Zuerst einmal danke für eure Beiträge! Werde versuchen, mich pö a pö durchzuarbeiten.
Gernot2
loses_Mundwerk
Auch ich wurde von Haus aus nicht aufgeklärt; dies fand, in meinem Fall, "auf der Straße" statt. Die Älteren gaben ihr "Wissen" an (uns) Jüngere weiter...
Und obwohl auch in meinem Elternhaus konservatives Schweigen zum Thema Sex herrschte, ging ich, zu Beginn meiner eigenen Sexualität, von Anfang an offenherzig damit um - verbal, als auch in Schriftform. Deshalb ist für mich das Argument "konservative Erziehung" leider eher eine Ausrede, um sich mit der Thematik nicht auseinandersetzen zu müssen... und dies meine ich völlig wertfrei!!
Manni73614
Grundlegend weiß auch ich, dass man alles zerreden kann und es sicherlich Zeiten gibt, an denen schweigen Silber und handeln Gold ist! Und natürlich soll/muss Frau z.B. nicht all ihre sexuellen "Geheimnisse" offenlegen, damit Mann quasi eine Betriebsanleitung hat, um diese bei Frau step by step abzuarbeiten... da wäre Langeweile wahrscheinlich vorprogrammiert.
Käme ich in den Genuss, eine Frau zu daten und es würde im Schlafzimmer enden, bzw. beginnen, dann würde mich durchaus interessieren, was ihr besonders gefällt und Lust bereitet und welche Aktionen definitiv tabu sind. Denn schließlich möchte man doch gemeinsam den bestmöglichsten Fun miteinander haben. Ganz abgesehen davon, dass für mich die verbale Konversation zum sog. Vorspiel gehört und mich an- und erregt.
Aber in einer bereits existenten (Liebes-)Beziehung, Ehe, etc. sind m.E. sexuellen Hemmungen dem Partner gegenüber fehl am Platze... bzw. fehlt mir einfach das Verständnis für solche Blockaden... sorry!
Gernot2
Eines der Hemmungen könnte natürlich sein, dass man seinen Partner/seine Partnerin nicht unnötig emotional verletzen möchte.
Sicherlich ein Argument; doch wie sollte es den Partner emotional verletzen, wenn man wissen möchte, was sie/ihn sexuell reizt?loses_Mundwerk
Mein erster Gedanke dazu ist, die Erziehung.
Wenn ich daran denke, wie bei uns zu Hause mit dem Thema Sexualität umgegangen wurde, sträuben sich mir meine Nackenhaare.
Mit dem Argument der Erziehung hatte ich vorab bereits gerechnet, denn es hat, ab einem gewissen Alter, unter Garantie seine Berechtigung!Wenn ich daran denke, wie bei uns zu Hause mit dem Thema Sexualität umgegangen wurde, sträuben sich mir meine Nackenhaare.
Auch ich wurde von Haus aus nicht aufgeklärt; dies fand, in meinem Fall, "auf der Straße" statt. Die Älteren gaben ihr "Wissen" an (uns) Jüngere weiter...
Und obwohl auch in meinem Elternhaus konservatives Schweigen zum Thema Sex herrschte, ging ich, zu Beginn meiner eigenen Sexualität, von Anfang an offenherzig damit um - verbal, als auch in Schriftform. Deshalb ist für mich das Argument "konservative Erziehung" leider eher eine Ausrede, um sich mit der Thematik nicht auseinandersetzen zu müssen... und dies meine ich völlig wertfrei!!
Manni73614
was macht man wenn der Partner gar nicht darüber reden will und gleich abblockt?
Und genau DAS gilt es doch zu ergründen, warum dies so ist... warum beim Thema Sex, Fantasien, etc. abgeblockt wird, anstatt mit dem Partner darüber zu reden/diskutieren, damit das gemeinsame Sexleben evtl. spannender/befriedigender wird, anstatt ausschließlich den Partner herausfinden zu lassen, was dem Gegenüber Vergnügen und Lust bereiten könnte!Grundlegend weiß auch ich, dass man alles zerreden kann und es sicherlich Zeiten gibt, an denen schweigen Silber und handeln Gold ist! Und natürlich soll/muss Frau z.B. nicht all ihre sexuellen "Geheimnisse" offenlegen, damit Mann quasi eine Betriebsanleitung hat, um diese bei Frau step by step abzuarbeiten... da wäre Langeweile wahrscheinlich vorprogrammiert.
Käme ich in den Genuss, eine Frau zu daten und es würde im Schlafzimmer enden, bzw. beginnen, dann würde mich durchaus interessieren, was ihr besonders gefällt und Lust bereitet und welche Aktionen definitiv tabu sind. Denn schließlich möchte man doch gemeinsam den bestmöglichsten Fun miteinander haben. Ganz abgesehen davon, dass für mich die verbale Konversation zum sog. Vorspiel gehört und mich an- und erregt.
Aber in einer bereits existenten (Liebes-)Beziehung, Ehe, etc. sind m.E. sexuellen Hemmungen dem Partner gegenüber fehl am Platze... bzw. fehlt mir einfach das Verständnis für solche Blockaden... sorry!