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Verheiratet-unbefriedigt und jetzt?

*********en71 Frau
2.084 Beiträge
warum heiratet man, wenn der Partner einen nicht rundum zufrieden stellen kann?

mal ehrlich, mein Partner will das nicht, mag dies nicht und ich würde gern...

sorry... dann sucht euch den passenden Partner, einen der die selben Wünsche, Sehnsüchte hat

jeder sagt immer ich ich ich und ich lass mich nicht umkrempeln,
aber der gegenüber soll sich ändern... er soll akzeptieren das ich so bin...

es gibt nur eins

den Arsch in der Hose haben.. zu seinen Neigungen stehen... sagen was man will, was man sich vorstellt
und das nicht erst nach Jahren sondern schon relativ am Anfang...

die Wahl des richtigen Partners kann vieles erleichtern...

manchmal frag ich mich, was liebt ihr an eurem Partner?

das gute Aussehen, das Bankkonto, die Absicherung????

das nicht sexuell befriedigt zu werden
das nicht verstanden zu werden
das nicht reden können
das in euren Augen engstirnige denken des anderen

wenn man nicht auf eine Schiene kommt, hört auf euch zu quälen
und geht getrennte Wege
endlich spricht es einer aus
genau diese Anmerkungen finde ich klasse - genau meine Denke.

auch wenn man mit so einer Meinung schnell in Diskussionen über eine Wegwerfgesellschaft und keiner kämpft mehr um Beziehungen gerät.

Für mich habe ich vor Jahren genau diese Regeln aufgestellt, was ich nicht mag, schlucke ich auch nicht herunter.

man sollte niemanden verbiegen und sich auch für niemanden verbiegen müssen.
Es geht doch darum den Menschen und nicht dessen vorgespielte Fassade zu mögen/lieben.
*******gica Frau
856 Beiträge
Es geht doch darum den Menschen und nicht dessen vorgespielte Fassade zu mögen/lieben.

Manche lieben das Bild, das sie sich von ihrem Partner gemacht haben, und machen sich nicht die Mühe, sich wirklich mit dem Menschen hinter dieser Fassade zu befassen. Das könnte nämlich unbequem werden.

Partner ändern sich im Laufe der Jahre. Der Mensch, der Dir den Sex verweigert, ist nicht derjenige, den Du geheiratet hast.

Mit dem Eheversprechen gibt niemand das Recht auf seine eigene Sexualität an den Partner ab. Auch innerhalb einer Ehe hat jeder Mensch das Recht, selbst über seine Sexualität zu bestimmen. Egal, in welcher Form.

Wie drastisch man dieses umsetzt, dürfte davon abhängen, inwieweit die Partnerschaft in allen übrigen Fragen intakt ist.

Wenn die Konsequenz des Fremdgehens eine Trennung wäre und Dir dies eigentlich egal ist, dann kannst Du auch gleich reinen Tisch machen und Dir die Lügen und Heimlichkeiten ersparen.
Manche lieben das Bild, das sie sich von ihrem Partner gemacht haben, und machen sich nicht die Mühe, sich wirklich mit dem Menschen hinter dieser Fassade zu befassen. Das könnte nämlich unbequem werden.

Richtig böse wird's, wenn es nach mehreren Ehejahren unbequem wird. Dann sind oft Kinder da, das Haus ist gekauft, .... und dann: bumm!
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
listenandkiss
ich finde nicht das dies unter Wegwerfgesellschaft einzuordnen ist,
wenn ich den richtigen Partner für mich aussuche

wenn ich aber den falschen wähle, und diesen dann irgendwann aussortiere,
weil er mich nicht glücklich machen kann, dann hab ich diesen benutzt
und werf ihn weg....
das nenne ich egoistisch...

wenn mein gegenüber eine andere Einstellung hat, ist das nicht egoistisch
Egoismus ist, wenn ich anfange Dinge mit einmal einzufordern, die er nicht bereit ist zu geben...
das was er auch vorher nie bereit war zu geben, wenn er diesem nie zugestimmt hat
*******ner Mann
55 Beiträge
Wow ... dieser Beitrag von verschollen71 (Verheiratet-unbefriedigt und jetzt?) hinterlässt mir ein ganz merkwürdiges Gefühl im Magen - sehr egoistisch und meiner Meinung nach weltfremd gedacht. Klingt ein bisschen so wie "Warum bist Du arbeitslos? Such Dir doch einen Job" oder "Das Volk hat kein Brot? Soll es doch Kuchen essen" ... okay, vielleicht nicht ganz so aber die Richtung empfinde ähnlich.

warum heiratet man, wenn der Partner einen nicht rundum zufrieden stellen kann?
sorry... dann sucht euch den passenden Partner, einen der die selben Wünsche, Sehnsüchte hat
den Arsch in der Hose haben.. zu seinen Neigungen stehen... sagen was man will, was man sich vorstellt und das nicht erst nach Jahren sondern schon relativ am Anfang...

Alles richtig, gute Ansätze und im Idealfall auch der richtige Weg. Aber das setzt voraus, dass
1. beide Partner für immer so bleiben, wie sie am Anfang der Beziehung waren. Keine individuelle Weiterentwicklung, nur gemeinsame. Also gleiche Jobs, gleiche Hobbies, gleiche Freunde, gleicher Hormonhaushalt, gleicher Geschmack.
2. man schon viel Erfahrung hat, wenn man den Partner trifft. Am besten schon 3-10 Beziehungen und viele sexuelle Abenteuer hinter sich, alles ausgelotet, Wunschzettel geschrieben.

manchmal frag ich mich, was liebt ihr an eurem Partner?
das gute Aussehen, das Bankkonto, die Absicherung????
das nicht sexuell befriedigt zu werden
das nicht verstanden zu werden
das nicht reden können
das in euren Augen engstirnige denken des anderen
Vielleicht die gemeinsame gedankliche Linie? Das gemeinsame Bewältigen des Lebens mit Höhen und Tiefen? Die Zuverlässigkeit? Die emotionale Nähe? All das wiegt meiner Meinung nach eine Menge auf. Und zusätzlich gibt es natürlich noch den Sexualitäts- bzw. Attraktivitätsfaktor, der sich aber nach 15 Jahren Beziehung sicherlich verschiebt und man manchmal auseinanderdriftet oder eine unterschiedliche Prioritäten einnimt.

wenn man nicht auf eine Schiene kommt, hört auf euch zu quälen und geht getrennte Wege
Ganz ehrlich? Mir scheint, Du hast entweder sofort unheimlich viel Schwein gehabt und den Rundum-Jackpot getroffen, oder eben noch nicht und bist noch auf der Suche. Wer einmal den gefühlten Partner fürs Leben gefunden hat, das Glück hat, ihn/sie sogar heiraten zu dürfen, der schmeisst das nicht einfach weg, weil irgendwas nicht funzt.

Ich vermute mal (hoffentlich) stark, dass der ganze Beitrag nicht ganz so extrem gemeint war, wie es bei mir angekommen ist.

Was die TE http://www.joyclub.de/my/4021453.pussybielefeld.html angeht, finde ich es allerdings auch recht bedenklich, dass sie nicht die Lösung in der Beziehung sucht, sondern sie lieber potentiell langfristig weiter beschädigt und sich einen anderen suchen will. Das ist aber meine persönliche Ansicht von Vertrauen und einer soliden Basis. Bevor man jemand anderen sucht, sollte man konsequent sein und den Partner gehen lassen - oder eine gemeinsame Lösung finden.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
EinEssener
ich geb dir recht, ich habe dies sehr krass ausgedrückt, sind aber meiner Meinung nach die richtigen Ansätze..

ich geb dir in der Hinsicht Recht, das jeder Mensch sich weiter entwickelt, von daher ist es in jungen Jahren schon schwer, nach diesen (meinigen Grundsätzen) den richtigen Partner zu wählen.

ich habe meine Erfahrungen gemacht und musste feststellen, das Gemeinsamkeiten wichtig sind und Gegensätze nur dann von Vorteil sind, wenn diese sich ergänzen...

trotz alledem erlebe ich immer wieder, wie Menschen sich über ihre Partner beschweren, was diese alles falsch machen... ( allgemein ausgedrückt, ob persönlich, ob sexuell oder sonst was)

dann stell mal die Frage, warum bist du mit diesem Mensch zusammen, warum liebst du ihn?
tja, da kommt dann nix großartiges...
****on Mann
16.108 Beiträge
*********en71:
warum heiratet man, wenn der Partner einen nicht rundum zufrieden stellen kann?

Ich habe nicht geheiratet, weil meine Frau mich zufrieden stellen konnte, schon gar nicht rundum. Sondern weil ich mit ihr eine Ehe führen wollte, ohne Erwartungen und Ansprüche bezüglich Zufriedenstellung. Ich wollte mit ihr zusammenhalten, das ist alles. Sich gegenseitig stützen, Probleme gemeinsam angehen, Angriffe von außen zusammen abwehren.

Partner sollen und können einen nicht rundum zufrieden stellen. Rundum zufrieden bin ich, oder ich bin es nicht und strebe es selbst an. Dafür brauche ich keinen Zufriedenheitsdienstleister.

Dieses "selbst" sieht dann so aus, dass ich dem Partner sage: "Wir haben eigentlich ausgemacht, sexuell exklusiv zu sein. Ich habe aber festgestellt, dass mir das zu wenig ist. Ich möchte mehrere Männer/Frauen vögeln. Mein Wunsch - nimm es nicht als Kritik und hilf mir dabei. Oder wie sind deine Gedanken dazu?"
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
trigon
ich habe nichts dagegen, wenn sich Partner einig sind und diese (deine) Vorstellungen teilen.

das heist, wenn deine Partnerin damit einverstanden ist und ihr mit wechselnden Partner glücklich seid, spreche ich da nicht gegen.

ich hab ja geschrieben, den passenden Partner

möchte ich exklusiv leben, dann wähle ich einen Partner der dies auch möchte
möchte ich poly leben, dann sucht man sich einen Partner, der dies auch möchte
möchte ich swingen und wechselnde Geschlechtspartner haben, suche ich jemanden, der dies auch möchte
möchte ich BDSM leben, suche ich mir einen der dies auch lebt...

somit zwinge ich nicht dem anderen meine Meinung auf

alles ist erlaubt, wenn der andere dies auch so möchte

geht man eine feste Bindung ein, dann will man ja auch zusammen durchs leben gehen
und nicht getrennte Wege

ich brauche keine Zweckbeziehung

und eine Ehe einzugehen ohne gemeinsame Ziele ( was ja für mich Erwartungen sind)
weis nicht?

also ich erwarte schon, das Dinge die man sich so gemeinsam vorstellt, auch eingehalten werden.

ansonsten wurde ich angeflunkert!


LG
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
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Wenn ich mir Deine Vorlieben ansehe und berücksichtige, dass dein Mann nicht swingen gehen möchte kann ich sehr gut verstehen, dass Du die sache aktiv angehen willst. Für die meisten Deiner Aktivitäten gibt es hier im JC Gruppen wo Du Männer findest, die deine Passion teilen. Wende etwas zeit auf um dort Mitglied zu werden und mit einigen Leuten Kontakt aufzunehmen. Du wirst sicher sehr viele Angebote finden, die vielleicht auch im Hotel oder privat mit Dir etwas machen möchten.

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****on Mann
16.108 Beiträge
*********en71:
also ich erwarte schon, das Dinge die man sich so gemeinsam vorstellt, auch eingehalten werden.

ansonsten wurde ich angeflunkert!

Naja, sicher nicht bewusst angeflunkert, sondern da hat sich der Partner selbst falsch eingeschätzt. Das passiert ja dauernd. Und wenn der das dann erkennt - was soll er machen? Es unglücklich in sich verbergen? Oder liebevoll und offen mitteilen? Um sich einen gemeinsamen Weg auszudenken.
******t73 Paar
1.343 Beiträge
Komplexes Thema
Ich war 10 Jahre Verheiratet .Davon waren 6-7 Glückliche Jahre und die letzten 3-4 Jahre nicht so toll.
Irgendwann haben wir uns verändert , beide in unterschiedliche Richtungen.
Man kann nie sagen wie der verlauf einer Ehe gehen wird.
Deswegen wäre ich vorsichtig mit Pauschal urteilen.
Oft traut man nicht seine Sehensücht oder Vorstellungen in einer lang Jährigen Beziehung seiner Partnerin oder Partner zu eröffnen .Meist aus Angst oder Scham.
In meiner Jetzigen Beziehung fühle ich mich so richtig Frei.Das liegt daran das ich gereift bin und wusste was ich wollte und meiner tollen Frau ging es genauso.Mit ihr kann ich über alles reden.
Sex u. Sinnlichkeit ist uns beiden gleich Wichtig.
Aber ich kann Menschen verstehen wenn sie Geheimnisse vor ihren Partnern haben aus angst vor den folgen.
Man kann einen Menschen Lieben aber auch Animalische triebe haben die mit dem Menschen den man liebt nichts zu tun haben.
Das muss jeder für sich ausmachen und dann mit den konsiquenzen leben.
*****ard Frau
3.703 Beiträge
" hablust73 "...kann ich in da zustimmen, jeder Mensch trägt doch seine eigene Sexualtät in sich. Der eine mag zärtlichen sanften Sex, der andere mag es lieber hemmungsloser und härter, das ist aber doch vollkommen normal. Man kann doch den Lebenspartner lieben, schätzen und respektieren, das normale Alltagsleben somit auch harmonisch führen und dennoch lauert in einem der beiden Partner ein viel größerer sexuelle Trieb und vielleicht auch mit sehr wilden Phantasien. Wenn man dann fest stellt seine sexuelle Lust und Vorlieben nicht mit dem Partner ausleben zu können, da kommt doch zwangsläufig irgendwann mal der Gedanke, diese Gelüste vielleicht doch mal ohne den Partner auszuleben und das ist oft der Anfang vom Ende. Man geht fremd oder besucht heimlich alleine Swingerclubs oder...oder und stellt fest, der Partner kann dich sexuell doch nicht so befriedigen wie du es brachst und schon bekommt die Partnerschaft einen neuen Stellenwert.
Ach
Männer sind doch da unkompliziert.. *zwinker*
*******rion Mann
14.646 Beiträge
*********tzner:
Männer sind doch da unkompliziert..
Zumindest in der Regel wesentlich unkomplizierter als Frauen. Ich mag sonst ja verallgemeinerungen nicht aber in dem Punkt ...
****on Mann
16.108 Beiträge
Hab ich jetzt nicht verstanden *rotwerd* ... wo sind Männer jetzt genau unkompliziert?
Jeder Mensch ist auf irgendeine Art und Weise kompliziert.
Da schreiben ...
... vier Männer ihre Kommentare, und schon ist das Thema mit einem Satz erledigt ... *lol* ... als Beweis dafür, dass Männer unkompliziert sind ... *lol* .... sind sie nicht ... sie sind sich dessen nur nicht bewusst ... also gewisse Männer, die meinen, es wäre nicht kompliziert ...

Zurück zum Thema?
*******rion Mann
14.646 Beiträge
*****ica:
sind sie nicht ... sie sind sich dessen nur nicht bewusst ... also gewisse Männer, die meinen, es wäre nicht kompliziert ...
... ich unwissender Mann bin überwältigt von dieser sprühenden Intellekutalität
***44 Paar
1.698 Beiträge
Er schreibt
das einzig einfache an Männern ist sie spontan für Sex zu interessieren. Das ist relativ einfach.
********weiz Mann
10.714 Beiträge
Interessant...
Ein aufreizende Eingangsfrage zum thread,
Die Resonanz ist gross und doch schon nach wenigen Beiträgen kommt die übliche, immer gleiche Diskussion über Treue, dann über die Komplexität von Männern...


Was war nochmal das Thema? *ggg*
******ogo Frau
6.371 Beiträge
Man(n) möge mir verzeihen …
Two44Er schreibt
________________________________________
das einzig einfache an Männern ist sie spontan für Sex zu interessieren. Das ist relativ einfach.

Doch ob das dann der Sex ist, den die Frau in diesem Augenblick möchte,
ist dann aber auch die Frage….. *frage*

Auch wenn die Herrn im Gegensatz zu den Ladys, in allgemeinen ein besseres Räumliches Vorstellungsvermögen haben. *ja* Fällt es vielen sehr schwer komplexe Zusammenhänge zu begreifen und entsprechend zu handeln … *ja* ... *heul2*

Alleine die Tatsache, dass eine Frau fast die Dreifache sexuelle Erregungsmenge wie
ein Mann braucht um das Gleiche geile Gefühl wie ein Mann haben zu können …
ist schon sehr komplex .. *ja*

Das dann auch noch ganz andere Gehirnregionen als beim Mann aktiv sind *schock*
ist schon sehr umfangreich …Wo es nicht ausreicht einfach mal länger dran
rumzuschrauben … *sorry*

Genau deshalb wurde irgendwann mal vermutlich vom Mann *smile* ,
die Moral erfunden *freundchen* …und wie schon geschrieben Man(n)
möge mir verzeihen … *smile*

So dass ich die Letze bin die , diese Keule raus holt *freundchen* … nur weil
sich die TE das holt , was Ihr Ihr Partner nicht geben kann … *oops*
Man kann nie sagen wie der verlauf einer Ehe gehen wird

Jede Ehe hat seine Flut und Ebbe...während der Ebbe sollte man nur geduldig auf die nächste Flut warten...
honey*ungeduldig*
*******na57 Frau
22.195 Beiträge
JOY-Angels 
Man kann aber auch auf dem Festland sitzen, ohne es zu merken, und dann wartet man u.U. ewig.

*g*

Was ich sagen will - es ist immer so eine Gradwanderung zwischen "Nur nicht zu früh aufgeben" und "Es geht beim besten Willen nicht mehr". Und diesen Grad muss jede/r für sich selber finden, das ist in jeder Beziehung anders.

Mein "Man kämpft und gibt nicht auf *basta*" hat mich im Endeffekt an den Rand einer Depression geführt, die Trennung war eine Erleichterung, auch das betroffene Kind. Aber in anderen Fällen kann es anders sein, das kann man von außen nie beurteilen.
****on Mann
16.108 Beiträge
******ina:
Mein "Man kämpft und gibt nicht auf *basta*" hat mich im Endeffekt an den Rand einer Depression geführt, die Trennung war eine Erleichterung

Ich war in früheren Beziehungen extrem geduldig, konstruktiv und abwartend. Und habe viel dabei gelernt, über mich und über andere. Das Gelernte lässt mich heute blitzartig entscheiden, wenn ich die höchste Wahrscheinlichkeit annehme, dass Fortführung nichts mehr bringt. Entscheidungsfehler kann ich natürlich nicht ausschließen, wie auch? Dennoch glaube ich, dass der schnelle Weg der sinnvollere ist, wenn erst einmal Erfahrung zu einer gewissen Urteilssicherheit geführt hat.

Was das Fremdgehen in eine Ehe angeht, da möchte ich Männer und Frauen nicht mit zweierlei Maß messen. Es ist jedesmal ein Bruch von Loyalität und Vertrauen, wenn sexuelle Exklusivität zum Vereinbarungspaket gehört. Ich habe ja gar nichts dagegen, wenn sich einer das holt, was ihm fehlt, doch finde ich den Weg wichtig, auf dem er dies in die Beziehung einbringt. Ansprechen, Interessen darlegen, Vereinbarung offen und klar aufkündigen, neue Vereinbarung anderen Inhalts vorschlagen. Macht dem Partner vermutlich auch keinen Spaß, aber das ist fair, offen und transparent.

Nicht fair und transparent ist es, sich sozusagen auf Zehenspitzen fortzustehlen und so zu tun, als halte man die Vereinbarung nach Exklusivität weiter ein. *ko*
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