Ich verstehe nicht ...
... weshalb immer wieder Dominanz als Persönlichkeitseigenschaft und Höflichkeit und Respekt vor dem Gegenüber zu einem Brei verquirlt werden muss!http://www.joyclub.de/my/4166860.zauberfee_73.html
A la "50 Shades of Grey" als der Hauptdarsteller seine Subbi mit "Darf ich..." ansprach. Dieser Typ in dieser Rolle war für mich das Paradebeispiel für einen Mann, der eben nicht dominant ist, es aber gern wäre
Entscheidend sind doch nicht die Umgangsformen, sondern die Wirkung auf ein spezifisches Gegenüber. Entscheidend ist auch nicht ob der dominante Mensch auf alle zufällig anwesenden Menschen einen dominanten Eindruck macht, entscheidend ist doch dass er das was er will auch erreicht.
Wirkt ein grobschlächtiger Mann grundsätzlich dominanter als ein etwas feinsinniger und höflicher Solcher? Ist eine höflich aber bestimmt geäusserte Bitte beim aufmerksamen und devoten Gegenüber weniger wirksam wie ein lauter Befehl? Breche ich mir ein Bein, wenn ich für meine Sklavin die schweren Sachen trage? Sinkt mein Ansehen ins unerträgliche wenn ich ihr die Tür aufhalte?
Das ist m.E. eine Frage des Bewusstseins, des Selbstwertgefühls und der Selbstsicherheit der Beteiligten.
Meine Sklavin ist MEINS, Jederzeit und überall. Ich muss damit nicht prahlen um Dominanz zu präsentieren, ich muss das nicht ständig betonen und zeigen, es reicht unser beider Wissen darum.
Dominanz ist für mich ganz leise und wirkt! Je lauter sie werden muss um zu wirken, desto weniger überzeugend ist sie für mich!
LG BoP (m)