Schlafstellung verrät Sex-Vorlieben - ist das so?
(ja ihr lieben moderatoren ich hab gesehen über schlafstellungen gibts schon ein thema im medizinischen bereich. aber da hat sich niemand dran beteiligt und ich fand es ist im falschen eck geschrieben worden... falls ich trotzdem einen esel bekomme .. ich werd ihn mit lieber füttern, hegen und flegen ich bin tierlieb "lach)hab diesen artikel gefunden und mich gefragt was ihr davon haltet...:
Köln (rpo). Bauchlage, Po-an-Po- oder lieber Löffelchenstellung? Wie man sich bettet, so liebt man - so lautet in leichter Abwandlung eines Sprichworts die Erkenntnis zweier US-Forscher, die sich seit etlichen Jahren mit der nächtlichen Körpersprache beschäftigen.
In ihren Untersuchungen sind sie dabei zu interessanten Erkenntnissen gelangt. Die Rückenlage als Schlaf- beziehungsweise Einschlafposition ist demnach nicht nur die bevorzugte Position der Schnarcher. Dunkell nennt sie die "Position von Königen", die auch im Alltag viel Beachtung finden, selbstbewusst durchs Leben gehen und neuen Erfahrungen gegenüber immer offen sind. Fast jeder Fünfte bevorzugt die Rückenlage als Schlafposition.
Wer sich lieber auf dem Bauch bettet, zeigt damit: Ich lasse mir nicht gerne reinreden und will selbst die Kontrolle über mein Leben haben. Unter den Standard-Schlafpositionen ist die Bauchlage, bevorzugt auch von den Perfektionisten, mit rund 13 Prozent die seltenste.
Am häufigsten haben die beiden Schlafforscher die Seitenlage ermittelt. Und hier ist die Position der Knie entscheidend. "Wer seine Beine leicht anwinkelt", so Dunkell, "verfügt über einen gesunden Menschenverstand, ist fair und ausgeglichen." Wer die Knie noch weiter nach oben zieht, handele zudem sehr praktisch, gefühlsbetont und kreativ.
Gefühlsbarometer der Partnerschaft
Auch in der Partnerschaft verrät die Lage beim Einschlafen mehr als manchem lieb sein mag. Denn in der Einschlafphase dominiert das Unterbewusstsein - und es offenbaren sich die wahren Gefühle. So zeigt laut den US-Forschern die Löffelchen-Haltung, bei der das Paar eng hintereinander geschmiegt einschlummert, ein intensives Wir-Gefühl und große Vertrautheit. So schlafen ganz verliebte Paare.
Das genaue Gegenteil zeigt die Berühr-mich-nicht-Haltung, bei der beide sich den Rücken zukehren: Hier verdeutlicht der Abstand, dass auch sonst jeder sein eigenes Leben lebt und es Probleme in der Partnerschaft gibt. Dies können Spannungen oder ein Machtspiel nach dem Motto sein: Wenn du mir nicht näher kommen willst, dann komme ich dir auch nicht näher.
Liegt das Paar Po an Po, so handelt es sich um zwei starke Persönlichkeiten, die ihr Leben selbstbewusst meistern. Doch der Partner ist dem jeweils anderen wichtig. Nach Goulsten verrät diese Schlafstellung ebenso Intimität wie Unabhängigkeit und ist oft bei Paaren anzutreffen, die schon länger zusammen sind und ihr wachsendes Bedürfnis nach dem eigenen Freiraum ausleben.
Vom Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz zeugt die Schutzengel-Stellung. Nahe beieinander kuschelnd, legt ein Partner dem anderen den Arm um die Schulter. Unbedeutend bei dieser Einschlafstellung ist, wer hier wen umarmt. Entscheidend ist: Hier wird Zusammengehörigkeit demonstriert. Es gibt keine Rivalitäten, sondern das starke Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz - bis hinein in die Träume.
Welchen Einfluss die Schlafumgebung auf die Gefühlswelt und damit auf die Einschlafstellung ausübt, haben die beiden Forscher in ihren Studien leider nicht ermittelt. Doch auch hier wird es sicherlich Unterschiede geben. Sei es das eher nüchtern und praktisch eingerichtete Schlafzimmer, oder das traumhaft zelebrierte Himmelbett: Der Möglichkeiten und Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.
In ihren Untersuchungen sind sie dabei zu interessanten Erkenntnissen gelangt. Die Rückenlage als Schlaf- beziehungsweise Einschlafposition ist demnach nicht nur die bevorzugte Position der Schnarcher. Dunkell nennt sie die "Position von Königen", die auch im Alltag viel Beachtung finden, selbstbewusst durchs Leben gehen und neuen Erfahrungen gegenüber immer offen sind. Fast jeder Fünfte bevorzugt die Rückenlage als Schlafposition.
Wer sich lieber auf dem Bauch bettet, zeigt damit: Ich lasse mir nicht gerne reinreden und will selbst die Kontrolle über mein Leben haben. Unter den Standard-Schlafpositionen ist die Bauchlage, bevorzugt auch von den Perfektionisten, mit rund 13 Prozent die seltenste.
Am häufigsten haben die beiden Schlafforscher die Seitenlage ermittelt. Und hier ist die Position der Knie entscheidend. "Wer seine Beine leicht anwinkelt", so Dunkell, "verfügt über einen gesunden Menschenverstand, ist fair und ausgeglichen." Wer die Knie noch weiter nach oben zieht, handele zudem sehr praktisch, gefühlsbetont und kreativ.
Gefühlsbarometer der Partnerschaft
Auch in der Partnerschaft verrät die Lage beim Einschlafen mehr als manchem lieb sein mag. Denn in der Einschlafphase dominiert das Unterbewusstsein - und es offenbaren sich die wahren Gefühle. So zeigt laut den US-Forschern die Löffelchen-Haltung, bei der das Paar eng hintereinander geschmiegt einschlummert, ein intensives Wir-Gefühl und große Vertrautheit. So schlafen ganz verliebte Paare.
Das genaue Gegenteil zeigt die Berühr-mich-nicht-Haltung, bei der beide sich den Rücken zukehren: Hier verdeutlicht der Abstand, dass auch sonst jeder sein eigenes Leben lebt und es Probleme in der Partnerschaft gibt. Dies können Spannungen oder ein Machtspiel nach dem Motto sein: Wenn du mir nicht näher kommen willst, dann komme ich dir auch nicht näher.
Liegt das Paar Po an Po, so handelt es sich um zwei starke Persönlichkeiten, die ihr Leben selbstbewusst meistern. Doch der Partner ist dem jeweils anderen wichtig. Nach Goulsten verrät diese Schlafstellung ebenso Intimität wie Unabhängigkeit und ist oft bei Paaren anzutreffen, die schon länger zusammen sind und ihr wachsendes Bedürfnis nach dem eigenen Freiraum ausleben.
Vom Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz zeugt die Schutzengel-Stellung. Nahe beieinander kuschelnd, legt ein Partner dem anderen den Arm um die Schulter. Unbedeutend bei dieser Einschlafstellung ist, wer hier wen umarmt. Entscheidend ist: Hier wird Zusammengehörigkeit demonstriert. Es gibt keine Rivalitäten, sondern das starke Bedürfnis nach gegenseitigem Schutz - bis hinein in die Träume.
Welchen Einfluss die Schlafumgebung auf die Gefühlswelt und damit auf die Einschlafstellung ausübt, haben die beiden Forscher in ihren Studien leider nicht ermittelt. Doch auch hier wird es sicherlich Unterschiede geben. Sei es das eher nüchtern und praktisch eingerichtete Schlafzimmer, oder das traumhaft zelebrierte Himmelbett: Der Möglichkeiten und Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.
wir sind ein löffelchen-stellung-einschlafpaar