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Ja, das kann ich.
Und in dem was Du beschrieben hast sehe ich, wenn ich in einer Liebesbeziehung zu einer Frau stehe, sehr viel Deckungsgleichheit.
In meiner letzten Veliebtheit sogar - und da war es noch lange keine Liebe die gewachsen war, sondern erst ein Beginn, die ersten Schritte dahin - ein wirklich wunderbares und erhebendes Empfinden voller Innigkeit und Leidenschaft - gespürt in mir und für mich, doch aus dem Zusammensein mit der Frau heraus empfangen und auch für die Frau gefühlt und gegeben.
Wahres und aufrichtiges >Herzgeficke< und nicht nur und lediglich pure Lendenfühligkeit.
Ich fühlte mich vollständig und auch in Gesamtheit wieder männlich.
Liebe machen war es, bevor es wirkliche Liebe wurde.
Selten... bisher in dieser Stärke und Tiefe in so kurzer Zeit noch nicht erlebt- was und wieviel Großes daraus hätte entstehen können, kann ich nur vermuten.
Und das war ganz bestimmt für sich eine Besonderheit die aus dem Zusammenspiel von ihr und mir ensprang und sich manifestierte - nicht bloß aus einem Vergleich heraus auf die Vorherige Beziehung zu einer anderen Frau, wo ich lange, lange Zeit nicht die Spur einer ähnlichen Leidenschaft empfand wie hierbei.
Anfangs ja, gewiss und dies dann anhaltend ebenso als
Liebe machen empfunden und so gelebt, doch gegen Ende hin, als sich so vieles änderte mit stetigem Schwinden, denn propotional linear zum steigenden Gefühl des Ungeliebtseins sank mein Emfinden, meine Lust, meine Leidenschaft bis hin zur Vermeidung.
Ein Zurück gab es nicht mehr, nicht mehr möglich für mich, da ich hierbei, vom einstigen Liebe machen herunterfiel auf etwas, dass ich lediglich als Koitus bezeichnen könnte.
Nein, nie wieder möchte ich soetwas erleben wollen.
Manche können das offenbar; der vielzitierte Sex-mit-der-Ex kann von so manchen gelebt werden - ich kann das nicht.