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Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

bin vergeben
suche vergebene

weil die unter den gleichen voraussetzungen antritt; sie hat das zu haus was sie will und sucht das was sie zu haus nicht hat
Tabu *g* Fremdgehen finde ich unterste Schublade und möchte das auf keinen Fall unterstützen. Anders ist es bei einer offenen Beziehung, aber das ist trotzdem nichts für mich, ich hab den Mann lieber für mich alleine *ggg*
******986 Frau
3.106 Beiträge
Für mich ist es ein absolutes tabu!!!

Du baust damit genauso mist wie er...zum fremdgehen gehören immer zwei!!

Und wer sagt das nicht sein problem sondern der des mannes und der frau redet sich sein enes fehlverhalten schön!

Es gibt genug singel männer da wäre man doch doof wenn man sich an nen verheirateten hängt!
******986 Frau
3.106 Beiträge
Nur weil Man sich auf ner sexseite befinden heisst es noch nicht man den partner oder ander verarschen sollte!

Sex sollte immer erlich für alle beteiligten und ihrer partner sein...klar passiert oft nicht. Aber scheisse is es trotzdem
******r79 Frau
1.476 Beiträge
kommt für mich nicht in Frage
1) weil ich selber schon die Betrogene war
2) ich einfach festes suche
3) selbst wenn es eine offene Beziehung ist und sie darüber Bescheid weiß, ich nicht damit klar käme nur die zweite Geige zu spielen *zwinker*
Ist eine vergebene Frau oder ein vergebener Mann ein Tabu?

Moin,

für uns definitiv JA.

Gruß

Die Wölfe
Verwirrt
Fast alle diese Aussagen könnte ich mir in jedem anderen Forum vorstellen, aber auf einer erotischen Plattform? Was ist denn hier los? Mich würde schon interessieren, warum hier Single und Paare sind, was sucht ihr eigentlich? Wenn ich einen Lebenspartner oder Ehemann/Ehefrau suche, ist das dann hier der richtige Ort? Bitte jetzt bloß keinen Hinweis, daß hier auch schon "gefunden" wurde, das freut mich zwar, aber eine erotische Plattform ist doch eigentlich eine eindeutige Angelegenheit und auch gut so.

Das Besondere an joy ist vielleicht, daß wir auch durch die wunderbaren Gruppen uns miteinander austauschen können, uns kennenlernen, befreundet sein und manchmal auch die realen Kontakte pflegen.

Deshalb stimme ich auch S_L_66 ausdrücklich zu.
********geKO Paar
677 Beiträge
Diese vielen moralischen Zeigefinger...?
Wir befinden uns hier auf einer erotischen Plattform und nicht bei einer Partnerbörse.
Und auf einer erotischen Plattform hat Moral nichts verloren? Muss man mit Beitritt zu dieser Plattform seinen Werten und Normen abschwören - im Namen der Toleranz und des Egoismus?

Für uns ist es eben keine Sache zwischen zwei Menschen, sondern mindestens drei. Ergänzbar um die Anzahl der involvierten Kinder. Denn eine Ehe eingehen bedeutet für uns Verantwortung für den Partner zu übernehmen.
Und wer in eine Ehe einbricht, trägt Verantwortung für sein Handeln und die daraus resultierenden Konsequenzen.

Spießig? Konservativ? Mag sein.
Wir leben sehr gut mit unseren Wertvorstellungen.


VG
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt hier alles...
aber mich stört auch der moralische Zeigefinger.

Ich bin auch eine "betrogene Ehefrau". Aber ich gebe die Schuld nicht der anderen Frau, sondern es war mein Ex, der diesen Ausweg aus unseren Problemen gewählt hat. Und vielleicht - wenn ich mehr Gespür für seine Wünsche gehabt hätte, vielleicht hätte das auch die Beziehung gerettet. Aber es war wie es war... Und unsere Ehe ist nicht am Fremdgehen gescheitert, die Gründe lagen tiefer.

Andere Fälle liegen anders und wer bin ich, dass ich fremde Menschen verurteile, die ich nicht kenne und deren Lebensumstände ich nicht kenne ?

Man kann immer nur für sich Entscheidungen treffen, die dann aber auch respektiert werden sollten.
Herzliche Bitte
an NeugierigeKO und andere: jeder kann seine Meinung haben, jeder seine Sichtweise, man darf sich auch wundern, kann etwas für falsch halten,

aber bitte nicht dem anderen pauschal was Negatives unterstellen,

respektvoll miteinander umgehen, das halte ich für eine wichtige Regel im Umgang miteinander und möglichst nicht so mit erhobenem Zeigefinder.

In diesem Sinne "seid nett miteinander" und habt noch einen heiteren Freitag.
********geKO Paar
677 Beiträge
@sarah
********geKO:
bedeutet für uns
********geKO:
unseren Wertvorstellungen
Eigentlich sollten derartige Formulierungen doch solche Lesweisen
****h60:
aber bitte nicht dem anderen pauschal was Negatives unterstellen,
erübrigen. Oder muss wirklich mittlerweile in diesem Friede-Freude-Eierkuchen-Forum jeder einzelne Satz glattgebügelt und relativiert werden?

Auch ein untendenziöses Lesen ist eine Fom des respektvollen Umgangs *zwinker*



VG
*******na57 Frau
22.194 Beiträge
JOY-Angels 
*frieden* .... die Fronten sind geklärt. Die Frage des Threads ist, ob für den/die einzelnen User ein vergebener Mensch "tabu" ist und sonst nix.

Und für manche ist es das, für andere nicht ... und mehr soll hier auch nicht ausgetauscht werden. Die Gründe sind auch unterschiedlich - jede/r hat ja auch so seine/ihre Vorstellungen.

Das ist auch der Unterschied zu früheren Zeiten: da gab es mehr Konsens über das, was gut und richtig war. Heutzutage haben wir mehr Freiheit, die schön ist, aber auch mehr Komplikationen bringt. Damit umzugehen muss man lernen.

Und solche Diskussionen helfen mir immer, meinen Standpunkt zu überdenken und eventuell neu zu finden.

So, und nun frisch auf *zumthema*
*****_LE Paar
1.008 Beiträge
Die Frage ist ja nicht unbedingt Plattformspezifisch.
Das Leben geht meist einen eigenen Weg und für manche steckt hinter jeder Ecke eine andere Überraschung.

Meine erste Frau war auch in einer Beziehung, als ich sie kennenlernte. Das hat mich nicht abgehalten.
Ein paar Jahre später hielt es ihren Chef nicht ab und ich wurde recht unsanft ausgewechselt.
Beide sind wohl jetzt nach 15 Jahren noch zusammen und so bleibt halt die Erkennnis... mit dem Vorgänger passte es nicht, mit mir ein weniger besser, aber der "Richtige" war ich halt auch nicht.

Später hab ich dann selbst eine Beziehung für eine andere beendet. Der Reiz des neuen, die Verheißung des "passenderen"... wars am Ende jedoch auch nicht und es gehört(e) zu den wenigen Dingen im Leben die ich lieber gelassen hätte.

Zwischendurch auch ne Affäire mit einer verheirateten Frau. Einfach weils für beide schön und unkompliziert war.

Hätte ich jedes mal "Nein" gesagt (oder auch die Frauen), dann wäre mein Leben anders verlaufen und hätte mich letztendlich auch nicht zu der Frau geführt die mich nun seit so langer Zeit "erträgt". Auf dem Weg gab es sicher einige Entscheidungen die andere oder man selbst als "falsch" eingestuft hat.. letztendlich war es doch aber jedes mal die bestmögliche Wahl.

Wenn ein Mensch in einer Beziehung die Fühler nach anderen ausstreckt, oder empfänglich für dritte ist... dann ist er muss er deswegen nicht unbedingt ein unehrlicher schlechter Mensch sein... vermutlich ist er auch einfach noch nicht "angekommen".
nono - poly - offen - allein
es wird ja alles geben und es war nach der eigenen meinung gefragt und jede/r hat das recht etwas für sich so zu handhaben wie er/sie denkt das es ihrs/seins ist....wenn jemand anderes dadurch zu schaden kommt...fremdgehen und betrügen ...auch das ist eine gewissens angelegenheit der betrüger/innen
und geht die moralisten dann etwas an, wenn sie persönlcih betroffen sind und nicht aus welchen anderen beweggründen auch immer...

aus angst es der partnerin auch nicht verbieten zu können, weil mann es selbst täte, sich aber verkeift,
den ober moralischen rauszukehren ...find ich ganz toll.....oder sie ...mein mann macht das nicht..ja , ja
der macht das nur, wenn er die möglichkeit dazu bekommt und die hat er nicht.

eine andere sichtweise
*******r51 Mann
239 Beiträge
Moral?
Dem TE kann ich nur raten so zu handeln, dass du ausschließlich deine eigenen Interessen verfolgst!

All jene welche glauben in heuchlerischer Weise, Moralvorstellungen als Hinderungsgrund anzuführen, sollten sich genauer informieren.

Laut NT ist selbst der Gedanke an eine verheiratete Frau/Mann bereits als Ehebruch zu bewerten.

Also haben diesen bereits ALLE begangen!
Oder etwa nicht?

Wir sind Menschen und keiner ist perfekt, darum sollte man nicht die Schwächen eines Anderen anprangern, sondern erst einmal die eigenen bekämpfen.

Wer sagt eigentlich, dass besagter Ehemann nicht schon längst und mehrfach den aktiven Ehebruch beging???
***er Mann
2.539 Beiträge
Eine verheiratete Frau ist für mich kein Tabu. Fremdgehende Menschen haben ihre Gründe für Seitensprünge oder Affären, sei es weil sie "treulos" oder triebgesteuert sind, sei es weil sie von ihren Partner/innen vernachlässigt werden, sei es weil sie einfach was Neues ausprobieren wollen, etc.

Ich selbst habe meinen Partnerinnen immer Freiheiten gelassen - auch wenn's die eine oder andere gar nicht verstanden hat bzw. nicht geglaubt hat, dass ich das ernst meine.

Aus diesem Grund habe ich auch keine moralischen Bedenken, wenn ich mich mit einer verheirateten Frau einlasse, weil meine Moral eben eine andere ist. Letztlich nehme ich dem Ehepartner ja nichts weg. Im Gegenteil, wer weiß ob die Dame zu Hause nicht sogar ein bisschen besser aufgelegt ist nach einem erfüllenden Sexerlebnis außerhalb der Partnerschaft.

Ich bin auch nicht der Meinung, dass man Anspruch auf ewige sexuelle Treue des/der Partner/in hat. "Funken" kann es dazwischen immer einmal. Ist ja im Prinzip nichts Schlimmes.
Für mich
ein NO GO!
Ich genieße gerne und oft.
Nicht nach Terminplan.
Männer die verheiratet sind oder in offenen Beziehungen leben sind ganz verschreckt wenn ich beim Telefonieren frage ob ich mal mit der Partnerin reden kann.
Das sagt mir die Partnerin weiß nicht wo ihr Partner gerade unterwegs ist.
Mit Lügnern möchte ich nicht meine wenige Freizeit verbringen.
Es ist nur eine Frage der Zeit wann er auch mich hintergeht
Eine verheiratete Frau ist für mich kein Tabu! Ein Tabu für mich wäre, meine Frau zu betrügen, d.h. um etwas zu betrügen oder ohne Ihr Wissen eine Beziehung einzugehen. Die vergebene Frau ist normalerweise eine eigene, hoffentlich starke Persönlichkeit, der ich wohl zutrauen kann, für sich selbst zu entscheiden. Das moralistische Gerede von Ehebruch, Verantwortungslosigkeit usw. halte ich für, "sorry" - nichts weiter als Selbstschutz vor der Angst, selbst in eine solche Lage als "gehörnter Ehemann" zu kommen. Ich werde also eine Frau nicht als uninteressant einstufen, weil sie "vergeben" ist. Wenn sich dann Gefühle zu Ihr entwickeln, dann werde ich keine Grenze setzen, die z.B. Sex ausschließt. Nur zum Spaß, also Sex ohne verliebt sein, würde ich allerdings auch nicht wollen, aber auch nicht mit einer nicht vergebenen Frau.
Micha
********geKO Paar
677 Beiträge
*******_58:
Die vergebene Frau ist normalerweise eine eigene, hoffentlich starke Persönlichkeit
Im Zweifelsfall ist sie so stark, dass sie lieber ihren Ehemann heimtückisch hintergeht, statt offen mit ihm über ihr Bedürfnis nach Abwechslung zu reden. Saustark quasi *smile*
Aber vermutlich spricht nur die Angst aus mir...
*********2012 Paar
1.392 Beiträge
Ganz kurz ...
Handhabung bei unseren MFM-Aktionen:

1. Frau des Mannes persönlich bekannt - ohne Wissen unseres Trios - dann Tabu,
2. Frau des Mannes nicht persönlich bekannt - ohne Wissen - kein Tabu,
3. Frau des Mannes persönlich bekannt - mit Wissen - sowieso ohne Probleme,
4. Frau des Mannes nicht persönlich bekannt - mit Wissen - ebenso keine Probleme.

Das war's für uns - ohne Gewissensbisse!
Ist ein verheirateter Mann oder eine verheiratete Frau Tabu
oder reizt es euch schon etwas?

Ich hatte Persönlich schon Frauen die in Beziehungen waren oder auch Verheiratet, Moralische bedenken hatte ich dahingehend nie. Was er nicht weiß macht ihn nicht heiß, so hat mir das eine dieser Frauen mal erklärt. Die Beziehungen an sich waren OK aber der Sex wurde auch nach Gesprächen nicht besser Wünsche blieben unerfüllt ...

Meiner Meinung nach solltest du dich Fragen ob du einfach nur Spaß haben willst oder du dich auf Gefühle einlassen willst. Wenn es "nur" um Sex geht, mach es hab Spaß! Wenn da Gefühle im spiel sind und ich denke das sind sie weil du von Freundschaft sprichst und wenn es eine einfache Freundschaft werden soll dann dürfte das Thema Sex gar nicht auf den Tisch kommen. Dann Lass es!! den dann bist du meiner Meinung nach der Keil der die Ehe auseinander treibt. Und wie du dann damit umgehen kannst steht auf einem dunklem Blatt...

zur Frage zurück: NEIN es reizt mich nicht wenn mein gegenüber Vergeben ist für manche mögen ja verbotene Früchte reizvoll sein aber für mich nicht ich lege es nicht darauf an jemanden zu erobern und auszuspannen.
******mon Mann
1.980 Beiträge
Im Zweifelsfall ist sie so stark, dass sie lieber ihren Ehemann heimtückisch hintergeht, statt offen mit ihm über ihr Bedürfnis nach Abwechslung zu reden.

Leicht ist die Theorie, schwer ist die Praxis
****i2 Mann
11.417 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich ist das eine schwierige Frage, weil sich die Interessenabwägung heikel gestaltet. Da ich von offenen und polyamoren Beziehungsmodellen überzeugt bin, spricht natürlich erst einmal absolut nichts gegen eine verheiratete Frau. Denn sie muss dadurch ja nicht zwingend "vergeben" sein - es kann durchaus sein, dass ihr Mann das vollkommen in Ordnung findet.

Allerdings ist dies in den meisten Fällen nicht der Fall. Und da beginnt es nun mit den Problemen. Erst einmal empfinde ich Sex als schöne Sache, die ich gerne mit tollen Menschen habe. Daher gebe ich "meinen" Frauen alle Freiheiten, die sie brauchen. Und ich habe diese Freiheit auch.

Nun bin ich grundsätzlich abgeneigt, mit einer Frau was anzufangen, die das ganze heimlich tut. Schon nur aus praktischen Gründen: sie bräuchte immer eine Ausrede, es wird sicher zu brenzligen Situationen kommen (Socken vergessen, sie riecht nach mir, ...) und sie hätte wohl auch immer wieder ein schlechtes Gewissen. Auf Dauer kann das denke ich nicht funktionieren. Und sollte es zu "Komplikationen" kommen, dann bin ich ja mittendrin. Auf den Stress kann ich verzichten.

Und dann kommen noch die ethischen Überlegungen (ich weigere mich, Moralvorstellungen Dritter einfach zu übernehmen). Hier wirds richtig kompliziert. Denn da ist einerseits mein Bedürfnis nach Sex mit ihr. Und ihres nach Sex mit mir. Woran absolut nichts Falsches ist. Nur ist da ja auch noch die Beziehung zwischen ihr und ihrem Mann und diese kann ich selber nicht bewerten. Ich kann mich nur auf ihre Einschätzung verlassen.

Hier sehe ich grob zwei Fälle:
  • Haben die beiden sowieso keinen Sex mehr oder führen die Ehe nur noch aus einer Zweckmässigkeit heraus, dann ist es nur legitim und nachvollziehbar, dass sie sich das, was sie sonst nicht hat, woanders holt.
  • Geht es aber wirklich nur um einen Seitensprung, dann kommt die Interessenabwägung. Was wiegt jetzt mehr, die beidseitigen Bedrüfnisse oder das Monogamiegebot der Ehe? Kann ich das überhaupt entscheiden? Vermutlich nicht.


Erschwerend dazu kommt, dass es selbst dann zu Eheproblemen kommen kann, wenn das ganze abgesprochen ist und der Ehemann im Nachhinein wider Erwarten dennoch nicht damit zurecht kommt. Da es sich dabei um Gefühle handelt, kann man das nicht immer vorausahnen und manchmal steht man dann einfach vor diesem Problem.

Ich komme aus diesen Überlegungen heraus zum Fazit: Ich lehne es besonders im heimlichen Fall grundsätzlich ab und es reizt mich nicht. Allerdings kann ich nicht ausschliessen, dass es dennoch passiert, wenn es wirklich stimmt mit der Frau. Ich würde sie in diesem Fall als erwachsenen Menschen sehen, der selber beurteilen muss, ob es im vorliegenden Fall vertretbar ist oder nicht. Und ich würde dem Beischlaf nur zustimmen, wenn sie diese Vertretbarkeit glaubwürdig bejaht.
TABU
bin ich selbst, als freie ungebundene Frau, für jeden Mann, der eine Beziehung lebt, egal in welcher Konstellation!
In dem Zusammenhang von Heimtücke zu reden halte ich für gewagt.
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