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Nur einen einzigen Sexpartner im ganzen Leben

*******onor Frau
2.560 Beiträge
Ich sehe das anders. Je weniger man weiß, desto mehr müsste man erleben, kosten, ausprobieren, um etwas vom Leben zu verstehen.

siehste, und ich habe manches ausprobiert, und genauso bereue ich manches.
es gibt auch erfahrungen, die ich besser nicht gemacht hätte.
es gibt auch erfahrungen, die ich besser nicht gemacht hätte.

Ich kann das so nicht von mir sagen.
*****y_I Frau
7.680 Beiträge
wenn der eine Partner das Non plus ultra ist... why not?
Man kann es nie wissen wie sich Menschen sexuell entwickeln, aber wenn beide offen sind fürs ausprobieren... ist das ein schönes Geschenk, niemand von beiden muss Angst haben den anderen zu verletzen. Vertrauen ist dabei ganz wichtig!!
Glauben hier tatsächlich manche, das austoben und Erfahrung sammeln damit etwas zutun hat, mit mögliches vielen geschlafen zu haben?
Oder bzw erstmal einige auf seiner "Liste" stehen zu haben?
Das ist absolut fatal. Jeder Mensch empfindet anders. Der eine brauch es, der andere braucht es nicht.
Der eine reichen die Erfahrungen mit einem Menschen oder wenige. Der andere hat den Reiz nach mehr. Weder das eine, noch das andere ist falsch. Das entscheidet jeder für sich individuell.
Mag ja sein das einige der Meinung sind, das Person X etwas verpasst weil er in seinen Leben erst 1 oder 3 Sexualpatner hatte und in einer Monogame Beziehung lebt. Aber man muss es mal anders sehen, vielleicht vermisst Person X wirklich nichts in seinem Leben. Sondern ihn reicht vollkommen und ganz die Erfüllung eines Menschens. Jeder bestimmt die für sich selbst und kein anderer hat einen Anrecht darauf dies mardig zu reden oder zu behaupten es seien nicht genug Erfahrungen. Es fehlen jeglich die Erfahrung wie es mit jemanden anders ist. Und wenn Personen X keinen drang danach hat es zu erfahren ist es meines Erachtens kein verlust! Und bitte spart mit die Geschichten von wegen der Mensch sein dafür aber nicht geschaffen.... Ich bestimmen selbst für was ich geschaffen bin und was nicht. Nicht eine Studie, nicht ein Forum, nicht meine Eltern und auch nicht die Gesellschaft.

Und genauso könnte Person X, Person Y unterstellten, nicht zu wissen wie es ist die intensive liebe nur zwischen zwei Menschen zu spüren oder gar zu verpassen. Exklusivität zu verpassen. Zu Person Y hätte ein Selbstbewusstsein Problem. Person Y reicht seine eigene Frau/Mann nicht, sind evtl nicht die richtigen Partner. Stimmt alles nicht? Ist auch okay. Denn jeder entscheidet selbst für sich was er verpassen mag oder nicht.

Nur ich finde es immer urkomisch, dass grade die, die die Ansicht von Person Y haben, Freiheit und so weltoffen sind, die sind die Monogame Beziehung verurteilen. Dies lese ich in diesen forum sehr oft. Und die, die monogam leben verurteilen andere lebenstile.

Und meiner Ansicht nach, hat keiner iwer zu verurteilen. Es gibt weder ein falsch noch ein richtig. Was sich richtig anfühlt ist nicht falsch und was richtig ist, da hab ich auch nichts verpasst.
Ich finde das süß. Und warum auch nicht, wenn man damit glücklich ist.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Auch
Nur ich finde es immer urkomisch, dass grade die, die die Ansicht von Person Y haben, Freiheit und so weltoffen sind, die sind die Monogame Beziehung verurteilen. Dies lese ich in diesen forum sehr oft. Und die, die monogam leben verurteilen andere lebenstile.

ich finde es urkomisch, wenn Menschen im Frühling ihres Lebens schon genau zu wissen glauben, was sie im Sommer und Herbst tun werden. Wie erwähnt, ich war Mitte 50, bis ich wachgeküsst wurde. Und erst dann wusste ich, was mir entgangen war. Es kann möglich sein, dass man den Superprinzen/die Märchenprinzessin auf Anhieb trifft, aber vielleicht wird es denen irgendwann zu langweilig, jeden Tag Graubrot zu essen.

Mir stellt sich aber die Frage, warum man hier sondiert, wenn man ohnehin kein Interesse an anderen Kontakten hat.
gute und schlechte Erfahrung
Ich denke niemand hier hat die Intention jemandem etwas madig zu reden- das ist einfach das Thema des Beitrags. Jeder so wie er will selbstverständlich. Ich muss allerdings aus meiner Sicht sprechen: Ich lerne nur aus schlechten Erfahrungen. Nie aus guten. Nehme ich das Beispiel essen: Klar bin ich mein leben lang mit toast zufrieden wenn ich nix anderes gegessen hab. Esse ich dann allerdings Schweinebraten dann kommt mir der toast plötzlich nich mehr so toll vor. Neugier und der Hang zu lernen ist doch ein grundsätzlicher Zug des Menschen. Ich will niemandem sein leben absprechen oder erklären er wäre glücklicher durch viele Erfahrungen mit unterschiedlichen Partnern. Ich allerdings kann nur von mir sagen glücklich darüber zu sein solche Erfahrungen gemacht haben zu dürfen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Das wäre das absolute Optimum... Wenn beide damit glücklich sind ... Nicht zu toppen

Über den Punkt bin ich leider raus ...
Stell dir vor, hier gibt es einige Menschen die hier niemanden suchen und in einer Beziehung leben, selbst Paare und die leben sogar noch Monogam.

Joy Club damit, "für stilvolle Erotik". Achso, stilvolle erotik hab ich nur dann wenn ich nicht monogam lebe? Fremdgehe? Offene beziehung?
Ich dachte stilvolle Erotik kann ich nur mit meinem Partner erleben. Hier ein wenig die Gedanken austauschen, in Gebieten in den man unsicher ist oder evt intresse hat ein paar Infos einzuholen.
Zb. Die Gesellschaft erzählt viel über BDSM oder SM. Ich hatte auch voher ein ganz anders Bild davon. Dank Joy Club konnte ich meine Vorurteile ablegen. Und hab ich nur intresse daran? Nein. Mich hat es einfach intressiert was Menschen dazu bewegt.

Ich frag mich auch wieso es diese Option im Joy gibt, in dem man anklicken kann, ob man in einer Beziehung ist und ob man wem sucht. Sah bestätigen einfach nur hübsch aus.

Zu sagen es urkomisch das manche im Frühling wissen was sie im herbst tun, finde ich auch ein wenig komisch.
Wenn man in einer Beziehung ist, hat man nicht den Gedanken, wenn alles gut läuft: Wow was für ein Glück, das ist der Mensch mit dem ich alt werden will....
Oder geht man mit den Gedanken daran: oh ja vielleicht ist es ja im Herbst wieder alles aus, wenn auch vielleicht erst den danach.....

Falsche Einstellung.

Ich bin 26 Jahre, länger verheiratet. Ich weiß nicht was in 5 Jahre ist. Aber ich darf hoffen. Und wenn in 5 Jahren alles zuende ist, weiß ich zumindest eins: ich würde nicht durch die betten turnen einen nach den anderen. Wieso? Weil es gegen meinen prinzip ist, meine ethischen Einstellung, die aber ganz allein nur für mich gilten. Ich mag es nicht. Und wenn ich dann einen andern Mann anderen Seite habe, hoffe und arbeite ich daran das mir das was mir so wichtig ist erhalten bleibt. Was nicht heißt, das ich weiß bzw ausschliesen kann das 10 Jahre später doch Mann Nummer 3 oder 4 schon da ist.
****rna Frau
6.221 Beiträge
Ich lehn mich hier gnadenlos aus dem Fenster, aber wenn zwei 26-jährige über den Sinn des Lebens im Allgemeinen und der lebenslänglichen Monogamie im Speziellen referieren, dann bin ich drauf und dran den so ungern gehörten Klassiker "Komm Du erstmal in mein Alter" vom Stapel zu lassen.
Irgendwie gehört der hierhin......und ich schäm mich auch in Grund und Boden für diese abgedroschene Floskel *tuete*
Wer redet den von den Sinn des Lebens?
Mein Sinn des Lebens habe ich erst heraus gefunden, wenn ich kurz vorm gehen bin. Voher werde ich den Sinn des Lebens wahrscheinlich nicht finden. Möchte ich auch gar nicht.

Und Lebenslange monogamie?
Ich rede davon, dass ich mir nur eine Monogame Beziehung vorstellen kann. Egal ob es für den Rest meines Lebens mit meinem Mann ist, oder in 5 Jahren mit einem anderen, oder mit beziehung 3,4 und 5.
Ich kann für mich offene Beziehungen nichts abgewinnen.
Alles wird immer als Neigung erwähnt. Vielleicht ist Monogamie auch einfach nur eine sexuelle Neigung/ lebenstile.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wie
schon erwähnt, bis Mitte 50 war mir klar, dass ich trotz des grottenschlechten Sexes in meiner Ehe, der eher als ausgefallener Sex kategorisiert werden konnte ( fiel so gut wie jeden Monat aus), dass Monogamie meine angestammte Lebensform sei. Trotzdem wurde dann alles anders, nenn es Zufall, nenn es Schicksal. Nun erfuhr ich auch, was guter Sex und was nahezu göttlicher Sex ist. Ich hatte schon resigniert und gemeint, das läge sicher an mir, dass die Ehemonotonie nicht begeistern konnte. Aber nein, plötzlich erwies sich, dass andere Frauen ganz anders "abgingen".

Und so ist es auch mit Männern, Frau kann lange herumprobieren mit ihrem Ehemann, ohne einmal Befriedigung zu erlangen, kaum hat sie endlich einen anderen Mann, berührt sie der Penis kaum an der Muschi und schon sprudeln die Orgasmen. Hatte sie Glück und auf Anhieb den weißen Ritter gefunden, dann kann sie ihn natürlich lange genießen, es sei denn sie zerstreiten sich wegen banalem Krimskrams im Alltag, zum Beispiel, wer den Müll runterbringt, warum er Zahnpastabatzen im Waschbecken zurücklässt, usw
.
*******elle Frau
33.479 Beiträge
Nabend, ist doch sehr herrlich, wenn sich zwei fürs leben gefunden haben und glücklich und zufrieden sind.

Aber das leben ist ein Schlampe und raubt einem manchmal durch zum Beispiel eine Krankheit den geliebten Partner.

Was dann? Bleibt ihr dann echt den Rest eures Lebens alleine, weil es nur die eine oder den einen geben kann?

Gebt ihr euch dann keine Chance mit einem neuen Partner nochmal das Glück zu finden?
Heute kann man unmöglich wissen, was das Leben für Karten für einen bereit hält.

Aber ich spiele immer mit dem Karten weiter, die ich gerade erhalten habe.
Es heißt ja nicht umsonst bis das der Tod euch scheidet.
Wenn der Partner Tod ist ist das was anderes.
*******elle Frau
33.479 Beiträge
Ahh ok, und wenn sich ein Partner entliebt und die Scheidung verlangt?
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Manchmal...
ist man machtlos. Wenn eine Liebe stirbt, unabhängig, ob durch Ableben des Partners oder durch Scheidung, darf doch gerne jeder entscheiden, wie er ab diesem Moment sein Leben weiter lebt.

Die beiden sind mit 26 Jahren der Meinung den passenden Partner gefunden zu haben. Bisher konnte ich nicht lesen, dass die beiden den Lebensstil der anderen verurteilen. Ich finde es gut, wenn ein Mensch zufrieden ist mit dem was er hat und nicht krampfhaft auf der Suche nach besser, höher, weiter ist. Scheinbar haben sie gerade auch nicht das Problem unzufrieden mit ihren Sex- und Lebenspartnern zu sein.

In meinen Beziehungen war zumindest die Sexualität nicht der Grund warum die Beziehungen auseinandergingen. Es waren jeweils Unzufriedenheiten, die in anderen Bereichen lagen. Natürlich haben sich diese Unzufriedenheiten irgendwann auch auf die Sexualität ausgewirkt.

Delta
*****977 Frau
38 Beiträge
Mindestens 2: man muss ja auch vergleichen können...
Bis vor 1 Jahr dachte ich auch, dass es für mich nur einen Mann geben würde.
Ich bin mit meinem Mann zusammen gekommen, da war ich 16. Unser Sexleben war solala. Aber ich kannte es ja nicht anders...

Dann bin ich mit meinem besten Freund im Bett gelandet: erst seitdem weiß ich, was guter Sex ist *wow*

Diese Erfahrung wollte ich niemals missen und dafür musste ich erst 37 Jahre alt werden!
*******en67 Frau
2.342 Beiträge
Lass mal, ich war ü 40
*******elle Frau
33.479 Beiträge
Nun, über Sexprobleme gibt es von ihm schon einen Thread......

Also hat er Probleme und macht sich Gedanken !

Wenn die beiden das zusammen durchstehen, ist es doch toll.
...und ich würde mit über 50 wach geküsst! *ggg*

Aber sicher ist es möglich, dass man mit dem ersten den Jackpot landet.. wahrscheinlich ist das so selten wie eben derselbige, dass man sich das gar nicht vorstellen kann!
*****_sh Frau
5.545 Beiträge
@sb1990
ich bin schon froh, dass ich nicht Transgender (da wird man nur glücklich, wenn man sich zig mal veränder-operiert) bin oder nur mit Extrem-Fetisch glücklich werde.
Das mit dem ersten und einzigen glücklich machenden Partner würde mich echt stressen.
Musste mich schon davon verabschieden, nicht durch ein "Erweckungserlebnis" zum ewig erleuchteten Vorzeige-Christen zu werden.
Musste mich davon verabschieden, nicht dank meines nicht vorhandenen Genies zum brillierten und berühmten Künstler zu werden.
Musste mich verabschieden, stinkreich zu werden und dabei glücklich verheiratet, vom stinkreichen Traum-Mann auf Händen getragen, auch wenn die Runzeln sprießen.
Da fällt der Abschied von der Illusion, den ewigen Traumprinzen mit 16 zu finden, vergleichsweise leicht.
Puh....
*******gica Frau
856 Beiträge
Sex?
Jedes Jahrzehnt ein Quantensprung. Entweder beide springen gemeinsam oder sie springen in unterschiedliche Richtungen ...
*********ich69 Paar
54 Beiträge
Sie schreibt,
unsere Ehe hält mittlerweile 30 Jahre.Kurz nach unserer Silberhochzeit kam mein Mann auf die Idee
doch mal in den Swingerclub zu gehen.Das Sexleben ist doch nach so langer Zeit ein wenig verstaubt.

Dieses war und ist für unser Sexleben eine Variante ( oft mit PT) ,welche wir nicht mehr missen möchten.
Vor 10 Jahren ,hätte ich mir das überhaupt nicht vostellen können.
Es kommt veilleicht auch auf die allgemeine Lebenssituation (Kinder, Krankheit usw.)an.

Viel Glück bei dem Versuch monogam zu Leben.
Wir haben es nicht geschafft und möchten es auch so nicht mehr. Unsere regelmäßigen SC Besuche,
gehen immer nach dem Motto,"alles kann, nichts muß" und bereichern unser Sexleben sehr.

Schönes Wochende noch
******ber Mann
493 Beiträge
eine Partnerin früh kennen zu lernen, sie ist die Richtige, den Sex erlernen Beide gemeinsam, beide haben die gleichen Vorlieben und Inter. und sind experimentierfreudig...wäre bis heute mein Traum gewesen. Ich finde, um so länger man zusammen durch Leben geht, um so mehr kann man dem Partner vertrauen, sich ihm hingeben und sich ganz und gar fallen lassen dabei. Aber zumindest in der jetzigen Zeit wohl genau so leicht zu bekommen, wie drei mal hintereinander als Einzigster 6 Richtige im Lotto
****on Mann
16.112 Beiträge
Ich glaube, dass Bedürfnisse so verschieden sind, dass lebenslange Monogamie nur für bestimmte Menschen wirklich passt.

Ich habe festgestellt, dass ein nicht zu kleiner Kreis guter Freunde für mich besonders wichtig ist. Auf ihn kann ich weniger verzichten als auf eine Partnerschaft. Die Beschränkung auf einen einzigen wichtigen Menschen deprimiert mich.

Ich habe auch bemerkt, dass ich es beim Sex besonders mag, wenn er in einer Runde gelebt wird. Das Tolle beim Swingen ist für mich nicht, Sex mit unterschiedlichen Menschen zu haben, sondern dabei nicht allein zu sein.

Ich liebe auch Zweisamkeit - aber NUR Zweisamkeit ist mir ein zu schmaler Weg. Kann mir nur schwer vorstellen, dass ich mit diesem Empfinden allein dastehe?
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