Digitale Spiegelreflex - brauche Kaufberatung und Empfehlung

sehr interessanter Beitrag!!!

LG

Ich sammle leidenschaftlich Modellautos und wollte mal von einem die Nummer fotografieren. Habe es mit meinem fotografiert, war zwar riesengroß, aber verschwommen. Bin dann in den Fotoladen und da haben die gesagt, ich brauche ein Makroobjektiv und gaben mir eins zum Ausprobieren. (Habe das Auto mitgebracht. Modell ist Maßstab 1:18) Das Objektiv war 60mm mit 1:2,8D (hab ich so abgeschrieben) Die wollten da fast 500 für haben.....Kann sowas sein ?

ja. 500 Euronen sind realistisch ... das preiswerteste ist wohl das Tokina ATX 2.8/100 für ca. 400 Euronen.

Kleiner Tipp: kauf dir für 100 Euro 'ne kleine Knipse ... Macroaufnahmen können die recht gut. Viel, viel Licht von einem Typ (Halogenlicht oder Tageslicht, nie beides gemischt).

Die Erklärung, warum eine preiswerte Kompaktknipse im Macrobereich evtl sogar besser sein kann als 'ne 10x teurere dSLR, geht aber hier viel zu tief in die Theorie 'rein, hat 'was mit Abbildungsmaßstab und Vergrößerungsfaktor zu tun.

euro

PS: das 1.8/50er sollte bis fast 1:2 reichen, d.h. Dinge, die doppelt so groß sind, werden formatfüllend abgebildet. Geh' mal zu 'nem Stammtisch und bitte vorher 'n Fotografen, die Linse und seine Kamera mitzubringen. Evtl reicht so ein Normalobjektiv schon für deine Aufnahmen.

Irgendwie hast Du mich falsch verstanden. Du schreibst in Deinem letzten Beitrag kauf Dir ne kleine Knipse ......* für 100 EURO....*
Ich wollte nur anmerken, daß ich bereits im Besitz einer großen Knipse bin (NIKON D 80) aber trotzdem Danke für Deine Hinweise.

Das hat euroro schon richtig verstanden. Er meinte, dass du dir zusätzlich zu deiner großen Kamera noch eine Kleinbildkamera holen sollst, da diese im Makrobereich einige Vorteile gegenüber eine Spiegelreflex mit "normalem" Objektiv besitzen.

....ah so, daß wußte ich nicht, dann hab ich das wohl falsch gelesen. Ich habe aber noch eine zweite Digi (die war aber nur 499 EURO und liegt für Not,- und Unfälle im Handschuhfach) und ne dritte.... ne , das laß ich dann doch lieber und geb die Kohle für ein teureres Objektiv aus. Wie findet Ihr denn das NIKKOR - Objektiv, das man mir empfohlen hat ? Der Lichteinfall geht doch, denke ich und daß man bis zu 22 cm ran kommt, ist auch ok, oder ?

Ach so , bevor ich das vergesse, welches Weitwinkel wäre denn wohl gut ?

hi,

ich habe mir auch letztes jahr eine nikon d80 gekauft mit 18-135er objektiv. funktioniert wirklich super und man muss auf der reise nicht so oft das objektiv tauschen. die kamera ist einfach genial (o.k. eine d300 ist besser aber für die meisten ist die d80 mehr als ausreichend). die d40 würde ich nicht kaufen, da man bei der objektivwahl eingeschränkt ist und nur optiken mit eigenem af-motor kaufen kann (wenn man nicht nur manuell fokussieren möchte) und da ist die auswahl doch noch sehr stark eingeschränkt. ich erweitere zzt meine ausrüstung um einen blitz (sb 600 reicht vollkommen, der sb800 muss nicht unbedingt sein) und ich habe mir ein ww-objektiv gekauft: tokina 12-24 atx pro 4.0 - ein klasse objektiv und dazu noch günstig und top verarbeitet (z.b. mit metall-bajonett...). zusätzlich haben wir noch ein altes 80-200 objektiv von nikon, was tadellos an der d80 funktioniert und tolle bilder macht!

zum thema zoll etc. kann ich den vorrednern nur recht geben, die zöllner sind nicht dumm - ich würde die kamera hier kaufen und vor dem urlaub gründlich ausprobieren, dann sind die bilder auch viel besser!

lg
pp75

Also liebe Fotofans, lasst die Euros in Deutschland!!! Der Aufschwung kommt!

Als Weitwinkel für die D80 schau dir mal diese zwei an:

Sigma 10-20
Tokina 12-24

Das Sigma ist Klasse und das Tokina genießt auch einen guten Ruf.

Die Nikkore (Zooms) sind leider wieder mal recht teuer und bringen nicht wirklich den Mehrwert um den sie teurer sind.


Ansonsten kann man auch auf Festbrennweiten wie z.B. das Nikon AF 20 2,8 zurückgreifen. Dieses bekommt man gebraucht für um die 200 EUR. Für die neuere AF-D Version muß man etwa 30-35 EUR drauflegen. Leider ist das Teil an einer Crop Kamera von der Brennweite einwenig unspektakolär.

Bei den kürzeren Festbrennweiten ist man dann bereits in der Freisregion der o.g. Zooms. Für ein gebrauchtes AF-D 18 2,8 muß man gut 500 EUR hinblättern und für ein AF-D 16 2,8 gut 450 EUR.

In diesen Brennweitenbereichen loht dann schon eher der Blick auf die Standardzooms mit 2,8er Anfangsblede die ihren unteren Brennweitenbereich so bei 16-18 liegen haben. Für die gelegendliche Nutzung reichen ggf. auch bereits die lichtschwächeren Kit Objektive oder das 16-85 VR

der Nordlaender schrieb:
"Die Nikkore (Zooms) sind leider wieder mal recht teuer und bringen nicht wirklich den Mehrwert um den sie teurer sind."

das ist 'ne spannende Frage ... mein einziges Objektiv, welches noch nie den Service gesehen hat, ist das 2.8/60er Macro von Nikon. Ist bei mir seit > 20 Jahren und hat mind. 15.000 km an Radtouren (!) mitgemacht. So Späße wie München Oslo in 10 Tagen hinten in der Satteltasche bei der Unterwäsche
Währenddessen waren meine beiden Zooms von Fremdherstellern (beide jeweils aus der "Profi"-Ecke des Herstellers) spätestens jedes zweite Jahr in Reparatur ... auch mal mit 3 Monaten Warte/Reparaturzeit. Reparaturkosten in der gleichen Zeit: deutlich mehr als die Differenz zwischen Orginal und Fremdhersteller.

Auch wenn Tokina gelegentlich 'ne gute Linse auf den Markt bringt (zB das 12-24er, hab' ich selbst), dann sollte man doch nicht vergessen, wie die die Preise hinbekommen: es gibt einen Importeur (der auch mal gelegentlich wechselt) und es gibt eine Reparaturwerkstatt (die nicht unbedingt mit dem Importeur verwandt ist) mit elender Überlastung.

Die Werkstatt war übrigens nicht in der Lage, telefonisch oder brieflich zu checken, ob eine ältere Tokina-Linse mit Nikon-AF an einer D100 (einer Nikon-dSLR mit AF) funktionsfähig ist. Man muß die Linse leider einschicken, den absolut nicht preiswerten Kostenvoranschlag bezahlen (je Linse natürlich, bei zwei eingeschickten), um dann einen Satz als Antwort zu bekommen: dieses Objektiv funktioniert nicht an der D100.
Toll, oder?
Es ist übrigens kein Schaden, sondern Tokina hatte leider bei der Serie nicht eine richtig kompatible Elektronik eingebaut ... und die Tokina-Vertretung kann und will das auch nicht für Geld ändern.

Kleinigkeit: bei Ebay 'ne Nikon-Linse gekauft, Blende verharzt, Linse fiel beim scharfen Blick in zwei Teile (war dafür gnadenlos billig, ich hatte damit gerechnet). Zu Nikon München gebracht, 4 Tage später wieder abgeholt, der Preis war niediger als die beiden Kostenvoranschläge von oben!

Also: Fremdhersteller ... es kann gut gehen, wenn die Linse aber Probleme macht, dann richte dich auf längere Wartezeiten ein. Du kannst auch nicht sicher sein, dass sie an der nächsten oder übernächsten dSLR noch sauber funktioniert.

Weiter oben im Thread gab' ich den Tipp, wenn's um Macro-Aufnahmen geht, 'ne billige Knipse zu verwenden. Das ist wohl etwas falsch verstanden worden, ich meinte wirklich 'ne preiswerte Digitalkamera in der Preisklasse ab 200 Euro. Die Teile können fabelhaft mit Macro spielen. Als Alternative zu 'ner Macro-Linse sind die Teile nicht schlecht. Nur viel Licht wird benötigt! Dann auf niedrigste ISO und auf Stativ und Blitzautomatik aus.

Ich wünsch allen einen schönen Feiertag (und die ihn nicht haben: fröhliches Arbeiten

euro

habe mir kürzlich das gehäuse der canon eos d 40 für ca. 900 euro gekauft, auf dieses bekomme ich nun noch 150 euro cashback von canon wieder zurück. cashback gibt es auch noch für weitere kameras und objektive von canon.
inzwischen dürfte auch der preis der d40 weiter gefallen sein.

...ich stand auch vor der Wahl welches Gerät denn für meine Zwecke am besten geeignet sei.

Ich fotografiere alles was mir vor die Linse kommt, es muss daher eine Cam sein die universell einsetzbar ist.

Ich bin in ein grosses media-Warenhaus und habe mir alle Modelle die ich für geeignet hielt angesehen.

Da alle Kameras einer Preisgruppe so ziemlich ähnlich sind, habe ich meine Auswahl durch eine Griffprobe getroffen.
Die Sony a300/350 hat in meiner Hand den besten Eindruck hinterlassen, also habe ich sie gekauft.

Den Kauf habe ich dann aber im Fachhandel getätigt da die Beratung mir dort besser schien. Eigentlich geht die Sache ja immer anders herum, Beratung im Fachhandel und Kauf dann im billigeren Warenhaus.

So nun zur Kamera. Die Sony hat, neben der Ergonomie, auch den Vorteil das der Bildstabilisator sich im Gehäuse befindet, d.h. auch ältere und Fremdobjektive können verwendet werden.

Bei einem 1.8/50mm muss noch nicht einmal ein AF vorhanden sein. Da dies Objektiv gerne für Porträts eingesetzt wird ist durchaus die Schärfe manuell einzustellen. So etwas kann preiswert bei eB... ersteigert werden.

Eine Objektive Hilfe zu Deiner Frage wirst Du hier sicher nur aus der Fülle der Beiträge finden. Ich hoffe ein klein wenig dazu beigetragen zu haben.

Gruss
_pe

Sony hat vor ein paar Jahren von Minolta die Kamera-Geschichte gekauft. D.h. man kann alte Minolta-AF-Linsen verwenden. Die hatten ein paar tolle Stücke im Angebot.
Nervig ist nur der Blitzschuh, da gehen sie andere Wege als der Rest der Welt. Aber es soll wieder 'n Adapter geben ... der Blitzschuh ist ganz praktisch, wenn man da bei Gebäudeaufnahmen 'ne Wasserwaage befestigen kann. Oder im Studio den Blitzauslöser.
Das 1.8/50er ist immer 'ne gute Wahl, ist bei mir die meistgebrauchte Linse.

euro

@ euroro

du schriebst:
"das ist 'ne spannende Frage ... mein einziges Objektiv, welches noch nie den Service gesehen hat, ist das 2.8/60er Macro von Nikon."


Eine Top Festbrennweite wie das 2.8/60er Macro mit einem Weitwinkelzoom zu vergleichen ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen, wobei ich die Qualität der Nikon Objektive nicht in Frage stelle. Ich selber habe, mit zwei Ausnahmen, ausschließlich Nikkore.
Es ist schon ein Unterschied ob ich für eine Traumlinse Nikon 14-24/2,8 ca. 1500 EUR hinlege oder für ein Sigma 10-20 bzw. ein Tokina 12-24 zwischen 400 und 450 EUR ist gerade für den Amateur schon eine relevante Frage. Ich habe meine Aussage ausschließlich auf den Mehrwert der Optik bezogen. Die zwei Linsen der Fremdhersteller heben vielleicht ein paar optische Mängelund bringen vielleicht auch nur 80% der Auflösungsqualität des Nikon, dafür kosten Sie auch nur einen Bruchteil davon. Ob man bereit ist dieses Mehrgeld für den Zugewinn an Qualität zu zahlen muß jeder selbst entscheiden. Unbestritten sind die zwei Fremdopziken im Bereich der Weitwinkelzooms gute Objektive ... vorallem für den Preis.

Meine Nikon Festbrennweiten haben mich auch noch nie verlassen und sind von einer shr guten Qualität.

Die ewige Rumhackerei auf Fremdherstellern ist völlig daneben. Auch Nikon hat ein paar Gurken im Program, genauso wie die Fremdhersteller ein paar Lichtblicke haben.

Hi Nordlaender,

ich habe nicht auf der optischen Qualität der Fremdhersteller herumgechackt, sondern auf der "Herstellungsqualität" und dem Service.

Und wenn ich drei Objektive dabei habe und zwei gehen davon immer wieder kaputt und eines nicht, dann ist das schon ein Zeichen.

Und wenn ich beim einen Hersteller eine Linse in Reparatur gebe und sie brauchen in der Regel eine Woche und beim anderen Hersteller dauert etwas Monate, dann ist das ein Unterschied.

'n Bekannter hat sein 12-24er gerade in Reparatur, seit 6 Wochen nix gehört ...

Das muß man berücksichtigen ... soetwas schlägt sich auch im Preis nieder. Und darum ging es mir: die Fremdhersteller kalkulieren anders.

Das hat nix mit optischer Qualität zu tun.

euro

Gerade Sigma hat bei der Quali deutliche Vortschritte gemacht. Tokina hat unbestritten schon früher Perlen im Programm gehabt, die auch von der Verarbeitung super sind. Beim Service gebe ich dir zum Teil Recht, wobei ich gerade Sigma auch hier ausklammern möchte, die haben auch dort deutliche Vortschritte gemacht.

Ich hab die 40D, kann dir also nur dazu was sagen.

Sie ist relativ groß und schwer - soviel zu den Nachteilen.
Du musst gucken, ob das für dich passt. Ich stand auch vor der Entscheidung 450D oder 40D und hab mir beide mal in die Hand geben lassen. Zuerst hatte ich die 450D und dann die 40D. Das war schon ein kleiner Schock, weil ich nicht gedacht hätte. dass der Unterschied so groß ist.

Ich hab mich letztendlich für die 40D entschieden, weil sie einfach einige Vorteile hat (Bedienung ist erstklassig, sehr hochwertig verarbeitet, besser geschützt gegen Staub und Wasser, bessere AF-Sensor-Technik...). Und obwohl ich eher kleine Hände habe, stört mich weder das Gewicht, noch die Größe. Im Gegenteil, sie lässt sich sehr ergonomisch halten. Ich glaube bei der 450D hätte ich mich mehr verkrampfen müssen.

Mir macht die 40D sehr viel Spaß und es gibt eigentlich gar nicht genug Motive, weil es so viel Spaß macht, dass ich nur noch mit der arbeiten will.

Wenn du dir die 40D holst, dann würe ich das blad machen. Denn NOCH gibt es Cashback (zB 200 € für das Kit mit dem 17-85er).

Vielleicht solltet Ihr mal in Erwägung ziehen, dass ein DSLR Body nicht unbedingt eine Langzeitinvestition ist. Wesentlich entscheidender ist die Auswahl des Systems anhand von Objektiven und Zubehör.

Ich habe mich selbst vor einigen Jahren für eine D70 entschieden, ging dann zur D200 und jetzt auf die D300. Was mich von Anfang an begleitet hat war z.B. der Systemblitz SB-800 (mittlerweile 3 Stück) und die Objektive AF-S 17-55/2.8 und AF-D 60/2.8 Micro. Weil Nikon für mich das passende Zubehör anbietet, hatte ich mich für Nikon entschieden. Wer aber sich jetzt z.B. eine D80 kauft und dann ein Allroundzoom von Sigma, Tokina etc. oder ein Consumer-Produkt ala AF-S 18-200 dranschraubt, zahlt definitiv drauf. Die Ansprüche steigen mit den Fähigkeiten, und diese mit der Übung und der Passion.

der richtige ist.
Ich habe bis vor wenigen Wochen selbst verzweifelt nach Hinweisen gesucht welche Kamera die richtige für mich ist. Habe Testberichte gelesen, "Fachzeitungen" gekauft, im Internet gestöbert und und und.
Ein bei uns in der Stadt ansässiger Fotograf hat mich dann auf den für mich richtigen weg gebracht. Er sagte, dass ich in naher Zukunft warscheinlich keine der Kameras die ich ihm genannt habe ausnutzen werde und dass ich mit jedem der Modelle ( egal ob Pentax, Sony, Canon, Nikon, Olympus usw ) einen riesen Schritt nach vorne machen würde was die Bildqualität angeht.
Anschliessend habe ich noch von einem Fotografen einen in meinen Augen wichtigen Satz gelesen. Er schrieb:

Kauf dir die günstigste Kamera die dein Bauch abnickt und dazu das teuerste Objektiv was dein Konto zulässt.

Was er damit sagen wollte war wohl, dass dir die teuerste Kamera nichts nutzt wenn du ein scheiss Objektiv hast.
Bei mir ist es die Plympus E-510 geworden. Da ich vorher noch nie eine Spiegelreflex besessen habe, hatte ich eben auch kein Zubehör was ich wieder einsetzen wollte und der gesamte Markt stand mir offen. Mein Tipp an dich ist:

Entscheide aus dem Bauch heraus, du musst dich mit dem Ding wohl fühlen. Geh in nen Laden wo möglichst viel Auswahl gegeben ist und nehme die verschiedenen modelle in die Hand. Betrachte die Wertigkeit und erfühle wie das Gerät in der Hand liegt.
Ich persönlich habe meine E-510 jetzt knapp 1 Monat und bin bislang total begeistert. Um so ein Gerät wirklich ausnutzen zu können braucht es glaube ich jahrelange Erfahrung.

Ein weiterer Punkt weswegen ich mich für die Oly 510 entschieden habe, war die Ausstattung. Die finde ich bei diesem Modell, verglichen mit dem Preis sehr üppig.

Gruss
ungeniert

Dem kann ich absolut zustimmen. Schau dich mal in diversen Foto-Communities um, da wirst du schnell feststellen, dass man auch mit einer Einsteiger-Cam und dem richtigen Objektiv sehr ansprechende Fotos machen kann. Letztendlich sollte man den entscheidenden Faktor hinter der Kamera nicht vergessen - das bist du.
Mach es wie von "ungeniert" vorgeschlagen. Kauf die Cam, die dir gefällt. Achte dabei aber schon auf Objektivpreise und -auswahl. Denn damit wirst du recht schnell konfrontiert.

mein tipp ist es, lieber ein älteres modell zu kaufen (vielleicht sogar gebraucht) und damit zu üben. auch hier kann man sich dann weiter entwickeln, indem man sich lichtstärkere objektive zulegt und erst später dann einen anderen body dazu kaufen.

problematisch ist es ja, wenn man sich erstmal ein paar objektive zugelegt hat, vielleicht noch die marke zu wechseln.

das wird dann sehr teuer...