunden wird sobald sie von der 'norm' abweicht. Also her damit.

Ich bin dagegen das es für Clubs und Lokale verpflichtend wird.
Bedenkt man wie hoch die kosten für einen Umbau wären würden die meisten Clubs einfach daran zugrunde gehen. Und das obwohl noch nie eine Transe einen Fuß auch nur in die Tür gesetzt hat.

Ich bin gegen entsprechende Umbauten in den Verwaltungsgebäuden weil ich es unnötig finde.
Wenn das ganze liefe wie in einem Spiel wäre ich dabei. Wir führen die Regel ein, drücken auf bauen, warten sechs Runden und haben unsere Klos.
Aber in der Realität bedeutet es wir reißen Hunderttausende von Gebäuden auf. Ich halte das für vollkommen unverhältnismäßig.

Wenn es auch nur im geringsten einen wirtschaftlichen Vorteil brächte dann würden die Betreiber von jedweder Form der Freizeiteinrichtung sämtliche neuen Einrichtungen damit ausstatten. Denn dann hätten Sie einen Vorteil gegenüber der vorhandenen Infrastruktur.
Ich gehe sogar davon aus das es nicht einmal in den Linkesten der linken Clubs in der Republik solche Klos gibt. Und das sind schließlich diejenigen die mir weiß machen wollen das hoch verschuldete Berlin, das jetzt schon auf kosten vom Rest der Republik lebt, müsse da eine Vorreiterrolle einnehmen. In meinen Augen ist das viel zu widersprüchlich.

Und bei aller Toleranz gegenüber Menschen die glauben im falschen Geschlecht geboren zu sein oder warum auch immer ...
am Nachbartisch wäre das ein kurioser Anblick. In der Öffentlichkeit absolut hinnehmbar. Und @*****_DA in der Öffentlichkeit und aufm Klo würde ich wohl aus Mitleid für dich in die Bresche springen. Aber eben nur aus Mitleid. Aber Verständnis dafür dich im Klo geirrt zu haben bräuchtest du bei mir auch nicht erwarten.

Ein Zusatzklo für alle ist mit einer langen Schlange schlecht argumentiert.

Wenn die Damen 10Klos haben und da steht ne Schlange von 40Frauen.
Also glaubst du, du hast dann einen zügigen Zugang zum Zusatzklo?

Ich war noch nie auf einem Männerklo und habe das auch von anderen Frauen noch nie erlebt und gehört.
Klar, könnte ich mal probieren, scheint ja fast gängig zu sein.

Wieso ist das so unglaubwürdig für dich , das erwachsen , selbstbewusste Frauen, bevor sie sich ins Höschen machen , mal schnell in Herren WC flitzen ?

Ich habe das schon mit 20 so gehandhabt, in jeder Bar oder Kneipe, da gab es 3 WC für Damen, also 3 Einzelkabinen, die Herren hatten 2 davon benutzten die aber kaum. Denn sie standen ja meistens am Becken .
Wenn also schon 5 Damen im Damen WC vor den Türen warteten, bin ich zu den Herren .

Also einmal kurz geklopft und rein , Geschäft erledigt, Hände gewaschen und wieder raus.
Das gab nie ein böses Wort, Die Jungs haben nix gesehen, ich auch nicht und gut .

Wenn solche Leute von Toleranz reden, wird mir regelmäßig schlecht.
Auf dein Mitleid verzichte ich gerne.
Und ich frage mich immer öfter, was die ganzen Konservativen und Homophoben hier ins Transgender-Forum treibt.
Ich finde das einfach nur billig und primitiv.

Sollte ich die einhelligen Kreise einer geschlossenen Einrichtung gestört haben so bitte ich um Verzeihung. Mir war nicht klar das ich meine Meinung nicht kund tun darf obwohl der TE mich danach gefragt hat.
Ich habe auf "Forum" gedrückt. Der rote Button, fünfter von Links. Dann habe ich durchgescrollt. Das Thema hat mich interessiert.

In meinem Leben gab es mehr als genug Männer. Denn diejenigen die auf Männer stehen finden mich scheinbar ganz schnuckelig. Zumindest habe ich mit denen wesentlich leichteres Spiel als mit den Damen.
Von daher ist mir schleierhaft wie du auf die Idee kommst ich sei Homophob. Oder noch besser konservativ...

Aber ich kann dich verstehen. Mich in eine Schublade zu stecken, zu labeln und dann einfach zu beleidigen ist viel einfacher als sich mit dem auseinanderzusetzen was ich schreibe.
Charakterlich bist du demnach ziemlich genau das als was du "solchen Leuten" (ich fühle mich hier persönlich angesprochen, denn ich bin im ganzen Thema fast das einzige NEIN) vorwirfst zu sein. Du bist menschenfeindlich (sobald sie nicht deiner Meinung sind), oberflächlich, intolerant und dein Selbstmitleid ist nicht nur billig, nein es ist geradezu erbärmlich.

Jetzt ist dir mein Mitleid wahrlich gewiss.
Und ja, mir wird auch immer schlecht wenn Menschen wie du über Toleranz reden.

Natürlich darf jeder hier seine Meinung zu der Frage: Unisex-WC: Brauchen wir das ? äußern.
Aber vielleicht geht das ja auch, ohne Transgender herabzuwürdigen und als Simulanten hinzustellen, die sich irgendetwas einbilden.
Außerdem bist du nicht der Einzige, der die Frage mit Nein beantwortet. Ich habe z.B. keine Unisex-WC's gefordert.
Deine ablehnende Meinung zu den WC's akzeptiere ich voll und ganz, nicht aber deinen Ton. Denn der Ton macht die Musik.
Du musst auch keine Transgender mögen, aber deine Abneigung musst du nicht im Transgender-Forum kundtun. Das ist einfach unanständig.

brauchen wir endlich auch unisex-toiletten. Da warten wir schon ewig drauf.

@*******elle
Wenn du mich meinst dann, nicht der Umstand das Frauen das machen ist Unglaubwürdig. Sondern persönlich bekannt. Die Politiker die Behaupten es sei notwendig die finde ich unglaubwürdig. Hauptsächlich aufgrund der Pro Argumente die Google so ausspuckt.
Auf die Linken Clubs nehme ich Bezug weil der Antrag aus dem linken Spektrum Berlins kam.

@*****_DA
Das kam anders rüber. Da haben wir einander wohl missverstanden. Es war auch nicht meine Intention dich herabzuwürdigen.

Ok, dann nehme ich auch alles zurück, was dich eventuell beleidigt haben könnte.
Und diskutieren nun sachlich weiter.

Gut, dass hier wieder versucht wurde, zu deeskalieren.

Bei jeder Diskussion dürfen selbstverständlich verschiedene Ansichten geäußert und begründet werden aber natürlich mit dem gebührenden Respekt und entsprechender Nettiquette jedem Beitragschreibenden gegenüber.




Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team

Ich persönlich brauche keine Uni-Sex-WCs. Da es aber offensichtlich Menschen gibt, denen solche WCs wichtig sind und deren Leben das bereichern würde, sind sie sicher eine gute Sache.
Ich bin jedenfalls kein Vertreter der "ICH brauche das nicht, also ist das GENERELL unwichtig!"-Fraktion und mag diese Denkweise auch nicht.

Die Frage, ob es dann NUR noch Uni-Sex-WCs geben sollte, sehe ich hingegen schon kritischer...
Ich war selbst schon in der Situation, dass ich beim Männerklo nachgefragt habe, ob ich es schnell benutzen dürfte, weil sich vor der Damentoilette mal wieder eine unendliche Schlange gebildet hatte. Und genauso habe ich das auch schon andersherum erlebt (ja, es gibt sie, die Orte, an denen Männer so sehr in der Überzahl sind, dass tatsächlich das Damenklo leer ist, während das Männerklo total überlaufen ist).
Und auch hier habe ich es nie als störend empfunden, wenn ein Mann eben schnell mal das Damenklo aufgesucht hat. Ganz im Gegenteil finde ich das sogar viel besser, als wenn die Männer sonst einfach zu "Wildpinklern" werden.

Dennoch hatte ich auch schon die Situation, dass es auf Festen nur ein Klo für alle gab und da habe ich leider weniger gute Erfahrungen gemacht...
Angefangen von Männern, die "lustige" Sprüche darüber bringen, die Frauen zu belauschen oder zu bespannen, bis zu Männern, die wild an die Klotür schlagen und einen fragen, ob man es sich gerade "geil macht" o.ä.
Das hatte in diesen Situationen sicher auch mit dem Alkoholpegel zutun, keine Frage, war mir persönlich aber dennoch extrem unangenehm.
Von daher fände ich es ehrlich gesagt schon schön, wenn Männer- und Frauenklos beibehalten würden (mit zusätzlichen Uni-Sex-WCs).
Wobei ich hier betonen möchte, dass ich es absolut legitim finde, wenn Transgender die Toilette aufsuchen, mit der sie sich wohler fühlen.

Mein Posting bezog sich auf das direkt über meinem !

Wenn du dich angesprochen oder angegriffen fühlst tut mir das sehr leid, ist aber ganz allein dein Problem

Keine Sorge.
Ich hatte nur nicht verstanden wen du meintest. Ich wollte nur auf Nummer Sicher gehen das du dich nicht angegangen fühlst weil deine Nachricht unbeantwortet bleibt.

Brauchen wir meiner Meinung nach. Schon allein als politisches Statement, dass das Geschlecht egal sein sollte. Allerdings, muss ich ebenso sagen, dass die Unisex-Toilette nicht einfach Männer- und Frauentoiletten ersatzen darf, weil es eben auch viele Menschen gibt, die sehr konventionell erzogen wurden und sich auf einer Unisex-Toilette absolut nicht wohl fühlen würden...
Deswegen bin ich für mehr Aufklärung und einer generell überarbeiteten Haltung zu den Geschlechtern.