Sie wünscht sich Dreier mit dominanten Männern - ohne mich

Wir waren genau in der identischen Lage. Wir sind sehr jung zusammengekommen, Sie 17 ich 19 nun nach knapp 6 Jahren Beziehung haben wir uns ausgesprochen, dass wir uns beide gern die Hörner abstoßen wollen.
Unsere erste Überlegung war genau wie bei euch, jeder macht sein Ding allein. Wir beredeten, dass jeder eine Woche darüber nachdenken soll wie das alles klappt. Wir kahmen dann aber beide sehr schnell zu dem Entschluss zu sagen: Ja wir wollen fremde Haut spüren aber nur zusammen. Somit sind Alleingänge ein NoGo. Außerdem finden wir, dass der Schritt zusammen viel einfacher ist und auch viel mehr Vertrauen schafft. Wozu ist man denn ein Paar, dass dann jeder sein eigenes Ding macht?

Ein wichtiger Aspekt.

Denn durch die Gemeinsamkeit haben beide die selbe Grundlage, um sich, ihre Liebe und die Beziehung weiterzuentwickeln.

Das Spiel mit anderen, auch BDSM, ist "nur" Sex.

Nicht jeder kann oder will jedoch Liebe und Sex trennen. Daher ist das gemeinsame Aus- und Erleben am Besten.

wenn jemand gehen will, geht die/der egal ob du Verlustängste hast oder nicht.

wenn jemand sich entscheidet zu bleiben, bleibt die/der und Verlustängste können trotzdem bleiben.

und ihr wunsch etwas ohne dein Beisein zu erleben sehe ich als Rücksichtnahme....wenn sie abgeht wie
( hier sagt man "Schmitz Katze" ) und bei dir eben nicht...möchte ich nicht in deiner und in ihrer Haut stecken; nicht in deiner, weil du ihr das nicht geben konntest; in ihrer nicht , weil sie sich entscheiden sollte was sie will. Dich oder sich betrügen in Zukunft

Ich habe im Freundeskreis erlebt, das ein Freund seiner Frau für ca 1 ahr komplett freie Hand gelassen hat, der war schon hier und da richtig fertig deswegen, aber als sie das erlebt hatte was sie wollte, hat sie sich für ihren Mann entschieden und wusste...einen besseren und wirklich liebenswerteren gibt es
für sie nicht ; die müssten jetzt so ca 40 jahre zusammen sein ( -1).

es hätte auch anders kommen können; deshalb: man steckt nicht drin..

Beides kann aber auch ein "Kick" sein, z. B. bei Cuckold-Spielen oder -Beziehungen. Oder bei FLRs (female led relationship).


Ein schönes Beispiel. Aus diesem Grund halte ich das gemeinsame Erleben für wichtig.

Tut mir leid, dass so hart sagen zu müssen, aber: Wenn sie alleine machen will, dann sollte sie das auch und Arschlöchern über den Weg zu laufen gehört dazu. Einen verlässlichen, vertrauenswürdigen Partner zu haben ist doch der Kerngedanke und Hauptvorteil der Monogamie - dann gehört es auch dazu, zu merken, dass dieser Vorteil entfällt. Wenn du da mitmischst, bist du doch eh nur die Spaßbremse und du kannst genausowenig garantieren, dass es gut läuft, hast dann aber durch dein "OK" die Mitschuld.


Dieses Problem wird sich aber nicht durch erzwungene Enthaltsamkeit lösen lassen. Da wird es nur die zwei Varianten geben, dass es ohne dein Wissen und Einverständnis läuft oder die Beziehung in anderer Form darunter leiden wird.


Das ist ja auch kein Wunder - Gefühle kann man nicht durch ein Regelwerk kontrollieren.

Ich persönlich würde sie machen lassen und dann schrittweise konkrete Regeln aufstellen, soweit das für dich notwendig wird. Keine Regeln wie "Mehr als 5x im Jahr nicht, sonst Trennung", das ist Schwachsinn. Sondern Regeln, wie du damit besser umgehen kannst. Willst du am Ende alles im Detail wissen oder lieber auf "War's schön? Gut" beschränken? Erwartest du einen regelmäßigen Test auf Geschlechtskrankheiten? (Die "Nur mit Kondom"-Regel ist die erste Regel die außerhalb von Club-Besuchen fällt, mach dir da keine Illusionen.) usw. usf.

Der Versuch, dies globalgalaktisch von Anfang an zu lösen und alles zu bedenken führt zu keinem Ziel.

Hat Deine Frau eigentlich eine Ahnung, was mit ihr passieren kann, wenn sie an die falschen Männer gerät?

Allein zur Absicherung solltest Du auf jeden Fall dabei sein.


Weiterhin halte ich von dem Vorschlag, dass jeder mal allein suchen soll, sehr wenig.
Da könntest Du ganz schön in die Röhre gucken, weil es Deine Frau viel viel leichter haben wird, Männer zu finden als Du eine Frau.

Hoffentlich zum guten.

Sie schreibt: Da gebe ich @ sxmachtspass recht. Frauen haben es hier und in Clubs viel leichter, Männer zu finden als umgekehrt.
Deshalb gemeinsam suchen. Mein Mann ist auch immer dabei, wenn ich mal MMF oder MMMF habe. Bei Partnertausch sowieso, da hat er auch immer ein Auge mit drauf, dass sich die Herren korrekt verhalten.

Man(n) muss sich halt die richtigen Veranstaltungen raussuchen, z. B. Wifesharing, Cuckold, CMNF, Stutenmarkt, HÜ, Public Disgrace usw.

wäre sicher für ihn anregender.

Ich war noch nie bei einer Veranstaltung, warum sollte ihn das reizen? Da wäre es doch sehr viel besser, beim Ehetandem vorne zu sitzen und zu bestimmen, wo´s lang geht.

Weil er da, wenn er will, leicht mit anderen Damen in Kontakt kommt und sich mit ihnen "beschäftigen" kann. Meine Antwort bezog sich auf das erwähnte Zitat. Hast Du das gesehen?


Da sagst Du was. Für seine Frau wären solche Veranstaltungen wohl auch was. Können sie also gemeinsam hingehen.

habe ich gelesen, bezog es aber auf die generellen Schwierigkeiten von Männern, Frauenkontakte zu knüpfen, auch hier im jc.

Vor vielen Jahren wurde ich, als ich mal ein Frauenfoto in einem Leserbrief, der weitergereicht wurde an die Einreicher, toll gefunden hatte, vom Ehemann angerufen und als Dom angeworben (die führen heute einen SC). Es ging eine Weile ganz toll, aber wohl zu toll, er mischte sich immer mehr ein und erwarb dann einen anderen Dom.

... muß dazu auch mal was sagen! Ich würde es für den Anfang mal langsam angehen lassen! Geht doch mal in einen Swingerclub... redet da mit Männern oder Paaren und so schnuppert mam sich da langsam ran!

Sie soll mal das Gefühl für fremde Haut bekommen... testen ob es eurer Ehe überhaupt gut tur!

Und wenn man nach ein paar Erfahrungen sicherer geworden ist dann kann man sich ja an das eine ran wagen!

Aber von null auf hundert geht garantiert schief!!

Ich kann miit SM auch nicht so unbedingt was anfangen aber als ich in einem Swingerclub ein Pärchen mit dem ich befreundet bin, getroffen habe, haben die mich zu einer kleinen Sation eingeladen und wir haben uns ein bischen den Popo verhauen. Da sie wusten das ich nicht unbedingt so auf schmerzen stehe wahren sie recht sanft zu mir....danach hatten wir noch so richtig spaß.
Also ich bin der Meinung das das ein Wachstumsprozes sein sollte.
Wenn ihr euch liebt werdet ihr einen gemeinsamen Weg finden, schritt für schritt.
Schaut euch beide in der lokalen Szene um.
Wie schon erwähnt bieten sich Swingerclubs als eine gute Startposition an.
Entwickel ein Gefühl dafür was sie möchte und wie sie es möchte.
Im gegenzug läst sie dich daran teilhaben. Wenn ihr einen neuen Mitspieler gefunden habt dem ihr beide vertraut kann ja der nächste gesucht werden.
Bitte sie doch darum dir bei der Suche nach einer Gespielin dir zu helfen.das währe nur fair.
Ich habe schon so einige Komentare zu dem hiesigen Thema gelesen.
Vieleicht sollte deine Frau die auch mal lesen.
Ich wünsche euch alles Gute

Ich möchte hier zunächst erstmal nur etwas zu dem BDSM-Thema sagen:

Mein Partner war in einer ähnlichen Situation wie du. Wir haben uns hier zusammen angemeldet, um zusammen Spaß mit anderen zu haben. Ich habe dazu auch sehr viel im Forum gelesen und es gab öfter auch Themen zu BDSM, die ich einfach aus Neugier gelesen habe. Plötzlich merkte ich, dass mich das Thema immer mehr interessiert. Ich habe gelesen, gelesen, gelesen und mein Kopfkino sprang immer mehr an und irgendwann wurde es Zeit meinem Partner zu "gestehen", dass sich da grad eine Neigung entwickelt, die recht ernst werden könnte. Wir wussten beide, dass er einfach nicht dominant ist. Wir sind schon seit über 9 Jahren zusammen und allein deshalb könnte ich ihn einfach nicht als dominant wahrnehmen, weil er es einfach nicht ist, selbst wenn er versucht so zu tun....

Durch Zufall lernte ich im Joy ein Paar kennen, dass eine zweite Sub suchte. Ich hatte auf deren Profil "gefällt mir" geklickt (mit dem Paarprofil, hatte damals noch kein Soloprofil), einfach weil ich die beiden sehr sympathisch fand und hatte aber zunächst eher den HIntergedanken, dass man sich ja auch mal zu viert treffen könnte. Wir quatschten ein wenig über ClubMails miteinander und schnell kam ich auch auf das Thema BDSM zu sprechen. Wir redeten über alles Mögliche und ich merkte, dass mich das Thema nicht mehr loslässt. Daher war ein weiteres Gespräch mit meinem Schatz fällig. Wir redeten lange und ausführlich und das Ergebnis war, dass er mich für diese Erfahrung freigibt.

Und so kam es, dass ich meinen heutigen Dom fragte, ob er mich in die Welt des BDSM einführen möchte. Natürlich als Zweit-Sub. Das gefiel mir sogar sehr gut, denn ich habe auch eine Bi-Neigung.

Aber es war von Anfang an klar, dass das keine einmalige Sache wird. Denn BDSM ist für mich nur möglich mit einem Dom dem ich bedingungslos vertraue. Ich finde, dass die Beziehung zwischen Dom und Sub etwas sehr intimes ist. Es muss nichts mit Liebe zu tun haben. ich liebe meinen Dom nicht so wie ich meinen Partner liebe, eher wie einen sehr sehr guten Freund. Aber BDSM einfach mal mit irgendjemandem auszuprobieren, geht wahrscheinlich in die Hose. Außer deine Frau hat Glück und findet einen sehr guten Dom, aber dann wird sie (sofern es wirklich ihr "Ding" ist) das auch nicht mehr missen wollen und den Dom relativ oft treffen.

Bei uns lief es so, dass wir uns erstmal zu viert trafen und mein Partner den neuen Dom auch erstmal kennenlernen durfte. Ich denke das hat ihm viel geholfen. Später kam dann das erste Treffen zwischen dem Paar und mir zustande und es war einfach wunderschön. Noch toller ist, dass zudem auch rausgekommen ist, dass das Paar auch von meinem Partner recht begeistert ist und das nächste Treffen auf jeden Fall ein vierer wird (ohne BDSM Bezug) und der weitere Plan ist einfach 50/50 (also mal 3er mit BDSM ohne meinen Schatz, mal 4er ohne BDSM mit meinem Schatz). Das ist natürlich insgesamt wie ein 6er im Lotto das weiß ich, aber es kann so laufen.

Grundsätzlich finde ich aber auch, dass man erstmal zusammen Erfahrungen sammeln sollte. Nicht unbedingt Sex (wir hatten auch vorher noch keinen Sex mit einem anderen Paar), aber zumindest mal zusammen einen Swingerclub besuchen. Da merkt man ganz schnell ob man das ganze irgendwie doof findet oder es doch reizvoll sein kann.

Ich finde, ihr seid gerade in einer ziemlich kritischen Phase eurer Partnerschaft. Deine Frau sucht bereits Männer aus und dir wird bei dem Gedanken immer unwohler, das sie das Ding wirklich durchzieht. Ich sehe da einen markanten Gegensatz: Sie sehnt sich nach Dominanz, übernimmt aber offensichtlich in eurer Partnerschaft hier ganz klar die Führung. Das sieht nach einer echten Schieflage bei euch als Paar aus.

Ich glaube, es wird nicht bei einem Versuch bleiben. Ihr Wunsch oder Verlangen ist vorhanden und wie das andere User hier schon geschrieben haben, wird dieser Wunsch eher noch stärker, wenn sie es erfolgreich ausprobiert hat. Stichwort:"Blut geleckt" -Und was machst du dann? Irgendwann bist du beim Sex dann nur noch Zuschauer!

Das sie dir "erlaubt" hier auf die Suche zu gehen ist kein besonders generöser Akt. Es wäre interessant mal zu testen, wie sie reagiert, wenn du in ihrer Gegenwart mal eine Frau heftig anflirtest. Wenn sie schon in der Auswahl ihrer Sexpartner ist, hast du das Recht dies auch zu tun - auf allen möglichen Ebenen!

So nun hat meine bessere Hälfte schon seinen Beitrag dazu abgegeben, nun bin ich dran
Ich finde es schon sehr eigenartig, dass es ihr leichter fällt, das ganz alleine machen zu wollen, wenn auch nur vorerst. Naja, jedem das seine.
Ich habe mich mit dem Gedanken, dass jeder sein Ding macht, schon sehr unwohl gefühlt. Also kam das nicht in Frage. Und zusammen ist man doch irgendwie beruhigter, denn man sieht, dass da nicht mehr als Sex läuft. Also keinerlei Gefühle. Und Trennung war noch nie bei uns ein Thema (so von wegen: "wenn du damit nicht klar kommst")!

Nun zu dem Thema "dominanter Mann". Mir persönlich gefällt die BDSM-Schiene auch sehr, meinem Partner gibt es nichts. Das ist absolut okay! Es gibt sehr wohl auch Paare, bei denen der Mann sehr dominant ist, wobei ich viel von einem PT hätte. Und ohne meinen Mann Sex haben? Geht garnicht.
Wie schon von meinen vorherigen Schreibern gesagt: es ist schon wichtig, dass man das Thema langsam angeht. Ansonsten geht mehr schief als gut...
Bei unseren ersten Clubbesuchen hatten wir nur miteinander Spaß und das war auch gut so.
Ich hoffe, dass ihr eine Lösung findet, die euch beide glücklich macht!

Sie schreibt: Alleingänge gerade in der Partnerschaft können die Beziehung zerstören. Man muss - gerade beim Thema Swingen und Sex mit anderen einen Weg finden, welcher für beide Partner akzeptabel ist.
Nach unseren ersten Swingerclubbesuchen kam für meinen Mann die Ernüchterung und für mich das WOW. Wir hatten im Vorfeld völlig andere Vorstellungen. Meine Vorstellungen wurden bei weitem übertroffen und für meinen Mann war es nur noch enttäuschend, so dass er nach kurzer Zeit schon keine Lust mehr auf Clubbesuche hatte. Ich wollte aber immer wieder dorthin.
Somit hatten wir unzählige Gespräche, Grenzen wurden aufgestellt und wieder eingerissen. Haben jetzt einen gemeinsamen Weg gefunden, indem wir uns eher auf Paare und Partnertausch konzentrieren, damit Mann nicht zu kurz kommt.
Wenn mal an einem Abend nichts mit einem Paar läuft, darf ich natürlich auch meine HÜ - Leidenschaft ausleben.
Mit diesem Weg kommen wir beide gut zurecht und sind glücklich damit.

sagen, dass das viel Futter für euch sein wird
Ich war in der selben Situation wie du aus Sicht deiner Frau, nur das ich vor meiner Beziehung/Ehe schon 2 Jahre so gelebt hatte, ich wußte also wie das ist...kurze Rede meine 14 Jährige Beziehung (9 Jahre Ehe) kam das nicht zu gute (unter anderem) als ich den Freifahrtsschein hatte, war's quasi gegessen gewesen zu Hause...

Mein heute Ex Mann kam damit auch nicht zurecht, daß ich wonaders war, irgendwann kam auch das "lass das bitte" und von mir kam nach dem ersten zähneknirschenden "ok" die komplette Flaute im Bett....ich bin da auf gut Deutsch ins "du kannst mich mal" gekippt, ich darf meins nicht haben, aber du willst Sex? Hast ja links und rechts viel Spaß....ich bin echt bockig geworden

Irgendwann haben wir uns dann auf eine Spielbeziehung geeinigt! Stimmt so aber auch nicht wirklich, er hat dem zugestimmt weil er wußte tut er es nicht, bin ich wohl weg, es harmonierte zu Hause gar nicht mehr, ich war genervt, er war sauer, wir haben das erste mal in 14 Jahren wirklich gestritten, es wurde unschön und sehr verletztend an Kommentaren - beiderseits. Es wurde geheult im Streit - beiderseits. Man war sauer - auf sich selbst, weil man die Beherrschung verlor, man war sauer auf den anderen, wie er aufeinmal mit jemanden umgeht. Es waren ein paar fiese Wochen!

Und dann hab ich es beendet, weil ich das alles so nicht mehr wollte, ich wußte es wird nie wieder so wie es mal war, wie er sich das vorstellt, ich wollte nicht in 2 Welten leben - kam damit auch irgendwie nicht mehr zurecht, mir viel dieses Umschalten immer schwerer. Guter oder auch blöderweise, kann man jetzt sehen wie man will, hab ich aber in dieser Phase auch wirklich gemerkt, daß ich den falschen Mann geheiratet habe, er lieb und nett ist, aber wirklich nicht das was ich liebe/liebte.

Für mich war der Satz "ich möchte das wir ein Strich ziehen und das beenden, weil es uns beide nicht merh gibt wie es mal war" die totale Überwindung, auch wir haben Kinder 4 an der Zahl, und als der Satz draußen war, war ich 1000 Steine leichter, ich hab es nicht ein einziges mal bereut.

Seitdem lebe ich in einer Beziehung mit meiner eigendlichen damaligen Spielbeziehung und mir könnte es nicht besser gehen, er ist ein so toller Mann - mein "Mann" und ich liebe ihn abgöttisch und seine Kanten passen hervorragend zu meinen Ecken, und gemeinsam laufen wir dann Rund

Sicher nicht das was du hören wolltest, aber damit solltet ihr euch auch auseinander setzen, soweit wie man das im Vorfeld eben kann, daß so ein "Projekt" eben auch in die anderen Richtung gehen kann.

Ich finde es allerdings etwas komisch das sie zwar ein 3er will aber gänzlich ohne dich, ich meine 3er okay, was spricht denn dagegen sich ein dominanten Mann dazu zu holen, zu euch...wieso müssen es gleich 2 fremde sein

Und man sollte ihr den Zahn von SOG ziehen, die Welt in die sie schnuppern will, ist nicht wie im Buch


Wünsch euch alles Gute!

Cyra

Wollte der TE nicht Heute ein update schreiben, gerade wir als Anfänger finden das Thema gerade sehr spannend, nicht zur Belustigung, aber es hilft einiges besser zu verstehen.

LG

Das klingt doch schon viel besser.

Euer Problem ist wirklich eure sehr stark fehlende Erfahrung. Denn ihr öffnet wirklich gleich eine ganze Menge Fässer: Offene Beziehung, Swingen, BDSM.

Jeder von euch wird sehr starke Erfahrungen machen. Sie werden euch beide emotional sehr bewegen. Ich kann euch nur den Rat geben, dass ihr über alles im Gespräch bleibt. Das wird vor allem für deine Partnerin sehr schwer werden. Ihre Erfahrungen mit BDSM werden sehr anders werden, als sie sich das bisher vorstellt. Aber sie werden sehr viel mit ihr machen. Auch ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sie da nochmal den Geist in die Flasche zurück bekommt, wenn sie erst einmal geöffnet wurde. Versucht daher wirklich erstmal das Tempo etwas rauszunehmen. Achtet darauf euch gegenseitig mitzunehmen.

Ich vermisse eine klare Linie.
Was ich will und was ich nicht will, das muss ich definieren können.
Steht das fest, kann es weiter gehen.