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Wann sollte man den Kinderwunsch als Single begraben?

Offensichtlich...
Zitier doch mal ein paar Studien herbei, dann ist frau vielleicht geneigter, Dir zuzuhören und Deine Ansage ernst zu nehmen..

Wenn ein entsprechendes Umfeld vorhanden ist, das eben auch ein Netzwerk für Notfälle - die es geben wird - egal ob Autounfall, gebrochenes Bein, whatever, und die soziale "Begleitmusik" bereitstellt, finde ich die Entscheidung, ohne Vaterfigur ein Kind zu haben, eben nicht schlechter als die Idee, in einer Beziehung ein Kind zu bekommen.
Im einen Fall bekommt man vielleicht später einen ehrenamtlichen Vater dazu, im anderen Fall verliert man ihn (50%Trennungsquote - inkl. der unverheitateten Trennungspaare), ich glaube, das nimmt sich nichts!
Tja und das ist eben das Problem. Du glaubst, du denkst, es kann sein ...

Du kannst dich aber eben nicht aufplustern und in deinem Egoismus für alle Kinder sprechen.
Und genau da liegt der Fehler. Am Ende bleibt schlicht der eigene Egoismus unter allen Umständen ein Kind zu bekommen.
Und wenn das Kind dann später mal drunter leider keinen Vater gehabt zu haben - einfach mal in die Therapie schicken. Gibt ja Spezialisten die sich drum kümmern. Problem gelöst.
Wie gesagt, Pipi Langstrumpf lässt grüßen.
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Themenersteller 
Hm und was ist mit Kindern die ohne Mutter aufwachsen?
Weil mein Kind dann eventuell möglicherweise vielleicht dann doch drunter leiden könnte, bekomme ich es garnicht erst?

Wenn man mit DER Logik drangeht, sollte niemand ein Kind bekommen, Paar oder nicht, weil:
Irgendwas ist immer!

Viele Grüße aus der Villa Kunterbunt!
Hm und was ist mit Kindern die ohne Mutter aufwachsen?

Wie meinst du das jetzt?
Es ist (soweit ich weiß) nicht möglich, dass ein Mann ein Kind zur Welt bringt. *zwinker*

Weil mein Kind dann eventuell möglicherweise vielleicht dann doch drunter leiden könnte, bekomme ich es garnicht erst?

Ganz genau. Weil die Wahrscheinlichkeit schlicht zu groß ist und man einen elementaren Bestandteil, bewusst und wissentlich, vorenthält.

Wenn man mit DER Logik drangeht, sollte niemand ein Kind bekommen, Paar oder nicht, weil:
Irgendwas ist immer!

Nö. Das ist in dem Fall eben die einzig logische Sichtweise, da man das Kindswohl mit einbezieht und nicht rein nach purem Egoismus handelt.
Das eine Beziehung zerbrechen kann ist klar. Aber zumindest hat das Kind die Chance mit beiden Elternteilen aufzuwachsen! Die hat es im anderen Fall eben einfach nicht. Und darin besteht der gravierende Unterschied.
Ok,
Dann erzähl mal bitte, über welche Nachteile sich Deine Freunde beschwert haben, woran sie lebenslang leiden.

Denn es erschließt sich mir wirklich nicht. Daß es vielleicht schade ist, keinen Vater zu haben - klar.
Aber welche psychischen Schäden ein Kind bei einer Mutter mit funktionierendem Sozialgefüge - was ich als Vorraussetzung für Projekt Single-Mom ansehe - abbekommen soll, ist mir wirklich nicht ersichtlich.

Also, raus damit!
Es ist irgendwie extrem mühselig. Du könntest durch einfaches googlen (der gesunde Menschenverstand scheint ja leider nicht auszureichen) binnen Sekunden einige interessante Artikel finden.
Wenn du dir etwas mehr Mühe machst, dann findest du auch interessante Erkenntnisse aus der Psychologie.

https://www.welt.de/debatte/ … ibt-sich-der-Sohn-fremd.html

http://www.sueddeutsche.de/w … ind-der-vater-fehlt-1.912029
******r79 Frau
1.476 Beiträge
Themenersteller 
Du argumentierst das einem Kind beim aufwachsen der Vater fehlt und das das zu Problemen führt. Das ein Mann kein Kind zur Welt bringen kann, sollte nun wirklich jedem klar sein. Aber es sterben auch Mütter oder verlassen ihre Familie, es gibt also auch genug allein erziehende Väter. Was ist mit diesen Kindern? So wie ich dich verstanden haben nur Kinder Probleme, die ohne Vater aufwachsen. Wenn ich dich falsch verstanden habe, verbessere mich bitte.
Oder was ist mit Familien wo der Vater, Berufsbedingt, nur alle paar Monate zu Hause ist?
So wie ich dich verstanden haben nur Kinder Probleme, die ohne Vater aufwachsen. Wenn ich dich falsch verstanden habe, verbessere mich bitte.

Da hast du mich falsch verstanden.
Ein Kind braucht immer beide Elternteile. Sollte zumindest so sein.
Natürlich gibt es Fälle (wie hier schon auch angemerkt) wo es leider nicht der Fall ist.
Aber sich bewusst dafür zu entscheiden, dem Kind einen Teil vorzuenthalten - das ist unterste Kanone.
*******na57 Frau
22.192 Beiträge
JOY-Angels 
Ja, im Idealfall hat ein Kind zwei Eltern. Im noch besseren Fall hat es auch Großeltern und Onkels und Tanten und Bekannte und Nachbarn ... es braucht ein Dorf, um ein Kind groß zu ziehen.

In der Realität gibt es zwar einen Vater, aber der hat sich aus dem Staub gemacht oder kann sich nicht so kümmern, weil er beruflich dauernd unterwegs ist . Es gibt Eltern, die sich trennen und der Vater (ich bleib mal bei dem Beispiel, es ist sowieso der häufigere Fall) stellt den Kontakt ein. Oder ein Vater stirbt.

Ich kenne viele Kinder, die zwar nur mit einem Elternteil aufgewachsen sind, für die es aber genug Menschen jeglichen Geschlechts gab, die sich kümmerten, die Vorbilder und Diskussionspartner waren und die mit aufge- und erzogen haben.

Zwar sehe ich eine Frau, die nach der Karriere, der tollen Wohnung und dem teuren Auto nun auch noch ein schickes Kind, aber ohne lästigen Mann haben will, kritisch. Aber wie viele solcher Fälle gibt es denn ? Selbst in der "Lindenstraße" in 30 Jahren nur einen.

Und die morgendliche Übelkeit und die ersten Kindsherztöne verändern sowieso in vielen Fällen alles.

Also - wann "man" den Kinderwunsch begraben soll - ich wäre auch für die natürliche Grenze. Die liegt aber auch bei jeder Frau woanders.
Wenn Du regelmäßig ...
... ein Blutbild bei Deiner Gyn machen läßt, dann kann die Dir zumindest sagen, ab wann es biologisch (ohne Intervention) kritisch wird.

Dann könntest Du mit Hilfe von pharmazeutischen Präparaten die Phase der Fruchtbarkeit verlängern.

Es gibt aber auch Frauen, die sorgen vor und lassen Einfrieren für evtl. spätere künstliche Befruchtungen. Auch unter dem Aspekt, dass das genetische Material mit den Jahren nicht besser wird.

Fazit: Mit 37 Jahren würde ich mir darüber keinen Kopf machen.

BerLonZur
@**c
Jetzt werde
A) nicht beleidigend gegenüber Menschen mit anderer Meinung und
B) mal der Wissende, der Du tatsächlich bist.

Alle diese Studien beziehen sich auf absolute Krisensituationen (Krieg/Nachkrieg) und Scheidungssituationen.
Worum es hier in diesem Thread geht, ist eine grundlegend andere Situation, aber das weigerst Du Dich zu verstehen.

Der Grund für die Probleme vieler Ein-Eltern-Kinder liegt hier:
In Ein-Eltern-Familien fehle womöglich soziale Unterstützung, es gebe mehr Konflikte, und den Kindern fehlten Rollenvorbilder, vermuten die Forscher: "Wenn der Alltag von psychosozialem Stress und Kontrollverlust gekennzeichnet ist, hat dies sicherlich einen schädlichen Einfluss auf das Wohlergehen der Kinder."
Süddeutsche Zeitung, 19. Mai 2010 (Dein Link)

Eine Frau, die sich entscheidet, bewußt ein Kind alleine zu bekommen, wird nicht unvorbereitet in eine Krisensituation geworfen. Und kann sich vorbereiten, eben nicht in einer solchen zu landen.
Und wie ich schon sagte - ich befürworte diese Idee nur bei gutem sozialen Gefüge - was auch das Vorhandensein von "gegengeschlechtlichen" Personen im Nahen Umfeld einschließt.
Worum es hier in diesem Thread geht, ist eine grundlegend andere Situation, aber das weigerst Du Dich zu verstehen.

Ich weigere mich überhaupt nicht zu verstehen *zwinker*
Du scheinst nicht zu sehen, wie sehr du dir selbst widersprichst.

Eine Frau, die sich entscheidet, bewußt ein Kind alleine zu bekommen, wird nicht unvorbereitet in eine Krisensituation geworfen. Und kann sich vorbereiten, eben nicht in einer solchen zu landen.

Da kann ich ja auch sagen:
Ein Paar das sich für ein Kind entscheidet, wird nicht unvorbereitet in eine Krisensituation kommen. Und trotzdem passiert es! Und da ist es schon schlimm genug - wobei das Kind hier noch doppelt "abgesichert" wäre.
Was ist denn wenn der Frau etwas passiert die Ihr Kind bewusst alleine aufzieht? Kommt es dann zur besten Freundin, zu den Freundinnen der Emma Redaktion oder was genau passiert?

Sorry, du willst einfach nicht verstehen worum es mir hier geht. Und daher hat es auch keinen Sinn hier weiter zu diskutieren. Es scheint einfach zu schwer zu sein, den eigenen Egoismus beiseite zu lassen wenn es um das Thema Kinder geht. Aber vllt. machst dir ja wirklich mal die Mühe und liest dich etwas über das Thema vaterloser Menschen ein.


Und @******ina:
Zwar sehe ich eine Frau, die nach der Karriere, der tollen Wohnung und dem teuren Auto nun auch noch ein schickes Kind, aber ohne lästigen Mann haben will, kritisch. Aber wie viele solcher Fälle gibt es denn ? Selbst in der "Lindenstraße" in 30 Jahren nur einen.

Davon gibt es leider mehr als genug. Und mittlerweile scheint es ja fast Mode zu werden ein Kind haben zu wollen, ohne den lästigen Papa dazu. Quasi als nettes Accessoire.
*******na57 Frau
22.192 Beiträge
JOY-Angels 
Gibt es ? Kennst Du Zahlen und Statistiken ? Und wie kann man einer Frau, die keinen Partner findet, aber Mutter sein möchte, hinter die Stirn gucken und sehen, welche Motive sie dafür hat ?

*gruebel*

Ich denke, es gibt in diesem Land Gesetze, die der "künstlichen" Lösung Grenzen setzen, und ich finde diese Grenzen sinnvoll. Und es ist ja auch nicht so, dass eine künstliche Befruchtung mal schnell in der Mittagspause erledigt ist und dann ist frau schwanger - da gehört eine Menge Leidensfähigkeit dazu. Also, wenn sich eine Frau dazu entschließt, hat sie - so stelle ich es mir vor - sich das gut überlegt.

Und wenn es klappt ... dann soll es vielleicht so sein.
Gibt es ? Kennst Du Zahlen und Statistiken ? Und wie kann man einer Frau, die keinen Partner findet, aber Mutter sein möchte, hinter die Stirn gucken und sehen, welche Motive sie dafür hat ?

Habe ich natürlich nicht. K.a wie eine solche Statistik zustande kommen sollte *ggg*
Da wird ja sicher niemand mitmachen.
Ich gehe mit offenen Augen durchs leben, lese und höre zu. Das ist dann meine Statistik.

Ich denke, es gibt in diesem Land Gesetze, die der "künstlichen" Lösung Grenzen setzen, und ich finde diese Grenzen sinnvoll. Und es ist ja auch nicht so, dass eine künstliche Befruchtung mal schnell in der Mittagspause erledigt ist und dann ist frau schwanger - da gehört eine Menge Leidensfähigkeit dazu. Also, wenn sich eine Frau dazu entschließt, hat sie - so stelle ich es mir vor - sich das gut überlegt.
Und wenn es klappt ... dann soll es vielleicht so sein.

K.a. wie viele der Damen sich künstlich befruchten lassen. Vielmehr wird es ja dann so ablaufen, dass man sich nen passenden Kerl sucht und einfach nicht verhütet.

Ist ja schön für die Dame(n) wenn sie sich das überlegt haben.
Mir gehts ja hier eher um die Kids *zwinker*
Aber glaube das sehen Mann & Frau hier einfach viel zu unterschiedlich wie es scheint.
So'n bischen genauer ...
... als so:
K.a. wie viele der Damen sich künstlich befruchten lassen. Vielmehr wird es ja dann so ablaufen, dass man sich nen passenden Kerl sucht und einfach nicht verhütet.
sollte man schon hinschauen. Nicht nur hinsichtlich von Erbkrankheiten und Anderem.

Lesbische Paare aus meinem Bekanntenkreis haben das in Skandinavien machen lassen; Andere teilen sich die Elternschaft mit einem schwulen Mann oder schwulen Männern (Paar).
In beiden Fällen/Wegen wurde vorweg umfangreich medizinisch untersucht.

Beide Möglichkeiten stehen auch Single-Frauen offen.

Andere haben adoptiert - das ist in der Schweiz & der FedRep für Single-Frauen eher schwieriger.

BerLonZur
Nun, Doc,
Das sehen zumindest in diesem Thread Frauen und Männer nicht so unterschiedlich - denn außer Dir echauffiert sich kein Mann hier.

Und was die Vorsorge angeht - genaudas ist das, was vetantwortungsbewußte Eltern tun - sie legen fest, wer im Falle eines Falles für ihre Kinder sorgt - auch in der "zweiten Reihe", statt das dann dem Jugendamt zu überlassen. Habe ich/Wir getan, haben meine beste Freundinnen getan - ja, genau die würden übernehmen.
Erstaunlich, oder?
Nun, Doc,
Das sehen zumindest in diesem Thread Frauen und Männer nicht so unterschiedlich - denn außer Dir echauffiert sich kein Mann hier.

Ist vllt. für andere Männer einfach nicht so interessant *zwinker*

Und was die Vorsorge angeht - genaudas ist das, was vetantwortungsbewußte Eltern tun - sie legen fest, wer im Falle eines Falles für ihre Kinder sorgt - auch in der "zweiten Reihe", statt das dann dem Jugendamt zu überlassen. Habe ich/Wir getan, haben meine beste Freundinnen getan - ja, genau die würden übernehmen.
Erstaunlich, oder?

Erstaunlich?
Nö. Verantwortungsbewusst wäre es, wenn man dem Kind nicht von vorn herein den Vater verwehrt.
Das was du beschreibst ist Egoismus. Mit Verantwortungsbewusstsein hat das wenig bis gemein.
*********es81:
Verantwortungsbewusst wäre es, wenn man dem Kind nicht von vorn herein den Vater verwehrt.

etwas verwehren = ich habe etwas aber DU bekommst es nicht!
das verstehe ich unter "verwehren" oder vorenthalten

Frauen, die sich vorher überlegen, ev. ein Kind auch alleine großzuziehen, wenn sie als Single schwanger werden sollten, haben aber in der Regel bereits eine längere Suchzeit nach gegeigneten Partnern mit ähnlichen Familienwünschen hinter sich...es hat nur nicht geklappt!
siehe:
*****_79:
Ich wollte auch immer mit spätestens 30 mein erstes Kind. Vor 5 Jahren war es eigentlich mit meinem Ex geplant, da wurde ich aber krank und 2 Jahre später war mein Ex weg
******Cat:
Was heißt früher überlegen würdet?
Ich wusste das mit Mitte 20 und wollte immer ein Kind mit meinem Partner!
Aber der meinte nach Jahrelanger Beziehung auf einmal, nö ist ihm zuviel Verantwortung und dann stand ich da. Danach die haben mich auch nur verarscht und nur weil die Männer nicht wollten und alle nur spielen wollen ohne Verantwortung und Verpflichtung,

für diese Frauen geht es um die Entscheidung:

muss ich jetzt bis zum Eintreten der Wechseljahre weiterhin immer Empfängnisverhütung betreiben, um eine Schwangerschaft auf jeden Fall zu verhindern, weil ich aufgrund meines Alters nicht mehr in der Lage wäre, mich NOTFALLS auch alleine verantwortungsvoll 18 Jahre lang um die "Aufzucht" des Kindes zu kümmern?
oder
kann ich die Empfängnisverhütung vernachlässigen bzw ungeschützten Sex haben und es sozusagen "der höheren Macht überlassen, ob beim Sex neues Leben entsteht oder nicht"
Leben wird ja nicht automatisch gezeugt, viele Paare mit Kinderwunsch versuchen es jahrelang vergeblich, ohne feststellbare biologische Ursachen...klappt einfach nicht

wenn dann ein Kind gezeugt werden sollte, werden sich diese Frauen mit Sicherheit gut um dieses Kind kümmern, denn das Kind ist erwünscht!

Jeder Mann, der sich vorher verantwortungsbewußt überlegt, ob er sich im Fall der Fälle um ein Kind kümmern kann und sich dann bei Nein selber um Verhütung bei sich kümmert (sei es durch Sterilisation oder nur durch Kondome oder sonstiges), stellt die gleiche Überlegung an und zieht das dann auch durch indem er konsequent verhütet
Frauen, die sich vorher überlegen, ev. ein Kind auch alleine großzuziehen, wenn sie als Single schwanger werden sollten, haben aber in der Regel bereits eine längere Suchzeit nach gegeigneten Partnern mit ähnlichen Familienwünschen hinter sich...es hat nur nicht geklappt!

Und die logische Konsequenz wäre dann also: Kein Kind bekommen.
Tut man es doch dann ist das der beschriebene Egoismus ohne an das Kind zu denken.
Logik ist die Folgerichtigkeit des Denkens.
Wenn ich von falschen Grundlagen ausgehe, komme ich auch zu fragwürdigen Ergebnissen.

Wir kennen Deine persönliche Meinung jetzt.
Echte Begründungen dafür immer noch nicht.

Also laß es gut sein.

Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, daß auch die an Vaterlosigkeit leidenden nicht sagen würden "Lieber wäre ich nicht auf die Welt gekommen!"
Wir kennen Deine persönliche Meinung jetzt.
Echte Begründungen dafür immer noch nicht.

Also laß es gut sein.

a. verbietest du mir nicht den Mund. Weder hier noch sonstwo.
b. habe ich meine Begründung schlüssig dargelegt. Mehrmals.
Passt dir nur einfach nicht in dein Weltbild.

Logik ist die Folgerichtigkeit des Denkens.
Wenn ich von falschen Grundlagen ausgehe, komme ich auch zu fragwürdigen Ergebnissen.

Tja. Dann fass dich mal an die eigene Nase.

Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, daß auch die an Vaterlosigkeit leidenden nicht sagen würden "Lieber wäre ich nicht auf die Welt gekommen!"

Ach, mach sachen. Na sowas.
Ich bin mir ziemlich sicher dass nahezu alle gerne einen Vater haben würden wenn sie denn die Wahl hätten.

Alles nur halb so wild. Hauptsache Madame hat was sie will ...

http://www.geo.de/magazine/g … terview-wenn-der-vater-fehlt
Das Stichwort war "echte Begründung", so wie in "wissenschaftlich bewiesen", und zwar bitte für die Situation, um die es hier geht.

Nicht abstraktes "Vaterlos aufwachsen".

Übrigens ist bei Kindern der Modus "was ich nicht kenne, vermisse ich nicht" entwicklungsphysiologisch das hauptsächlich vorhandene Gefüge.
Etwas vermissen kann man nur, wenn man es kennt, oder alle einem weismachen, daß man es bräuchte, oder einen dafür kritisieren, daß man es nicht hat (Stichwort soziale Ächtung unehelicher Kinder in früheren Jahrzehnten - davon ist übrigens noch der Großteil der in den älteren Studien einbezogenen Personen betroffen gewesen).

Also gib jetzt endlich zu, daß Deine Meinung Deine MEINUNG ist, und nicht der Wahrheit letzter Schluß, dann ist doch alles gut.
Übrigens ist bei Kindern der Modus "was ich nicht kenne, vermisse ich nicht" entwicklungsphysiologisch das hauptsächlich vorhandene Gefüge.

http://www.dijg.de/ehe-familie/forschung-kinder/vater-bezug/


Also gib jetzt endlich zu, daß Deine Meinung Deine MEINUNG ist, und nicht der Wahrheit letzter Schluß, dann ist doch alles gut.

Wenn es nicht so traurig wär, ich würde wirklich drüber lachen.
Soviel Selbstgerechtigkeit ist mir selten untergekommen.
Dito.

Zum Artikel sage ich nur folgendes:
Er stammt von einer Vereinigung, die unter anderem folgendes propagiert:

Forderungen nach der Ausweitung des Ehestandes auf homosexuell lebende Paare haben in vielen Ländern weitreichende Diskussionen über das Wesen der Ehe und ihrer juristischen Definition angestoßen. Die Verfasser des Artikels beleuchten die Frage ausführlich aus philosophischer, rechtswissenschaftlicher und politologischer Sicht und argumentieren für die Beibehaltung d,es Ehebegriffs als der verbindlichen und auf Dauer angelegten Verbindung von einem Mann und einer Frau.

Oder
Unsere Erfahrung ist aber, dass es ebenso Männer und Frauen gibt, die gezielt nach Alternativen zu gay- und trans-affirmativen Angeboten suchen. Seit vielen Jahren sind wir deshalb im DIJG Ansprechpartner für Frauen und Männer, die sich eine Veränderung in ihrem Leben, eine Abnahme ihrer homosexuellen Empfindungen, ein gelingendes, sexuell abstinentes Leben, eine Ehe zwischen Mann und Frau und bei transsexuellen Empfindungen eine Klärung ihrer geschlechtlichen Identität wünschen.

Die Quintessenz dataus darfst Du Dir jetzt srlbst zusammenbasteln.

Ich könnte seine Site, deren Credo es ist, die "Mama (bleibt bei den Kindern), Papa, Kinder" -Familie zu propagieren, inklusive seelsorgerischer Unterstützung, weder in diesem Kontext noch in anderem ernst nehmen.

Aber sogar hier wird die Wichtigkeit der absoluten Präsenz eines VATERS nicht soo gesehen wird, das zeigt folgende Empfehlung:
Darüber hinaus erscheint im Bedarfsfall eine Stabilisierung des sozialen Umfeldes – durch eine weitere zuverlässige Bezugsperson (zum Beispiel ehrenamtlich tätige, qualifizierte Frauen in „Großmutterfunktion“) für das Kind und die alleinerziehende Mutter (...durch Scheidung zustandegekommen) ebenfalls sinnvoll.

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