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Normal ist das nicht!

Für wie normal hältst du dich?

Dauerhafte Umfrage
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Vor Jahren (und noch vanilla orientiert) versuchte ich einem Psychologen zu erklären, wie ich bin: "Ich glaube, ich bin nicht normal." (Ich fühlte mich nicht in die Welt passend).
Er darauf: "Was ist schon normal? Man sagt ja auch: Im Mittelpunkt des Unnormalen steht der Mensch."
Dieser Satz gefällt mir immer noch gut!
******rot Frau
13.146 Beiträge
Themenersteller 
*********frau:
Im Mittelpunkt des Unnormalen steht der Mensch.

den hab ich noch nie gehört, spannend! *g*
*********frau Frau
1.929 Beiträge
Jo,
Leben ist verdammt spannend, wenn man sich so im Mittelpunkt bewegt <lach>
******eit Mann
116 Beiträge
Normal
@*******rPur hatte ja schon eine Definition. Passt halt zur Normalverteilung nach Gauß, aber das ist hier eigentlich egal.

Ich mag dass Wort "normal" in seiner Verwendung eher nicht.
Denn fast jeder benutz das Wort negativ besetzt, wenn er sagt, das ist doch nicht normal und da fällt bei vielen (Spießern) wohl auch der Joyclub bzw. seine Mitglieder drunter.
Also sind wir hier alle nicht normal. Betrachtet man nun nur alle Joyler (zumindest die Aktiven) sind wir wieder alle normal.

Dann wird normal oft auch mit langweilig gleichgesetzt, mag ich auch nicht.
Und wenn man nur mit Verrückten zusammen ist, sagt jeder. dass er ja normal ist.

Also was bin ich?
mal normal, mal besonders, mal langweilig, mal unnormal aber fast immer tolerant

Hauptsache ich bin ich und hetze nicht irgendwem oder was hinterher.
*******4270 Mann
12 Beiträge
Auf welcher Seite des Spiegels bist du?
Von meiner Seite des Spiegel bin ich Normal. Habe einen normalen Job. Habe normale Interessen, Hobbys, Wünsche und Träume

Von der anderen Seite des Spiegels bin ich der Freak.

Meinen Job werde ich den Meisten auch nach zwei Stunden noch nicht erklären können. Stepptanz als Hobby ist auch eher ungewöhnlich und hier entzünden sich schnell längere Diskussionen.

Mittlerweile bin ich Alt genug und zu sagen: "Sch.... auf den Spiegel!"

Das Leben ist zu kurz für diese Diskussionen.

Oder um es mit Gloria Gaynor zu sagen:

I am what I am
I am my own special creation
So come take a look
Give me the hook or the ovation
....
Normal oder nicht?
Wer stellt diese Frage und warum?
Ich bin mir sicher, wenn ich in einer Gruppe diese Frage stellen würde, käme die Gegenfrage, ob es mir nicht gut geht.
Wer ist es, der antwortet, dass er sich für nicht normal hält und darunter leidet?
Jemand, der als Baby und Kleinkind nicht bedingungslos geliebt wurde, wie es sein sollte.
Jemand, dem schwarz für weiß und ein x für ein u vorgemacht wurde.
Jemand, der für dumm verkauft wurde.

Ich schreibe nicht als Psychologin oder sonst wie Professionelle, denn das bin ich nicht.
Ich bin Betroffene.
Und jetzt mit 54 und nach verschiedenen Therapien muss ich akzeptieren,
dass das eine Automatik ist: ganz leicht erreicht es jemand, dass ich mich als nicht normal fühle.
Das sitzt zu tief.

Vom Verstand her weiß ich, dass ich normal denke, fühle und reagiere.

Was ich nicht normal finde, sind Menschen (aufgrund irgendwelcher Umstände werden das immer mehr *nixweiss*), die von sich absolut überzeugt sind, nicht im geringsten bereit sind, sich zu hinterfragen und denen jede Reflexionsfähigkeit fehlt. http://www.enjoyliving.at/ge … selbst-besser-verstehen.html Die jedem anderen grundsätzlich zu verstehen geben, dass er nicht richtig (über etwas) denkt, fühlt, handelt... Wenn Menschen, die sich von Haus aus "nicht normal" finden, beruflich oder privat überwiegend mit solchen Leuten zu tun haben, sind sie...verloren.

Diese Vielen absolut von sich Überzeugten sollten darüber vielleicht einmal nachdenken. Feinfühligkeit statt Ellenbogen *dafuer*

(Sie) *schmetterling*
*****ben Mann
429 Beiträge
Ich sag es doch: Was ist schon normal? Ich nicht!
Juhu, es haben nicht alle so abgestimmt wie ich. Normalo, ganz Durchschnitt wär ja langweilig. Die meisten Deutschen sind hetero, als bi-interessiert fällt man da schon aus der Reihe (vielleicht nicht im Joy, wo ja nicht alle Deutschen dabei sind, die Prüden jedenfalls nicht).

Ich bin einmalig - und das meine ich gar nicht überheblich. Mich gibt es nur ein Mal.
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Nicht normal. Ganz und gar nicht, wenn man "normal" als den Durchschnitt der Bevölkerung betrachtet.
Veganerin, BDSMlerin, früh verheiratet, früh geschieden, mit einem deutlich älteren Mann ( teilweise mehr, teilweise weniger als ich vom Durchschnitt entfernt ) zusammen, nach 11 Monaten ein Kind mit Ihm bekommen, fast Rohköstlerin, attachement parenting Verfechterin, PermakulturStudentin, knapp an der Nymphomanie vorbei geschrammt, tätowiert, Boxerin.
Intelligenz und Aussehen sicher etwas überdurchschnittlich, aber nicht unfassbar besonders.
Ich hab auch null Bock auf Normalität. Nicht mein Ding.
*******baer Mann
36 Beiträge
Bin gerne "normal"
„Im Grunde normal, mit Besonderheiten“, so schätze ich mich ein.
In einem Interview wurden Pilger befragt, warum sie den weiten Weg nach Santiago de Compostela gegangen sind. Ein einfacher Bauer sagte: „Weil mein Leben ganz normal verlaufen ist“ – so eine Haltung gefällt mir!
Mein „normales Leben“ ist aufregend genug. Ich übe einen interessanten Beruf aus, leben nach 40 Jahren Beziehung nun von meiner Frau getrennt, bin durchschnittlich intelligent und vernünftig, habe meine Brusthaare nicht abrasiert, bin heterosexuell, vom Aussehen her biederer Durchschnitt, schätze den „normalen Sex“, muss niemanden auspeitschen oder gefesselt von der Decke hängen lassen, um mich sexuell zu erregen oder niemanden 24 Stunden am Tag dominieren, finde nichts an „S“ oder „M“ oder „BDSM“, schätze dafür Küssen, Schmusen, Kuscheln, Zärtlichkeit, Massagen, Sinnlichkeit, Leidenschaft und Erotik sehr. Das in der Bandbreite von zärtlich bis wild, von stürmisch bis slow und innig - offen, verspielt, neugierig, experimentierfreudig und im Wechselspeil von Geben und Nehmen. Ich liebe die Leichtigkeit gepaart mit Humor und Intensität. Ich unterhalte mich gern über Lebenserfahrungen, Gott und die Welt, das Wetter, Sex, Bedürfnisse, Gefühle, Wünsche, Fantasien, … Ich liebe es, ganz natürlich zu sein, authentisch, selbstbestimmt, frei, lebendig, offen.
Die Besonderheit sehe ich darin, mehr als einen Menschen zu lieben. Da merke ich, dass das für viele ein rotes Tuch ist. Ich schätze, dass von tausend Menschen nur vier für diese Beziehungsform offen sind. Ich empfinde Polyamorie als sehr herausfordernd und dennoch sehr bereichernd.
Oh hatte auch zu spät gelsen!
Sry hatte es verpeilt da rein zu schaue das es um Sexualität geht! Aber ich bin generell nicht normal oder doch habe halt zwei versiedene Seiten sag ich mal! Die eine halt mit Freunden und sowas da pass ich mich ein bisschen an und so weiter aber über viele Themen könnte und wollte ich mit dene nicht sprechen da ich zu viel Angst hab als komisch bezeichnet zu werde oder gar ausgelacht zu werden.
********nkey Mann
767 Beiträge
@cowgirl2_0
11 Monate schwanger.
Das ist nicht normal!
Sie schreibt:

Ich finde mich total normal und bin rundum glücklich damit *happy*.

Ich habe einen Partner, der mich (auch im Bett) glücklich macht, ich tue Dinge auf die ich Lust habe, die mir Spaß machen und die mich/ihn/uns befriedigen. DAS finde ich normal, um was für Dinge es sich dabei auch immer handelt *lach*.

"Besonders" oder "unnormal" finde ich in sexuellem Kontext ehrlich gesagt eher Dinge, die nicht auf Einvernehmen beruhen, anerzogen wurden wie z. B. übertriebene Scham oder Zwanghaftes im pathologischen Sinne *nachdenk*...

Dass zwei sich einig sind und dann die Sau rauslassen finde ich absolut normal und gut und toll und richtig *smile*.

Lustvoll,
💍Glam💍
********nkey Mann
767 Beiträge
Was nicht auf Einvernehmen beruht, ist nicht unnormal, sondern kriminell!
Wichtiger Unterschied!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Seit
Beginn des Threads frage ich mich, warum das Wort normal für Viele ein Unwort zu sein scheint. Wollen wir die Zahl der Psychiatischen Kliniken auf einmal verzehnfachen für alle, die sich nicht als normal begreifen wollen? Ich vermute, dass hinter dem nicht normal sein wollen eine Art von Arroganz steckt, die ziemlich verbreitet ist. Dieses sich anders oder gar besser Fühlen als andere, dieses alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher, halte ich angesichts der Moden, denen viele Menschen lemminghaft hinterherhecheln in der Angst, sie könnten ohne nicht mehr in, nicht mehr anerkannt sein, für witzig. Der Trend, nur nicht normal sein zu wollen, sich abzuheben von den vermeintlich Normalen, hat etwas total Spießbürgerliches. Und es ist tatsächlich die Frage, ob die Normalen in den Kliniken oder außerhalb zu finden sind.

Es gibt einen schönen tschechischen Trickfilm "Wie bekomme ich ein braves (genormtes) Kind? " Die Kinder werden als lebhafte Wesen abgegeben und kommen mit Normfrisuren (Scheitel), Normkleidung, Normfigur im Gleichschritt wieder heraus. Das meine ich eben nicht mit normal, sondern genormt. Normal ist für mich eine Vielzahl authentischer Menschen mit den verschiedensten Hobbies, Berufen, privaten Konstellationen und auch Spleens, die sich untereinander gut verstehen und vor allem tolerant sind gegenüber den Dingen, in denen der Nachbar abweicht vom eigenen Sein.
********nkey Mann
767 Beiträge
Schön und gut.
Aber was ist, wenn Nazis oder andere Perverse definieren, was normal ist.
Normal find ich keine diskutable Kategorie.
*****ann Mann
837 Beiträge
Was ist schon normal oder...
... pervers ist, wenn am Ende der Feder noch das Huhn dran ist!

Ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich mich selbst, so glaube ich zumindest, noch nie gefragt habe, ob mein art of sex normal ist oder nicht *gruebel*

Berichte ich in meinem jetzigen Freundes- und Bekanntenkreis, dass ich Frauen u.a. liebend gerne den Hintern versohle, dann halten die mich definitiv für normal! Erzähle ich dies jedoch Menschen ohne Bezug zu diesem Kontext, dürften die Antworten eher anders ausfallen...

Und dennoch gibt es in meinem dunkelsten Kopfkino sicherlich auch Praktiken, die gegebenenfalls und unter Umständen auch ich als nicht normal ansiedeln würde. Da Gedanken jedoch immer noch frei sind...
****ym Mann
219 Beiträge
Ich fall aus dem Rahmen
, und ich mags so.
Also wenn man mich mit dem Durschnitt vergleicht bin ich defnitiv "anders" *ggg* Ich hab ausgefallene Hobbies, bin im Kopf etwas wirr, aber intelligent. Ich habe Ansichten, die nicht jeder teilt. Ich bin absolut nicht der typische Mann, der Bier und Fußball bevorzugt. Und auch meine Lebenseinstellung ist sicher anders. Ja und? Ich mags, meine Frau liebt mich so und meine Freunde findens toll. Ich bleib dabei *ggg*
*******ul13 Frau
476 Beiträge
Wer ...
... definiert denn, WAS normal ist und was nicht?!
Ich halte mich für ganz normal ... andere halten mich für "anders"!
Was ist denn bitte "anders" und was ist "normal"?
Doch nur das, was jeder für sich selbst empfindet und definiert!

Insofern laß ich andere auch gerne "anders" oder "normal" sein ... ich bin eben ANDERS und das auch sehr GERNE ... und ja, GLÜCKLICH bin ich auch damit!

Deswegen hab ich "Ich mag das Wort schon nicht" angekreuzt!
****i2 Mann
11.406 Beiträge
JOY-Angels 
Normal bin ich sicher nicht.

Wenn ich normal wäre, würde das ja bedeuten, dass ich das tue, was alle tun. Sprich: dass ich einfach nachmache. Nur ist das, was andere mögen, selten das gleiche wie das, was ich mag. Warum sollte ich also normal sein wollen? Mir würde echt was fehlen, wenn ich gesellschaftlichen Normen nacheifern würde. Das gilt insbesondere für sexuelle Angelegenheiten. Ich bin so froh, dass ich mich selbst sein kann und in der Lage bin, zu ignorieren, was andere als normal und abnormal oder gar krank empfinden.

Ausserdem empfinde ich es als langweilig, wenn jemand ist, was die Mehrheit auch ist. Ich liebe Abweichungen, denn diese erlauben es, neues zu entdecken. Daher sind für mich abnormale Menschen besonders spannend.

Auf jeden Fall bin ich glücklich und zufrieden. Was mich ja eigentlich wieder normal macht *gruebel*.
Normal ? Ich mag das Wort schon nicht.
Muss man denn irgendeiner Norm entsprechen, nur um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden ?
Schreckliche Vorstellung, wenn ihr mich fragt.
Sexuell gesehen - "pervers" oder "abnormal" gibt es meiner Meinung nach nicht. Jeder hat eben andere sexuelle Vorlieben. Ich könnte mir zum Beispiel nie irgendetwas mit NS oder Ähnlichem vorstellen - aber deshalb sind doch Menschen, die sowas gerne praktizieren und die das scharf macht, nicht abnormal.
Ich bin 22 Jahre jung und stehe zum Beispiel total auf Analsex und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als eine Frau oral zu befriedigen und dabei anal von meinem Freund vernascht zu werden - bin ich denn deswegen jetzt "abnormal" ?
Das Problem ist meiner Meinung nach die Intoleranz der Gesellschaft, die Verklemmtheit der meisten Menschen und fehlende Kommunikation. Würde die Menschheit aufhören, über andere Menschen und deren Aussehen, Religion, Gewohnheiten, sexuelle Vorlieben oder andere Dinge vorschnell zu urteilen, könnten wir alle besser schlafen und hätten definitiv weniger Probleme. Ihr kennt ja den Spruch - erstmal vor der eigenen Haustüre kehren .. *zwinker*
Meine Meinung.
LG "Sie" *zwinker*
..genau das, inky_scratchy, ein Hobby von leider viel zu vielen Menschen... urteilen und verurteilen.
Pervers sind für mich Dinge wie Krieg und Massentierhaltung, aber keine sexuellen Neigungen... ausgenommen natürlich solche, die Kinder oder Tiere betreffen oder Menschen gegen ihren Willen verletzend, egal ob körperlich oder seelisch.
Da bin Ich ganz bei dir, Zelda61 *zwinker*
Es gibt wirklich viele abartige und perverse Sachen auf dieser Welt, aber einen Menschen aufgrund seiner sexuellen Vorlieben als abnormal oder pervers abzustempeln, grenzt für mich wirklich an Wahnsinn. Jedem das Seine - ob das nun Blümchensex, Analsex, Natursekt, ein Nylonfetisch oder was Anderes ist.
Mehr Toleranz *g*
****on Mann
16.108 Beiträge
Exzentrisch im Kopf, sexuell normal
Den größten Teil meines bisheriges Lebens hielt ich mich für den Standardmenschen schlechthin, nur sexuell nicht. Sexuell hatte ich den Eindruck, dass meine Wünsche nach Nähe, Intimität und hemmungslose Unanständigkeit zumindest bei den Mitkerlen ungewöhnlich seien.

Die Diskussionen im Joy vermitteln mir inzwischen einen gegenteiligen Eindruck. Offenbar bin ich ein Exzentriker mit einer unüblichen Art, die Welt zu betrachten und mit ihr umzugehen. Ich lege ausdrücklich Wert darauf, meine Wahrnehmungen, Schlüsse, Glaubenssätze, Gewissheiten, Erfahrungen und Beurteilungen ständig in Frage zu stellen. Ständig korrekturbereit zu bleiben. In meiner Welt sind gefestigte Ansichten und Haltungen keineswegs Zeichen von "Reife", sondern von selbstgewünschter Blindheit vor Selbstbetrug.

Wichtig ist mir auch, eigene und äußere Widersprüche zuzulassen, auszuhalten und nicht zu versuchen, eine Auflösung hinzuschummeln. Mir ist bewusst, als Mensch ein Stück Gelee ohne wirkliche Kontur zur Welt zu sein, zu Anderen, zur Umwelt. Welt ist zu komplex für menschliche Hirne, aber immerhin erschließen sich Teilkomplexitäten. Der Rest ist Illusion durch Glaubenssätze. Widersprüchlichkeit ist da noch das geringste Problem.

Sexuell hingegen bin viel normaler, als es früher den Eindruck auf mich gemacht hatte. Vor dem Joy hatte ich einfach nicht so viele Menschen ehrlich über das Thema Sexualität sprechen hören, so dass mir vielfach nur verklemmte Fassaden als Vergleich dienen konnten. Ich erlebte entweder rohe Entfesseltheit oder selbstunterdrückte Teil-Ehrlichkeit. Das hatte mit mir nichts zu tun gehabt.
******_92 Mann
6 Beiträge
kompliziert...
Hi ich bin erst seit gestern hier und schnuppere noch ein wenig rum.

Was ich für normal sehe und was nicht, ist ein sehr langer Weg *g*
Ich mag es aufgeschlossen, freudig und intensive, zählt ob im Privatleben bei meiner Freizeitgestalltung und auch in einer Partnerschaft.

Außerdem muss ich auch noch sagen, dass ich noch innerlich wie äußerlich sehr jung bin und denke, daher auch ab und zu schüchtern, was sich aber nach ein paar Zeilen, oder ein paar Gesprächen ändern kann *g*
Ich glaube wenn man sich das so durchließt, klingt das sehr gewöhnlich...aber ich denke normal-langweilig bin ich bei einer Bekanntschaft nicht *baeh*

Viele Grüße aus Oberfranken
Ich bin alles....
aber sicher nicht "normal" im Sinne von "dem Durchschnitt" oder "einer Norm" entsprechend. Ich habe Asperger, ab und an wird auch schon mal (virtuell) angezweifelt, dass ich überhaupt eine Frau sei, weil mich Schuhe, Klamotten und Taschen null interessieren, ich habe einen Männerberuf, in dem ich eine statistische Anomalie darstelle und so weiter.
Sexuell gesehen halte ich mich jedoch für einen komplett "normalen" Menschen. Wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass das hier im Joyclub oft als "pervers" oder "langweilig" angesehen wird (ich swinge nicht, mag keinen unpersönlichen anonymen Sex, stehe auf Händchenhalten und Küssen).
Ansonsten seh ich das so wie Trigon! Im übrigen ist jeder Mensch ein Individuum. Und sicher können wir alle uns auch nicht absolut von gesellschaftlichen Normen oder Zwängen freimachen, so gerne wir das auch tun würden.
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