Hast Du überhaupt schon mal mit ihm darüber geredet, wie sehr Dich sein Verhalten verletzt? Ohne über Probleme zu reden, kann eine Beziehung sowieso nicht dauerhaft glücklich sein.
Ich würde es in einem seiner klareren Momente ansprechen. Dabei ist es sicherlich erst einmal besser, dabei nicht aggressiv zu werden und ihm nicht gleich die Vorwürfe an den Kopf zu hauen. Auf die Tour kann man immer noch als letztes Mittel zurückgreifen, wenn alles andere nichts geholfen hat. Du kannst ja das Thema Schwimmen als Aufhänger nutzen und von da aus das Gespräch weiter spinnen, zur Sprache bringen, dass Du das mit den Drogen inzwischen als ernstes Problem siehst und er mit ihnen nicht mehr der Mann ist, den Du liebst. Das ist etwas, was Dir auch selbst klar sein muss. Erzähl ihm wie vernachlässigt Du Dich fühlst und wie in Dir die Befürchtung aufkommt, dass er Dich nur für den regelmäßigen Sex braucht. Letzteres ist wirklich heikel anzusprechen, weil es Menschen gibt, die jede noch so relativierte und beschwichtigte Verdächtigung, dass sie nur aus Eigennutz handeln, mit Aggressivität und Blockade beantworten Ich würde aber trotzdem versuchen, es anzusprechen, weil es vielen nicht bewusst ist, wie ihr Verhalten wirkt, und sie dadurch erst einmal zum Nachdenken angeregt werden. Aber denk daran: "Der Ton macht die Musik".
Letztendlich sollte das Gespräch darauf hinauslaufen, dass Du ihn vor die Wahl stellst: Du oder die Drogen! Wenn er sich für Dich entscheidet, hat er sicherlich auch die Chance verdient, dass Du ihn dabei unterstützt. Es geht ja um Euch beide. Allerdings solltest Du dann dabei wirklich versuchen, eine klare Sicht auf die Fortschritte zu behalten. Du musst ihm natürlich die drogenfreie Welt auch schmackhaft machen können, ihm auch was bieten. Wenn man sieht, mit wie wenig Elan Du schon Dein Geburtstagsgeschenk einforderst, musst Du dafür auch an Dir arbeiten.
Erfahrungsgemäß ändert sich aber leider nicht viel und jeder Rückfall wird als einmaliger nicht gewollter Ausrutscher hingestellt. Dumm nur, wenn diese ständig geschehen. Wenn er die Drogen wählt, solltest Du der Tatsache ins Auge sehen, dass Du ihm leider nicht das bedeutest, was er Dir bedeutet.
An seinem Umgang mit dem Drogenproblem kannst Du doch gut messen, was Du ihm wert bist. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie schwer es ist, von jemandem los zu lassen, den man liebt, der aber nichts mehr zurückgibt. Ich bin momentan selbst in einer solchen Phase. Aber glaube mir, wenn ihm das Kiffen wichtiger ist als Du, dann hast Du einfach keine Chance und so schmerzhaft es auch ist, versuch Dich von ihm zu lösen, wenn er die Chancen, die Du ihm gibst, nicht nutzt. Es ist auf jeden Fall besser für Dich.
Also noch einmal zusammengefasst: REDEN, eine Chance geben und dann konsequent sein. Ansonsten wirst Du ewig leiden.
Ich würde es in einem seiner klareren Momente ansprechen. Dabei ist es sicherlich erst einmal besser, dabei nicht aggressiv zu werden und ihm nicht gleich die Vorwürfe an den Kopf zu hauen. Auf die Tour kann man immer noch als letztes Mittel zurückgreifen, wenn alles andere nichts geholfen hat. Du kannst ja das Thema Schwimmen als Aufhänger nutzen und von da aus das Gespräch weiter spinnen, zur Sprache bringen, dass Du das mit den Drogen inzwischen als ernstes Problem siehst und er mit ihnen nicht mehr der Mann ist, den Du liebst. Das ist etwas, was Dir auch selbst klar sein muss. Erzähl ihm wie vernachlässigt Du Dich fühlst und wie in Dir die Befürchtung aufkommt, dass er Dich nur für den regelmäßigen Sex braucht. Letzteres ist wirklich heikel anzusprechen, weil es Menschen gibt, die jede noch so relativierte und beschwichtigte Verdächtigung, dass sie nur aus Eigennutz handeln, mit Aggressivität und Blockade beantworten Ich würde aber trotzdem versuchen, es anzusprechen, weil es vielen nicht bewusst ist, wie ihr Verhalten wirkt, und sie dadurch erst einmal zum Nachdenken angeregt werden. Aber denk daran: "Der Ton macht die Musik".
Letztendlich sollte das Gespräch darauf hinauslaufen, dass Du ihn vor die Wahl stellst: Du oder die Drogen! Wenn er sich für Dich entscheidet, hat er sicherlich auch die Chance verdient, dass Du ihn dabei unterstützt. Es geht ja um Euch beide. Allerdings solltest Du dann dabei wirklich versuchen, eine klare Sicht auf die Fortschritte zu behalten. Du musst ihm natürlich die drogenfreie Welt auch schmackhaft machen können, ihm auch was bieten. Wenn man sieht, mit wie wenig Elan Du schon Dein Geburtstagsgeschenk einforderst, musst Du dafür auch an Dir arbeiten.
Erfahrungsgemäß ändert sich aber leider nicht viel und jeder Rückfall wird als einmaliger nicht gewollter Ausrutscher hingestellt. Dumm nur, wenn diese ständig geschehen. Wenn er die Drogen wählt, solltest Du der Tatsache ins Auge sehen, dass Du ihm leider nicht das bedeutest, was er Dir bedeutet.
An seinem Umgang mit dem Drogenproblem kannst Du doch gut messen, was Du ihm wert bist. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie schwer es ist, von jemandem los zu lassen, den man liebt, der aber nichts mehr zurückgibt. Ich bin momentan selbst in einer solchen Phase. Aber glaube mir, wenn ihm das Kiffen wichtiger ist als Du, dann hast Du einfach keine Chance und so schmerzhaft es auch ist, versuch Dich von ihm zu lösen, wenn er die Chancen, die Du ihm gibst, nicht nutzt. Es ist auf jeden Fall besser für Dich.
Also noch einmal zusammengefasst: REDEN, eine Chance geben und dann konsequent sein. Ansonsten wirst Du ewig leiden.