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Trennung so einfach?

darksoul @ all
es gibt auch intensive mitleser ......

wie mich.....
[der manchmal die worte fehlen,
wenn das thema zu emotional "dicht" ist...... ]


mit meinen 22 jahren beziehung,
gehöre ich ja auch zu den "dinosauriern" ......


*danke*

für gedanken und einblicke....
der eine oder andere ist neu für mich
und könnte mir auf meinem weg weiterhelfen
@****ne
kannst mich gerne anschreiben, aber ich kann dir keine Clubmail schicken ...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Die Bewegung glich einer Welle.
Und irgendwann war diese Wellenbewegung weg.
Dieser Satz, liebe Kelene hat mir heute Angst gemacht...

Weil ich es auch als Wellenbewegung erlebe oder so etwas wie Jahreszeiten der Liebe. Und dann hab ich gelesen über Beziehungsarbeit...und mich nur noch entsetzlich müde gefühlt...was wenn man kämpft und ringt und dann alles doch keinen Sinn macht...

...und dann habe ich mir gesagt, es ist mein Leben! Es ist meine Liebe, es ist keine Geschäftsbeziehung, die nach Ertrag fragt. Ich gebe, weil ich diesem Menschen geben will, weil er es mir Wert ist, weil ich ihn lachen hören will, wenn er morgens wach wird...


ich kann nicht arm werden, wenn ich Liebe gebe...


manchmal allerdings verliere ich die Quelle in mir selbst...

vielleicht wäre es gut...sich gegenseitig zu ermutigen...
manchmal allerdings verliere ich die Quelle in mir selbst...

vielleicht wäre es gut...sich gegenseitig zu ermutigen...


liebe morigane *knuddel*
manchmal ist es gut und richtig,
sich eine auszeit zu nehmen......

auch beziehungsarbeit braucht "ruhetage und urlaubstage"

*knuddel2* *troest*
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Morigane
Du verlierst die Quelle in Dir niemals.

Aber den Zugang zu ihr, den findest Du vielleicht nicht immer (so wie auch ich und viele andere). Manchmal sind auf einmal irgendwelche stacheligen Büsche da und haben die Quelle hinter sich versteckt.
Aber sie ist immer da, diese Quelle. Immer.

(Und Du hast recht: Hin und wieder täte eine Ermutigung auch mal gut. Und inneres Loslassen, es einfach mal so sein lassen, wie es ist. Denn auch das darf sein und hat seinen Sinn. Und dann ist der Weg zu dieser Quelle in Dir wieder frei ...)

Der Antaghar *blume*
Liebe Dani,
sobinich:es ist nicht einfach... vor allem wenn man in seinem vertrauen gegenüber dem geliebeten mannes so missbraucht wurde... und man bzw. ich im moment nur noch zorn gegenüber mich habe... schliesslich bin ich soooo blind oder auch blöd gewesen ihm mein vertrauen zu schenken... und er nutzt es weiter aus... anstatt zu reden stellt er einen vor tatsachen... und kapiert nicht was er mir angetan hat! er ist egoistisch und ein lügner...
sagt zu mir wir sollten mal in teraphie gehen... aber sich anstatt zu kümmern ie er es wollte kümmert er sich lieber drum, hier den hengst raushängen zu lassen und auf unschuldslamm meines erachtens macht!
er hätte alles haben können... ich hab versucht ihn seine wünsche zu erfüllen... warscheinlich hab ich ihm zu viel gegeben!
was ist Enttäuschung ... eine unerfüllte Erwartung ... etwas das man von der eigenen kleinen Sicht der Dinge für sich angenommen hat und nicht bedenkt daß der andere auch seine Sicht der Dinge hat, aber anders ...
es wäre so wichtig immer zu reden ... mir gelingt das auch nicht ... ich bin einfach nicht schlagfertig genug immer die richtigen Worte parat zu haben, die ich nicht wenig später eventuell bereue ...
eine Regel kann man aber immer einhalten: Alles was beginnt mit: Du bist; du hast; usw. darf nicht gesagt werden nur das was die eigene Stimmung, die eigene Sicht der Dinge ausdrückt ist erlaubt. Dann drängt man den Partner nicht in eine Ecke und er muss nicht mauern, sondern hat Stoff zum Nachdenken.

Vielleicht hast du ihm wirklich zu viel gegeben ... ich habe an mir selbst schon erlebt daß mein Interesse am Partner zurückgeht wenn er mir zu freizügig zur Verfügung steht. Da habe ich mich sehr schnell bedrängt gefühlt und in meiner Freiheit eingeschränkt.

Trotz Partnerschaft finde ich muss jeder in der Lage sein SEIN Leben zu leben und sich in keine Abhängikeit zu begeben. Dafür braucht es wieder ein gehöriges Maß an Selbsterkenntnis und zu wissen was man eben selbst eigentlich möchte und braucht.
@Morigane
ich kann nicht arm werden, wenn ich Liebe gebe...

Ich glaube diesen Satz muss ich mir einrahmen. Ist er ein Zitat oder darf ich Dich als Urheber notieren? *g*

manchmal allerdings verliere ich die Quelle in mir selbst...

vielleicht wäre es gut...sich gegenseitig zu ermutigen...

Am hilfsreichsten wäre es natürlich, wenn man sich mit seinem Partner gegenseitig ermutigen könnte. Dann gäbe es aber wahrscheinlich auch diese Probleme nicht. Falls es Dir etwas hilft, ich möchte Dich ermutigen.

Diese Wellen oder auch Jahreszeiten der Liebe, wie Du so schön schriebst, machen wir doch alle mehr oder weniger stark durch. Ein langer schwerer Winter bedeutet noch lange keine Eiszeit und wenn nicht so viele Menschen sich während eines solchen Winters dazu entschließen würden, gleich in den Süden auszuwandern, dann würden viel mehr Paare den umso schöner erscheinenden Frühling danach erleben. Den und den Sommer sollte man möglichst auskosten, um Kraft für den bestimmt irgendwann wiederkehrenden Herbst und Winter zu tanken. Diese Wiederkehr sollte man sich auch immer etwas im Bewusstsein halten. Wer Winterkleidung hat, kommt eben besser durch die kalte Jahreszeit. Nun aber Schluss mit den Metaphern.

Die Frage ist natürlich immer wie lange man die Quelle der Liebe in sich verliert. Eine gute Hilfe, diese Zeit zu begrenzen ist, sich die guten und beeindruckenden Momente der Beziehung ins Bewusstsein zu rufen. Wenn einem ein Partner schon einmal sowas geben konnte, wieso sollte er es jetzt nicht mehr können?
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Antaghar
Danke für die Blumen... *ggg*

vielleicht wäre es gut...sich gegenseitig zu ermutigen...
Aber wie soll das gehen ohne Liebe?

Für eine Beziehung - genauso wie für eine Trennung - bedarf es immer zweier Menschen. Beide müssen die Beziehung wollen, sich dafür einsetzen, sich gegenseitig unterstützen, Kompromisse finden. Dabei hilft die Liebe - und die sollte zumindest mal dagewesen sein.

Einer kann den Anstoß geben, sich auf die Liebe zurückzubesinnen, sich daran zu erinnern, dass es sich lohnt, an der Beziehung zu arbeiten. Aber einer alleine kann keine Beziehung aufrecht erhalten oder gar retten. Das können nur beide.

Das klingt natürlich immer einfach, ist es leider nicht. Selbst wenn man/frau es erkannt hat. Aber zumindest besteht Hoffnung. Die Kunst besteht wohl darin, sich dies bewusst zu mahen, bevor Liebe und Verständnis unter Wut, Frust oder Verletztheit begraben werden und irgendwann unwiederbringlich verschwinden.

Pussy
von Morigame: ich hab heute früh einiges gelesen und darunter war auch ein Osho Zitat, in dem Buch "Eifersucht" herausgegeben von Heinz Körner:

"Liebe ist sehr selten. Um einem Menschen in seinem Zentrum zu begegnen, muss man durch eine eigenen innere Revolution gehen. Denn wenn man jemandem in seinem Zentrum begegnen möchte, muss man ihm auch erlauben, das eigene Zentrum zu erreichen. Ihr müsst empfindsam werden, vollkommen verletzlich, absolut verletzlich und offen. Es ist ein Wagnis. Jemandem zu erlauben, das Zentrum in einem selbst zu berühren, ist ein gefährliches Risiko. Man kann nie wissen, was der andere mit einem macht, wenn man einmal alle Geheimnisse preisgegeben hat, wenn das Verborgene ans Licht gekommen ist...Wir haben Angst davor, deshalb sind wir nie offen. Wir haben Bekanntschaften und glauben, das sei Liebe. Man kann jemanden nur in sein Zentrum hineinlassen, wenn man keine Angst hat...Ihr habt immer Angst und könnt dem anderen nicht erlauben, zu eurem tiefsten Mittelpunkt vorzudringen...."
hab ich grad wieder nochmal lesen wollen und setz es nochmal frisch dazu. spart suchen *zwinker*
das Schwierigste daran wird sein zu erkennen welcher Mensch es wert ist in mein Inneres sehen zu dürfen ...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
das Schwierigste daran wird sein zu erkennen welcher Mensch es wert ist in mein Inneres sehen zu dürfen ..
.

*lol*

Das schwierige daran ist, selbst in sein Inneres zu sehen...daran scheitern schon viele...sich selber auch mit den Tiefen zu mögen...ist die nächste Herausforderung..und dann auch noch sich selber einem anderen zumuten..*ggg*

Ich weiß er hat Recht!
aber ich fühle mich mitunter Lichtjahre von dieser Vorgabe entfernt!
****ne Frau
8.414 Beiträge
Themenersteller 
Morigane, das Gleichniss mit den Jahreszeiten ist fast noch besser als die Welle.
Ich gebe dir Recht: man kann nur noch reicher werden wenn man Liebe gibt.
Allerdings muß man vorsichtig sein sich nicht selbst aufzugeben.
Dazu aber immer an der inneren Quelle laben.
Sofern man den Zugang dazu gefunden hat.
Und es tut mir schon sehr gut wenn ich auch von außen Liebe empfange um den Zugang zu meiner Quelle (der manchmal versperrt ist) wier zu finden.
Und was mache ich wenn ich nur Liebe gebe?
Oder von manchen Personen die mir entgegen gebrachte Liebe nicht empfangen kann?


Kelene
****ne Frau
8.414 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es nicht schwer jemanden tief in mein Innerstes sehen zu lassen. Zumnindest wenn ich diesen Jemand sehr liebe.
Es wird nur sehr verstörend wenn dieser Jemand damit nicht umgehen kann oder es dazu nutzt mir Schmerz zuzufügen.
Dann mache ich zu......dummerweise auch für mich.
Ich versiegle mein Innerstes so sehr das kein rankommen ist.
Und da wären wir wieder bei der Astrologier: ich denke das das auch viel mit meinem Zeichen zu tun hat.

Kelene
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Wer sein Herz im Schmerz verschließt ...
... der schadet vor allem sich selbst!

Das Schwierige, aber auch Lohnende ist:
Lieber mit einem wunden, verletzten, aber dennoch offenen Herzen leben - als mit einem verschlossenen.
Denn ein verschlossenes Herz erfriert und versteinert mit der Zeit.
Es wird kalt wie Eis und hart wie Stein.

Der Weg dahin geht, so wie ich das sehe, nur über einen Pfad:
Zu begreifen, dass jeder, der uns verletzt, es nicht aus
Boshaftigkeit tut, sondern weil er selbst zutiefst verletzt ist und
längst ein Herz aus Stein und Eis hat.

Mit offenen Herzen tut keiner einem anderen weh.
Da aber fast alle mit einem Herz aus Stein rumlaufen,
tun wir uns alle ständig weh.
Wenn wir begreifen, dass wir uns damit letzten Endes ins
eigene Fleisch schneiden, dann haben wir eine Chance ....

Also lasst bitte bitte Eure Herzen offen -
egal, wie sehr Euch weh getan wurde!
Und egal, wie schwer es Euch auch fällt ...

(Der Antaghar)
@anthagar
für deine Worte: *top* *blume*
*******g_nw Mann
660 Beiträge
Nach fest kommt locker.
Nach kompliziert kommt einfach:
Es ist meine Liebe, es ist keine Geschäftsbeziehung, die nach Ertrag fragt. Ich gebe, weil ich diesem Menschen geben will, weil er es mir Wert ist, weil ich ihn lachen hören will, wenn er morgens wach wird...
Ich denke, das ist das, was mit im Zentrum auch des "Toaster"-Threads liegt...

@*****har

Tennyson sagt auch:
It's better to have loved and lost
Than never to have loved at all

Darki
********le77 Frau
286 Beiträge
@ spätsommer
ich lass das jetzt mal so dahingestellt!!! ich kann für mich jedenfalls sagen das ich für viele dinge offen bin... aber bittschön möcht ich mich da dann gemeinsam rantasten! und mann soll mich bitte nicht hintergehen ... sowie es dann gar nicht verstehen, warum ich nicht drauf stehe auf einmal nen knebelball in meinen spielsachen zu finden, ohne drüber geredet zu haben.
und warum auch immer das jetzt bekommen zu haben wo wir doch kein paar mehr sind!
letzter satz gestrichen... besser so...
dani
****ki Mann
1.003 Beiträge
also wäre es echt so einfach
dann wäre ich schon lange weg, da mir meine tochter aber echt was bedeutet , geht es nicht so einfach, ich will sie weder zu stark entäuschen, noch das sich dann ihr leben zu sehr ändert.

ich würde mich hassen, wenn sie dann nicht so weiter macht ,als sie es vorhat, aber auf der anderen seite mag ich auch wieder einfach nur glücklich sein.

der spruch ende mit schrecken als schrecken ohne ende ist oft passend nur finde ich um sich rasch zu trennen gehört eine menge egoismus.
Darkling hatte es ja in einem anderen Thread schon sehr gut beschrieben und die Mühe, die man sich für eine Beziehung gibt mit dem Verhalten der modernen "Wegwerf"-Gesellschaft verglichen:
Viele Anschaffungen, die vor einiger Zeit noch auf lange Sicht gemacht wurden, deren Wert man sich bewußt war,.. sehen heute anders aus.
..vieles gibt es zu einem Dumpingpreis, der eine Reparatur im Falle eines Defekts unwirtschaftlich macht - Wegwerfen und Neukaufen ist einfach kosteneffektiver.

Ist es mit Beziehungen genau so? Sind sie keine so wertvolle "Anschaffung" mehr? Ist es in der emotionalen Kosten/Nutzen-Rechnung effektiver, das ganze bei Nichterbringung der gewünschten Funktionen abzuhaken? Ist die Suche nach der nächsten "Ausstattung" mit optimierter Paßform die bessere Alternative zu dem Versuch, das was jetzt nicht so läuft wie gewünscht wieder, möglicherweise mit viel harter, langwieriger, oft frustrierender Frickelsarbeit, in eine gemeinsame Bahn und wieder auf Trab zu bringen? Ist das Risiko, feststellen zu müssen, daß man auch bei sich selbst in unangenehmer Arbeit ein paar Dichtungen erneuern und Dioden austauschen muß, die im laufenden Betrieb verschlissen wurden und an deren Nicht-Funktionieren man sich schon gewöhnt hatte zu groß?

..wie oft wird etwas "in die Tonne gekloppt" ohne das überhaupt mal geguckt wurde, ob vielleicht nur ein Schalter ausgetauscht werden müsste - eine Kleinstarbeit, sobald der Fehler gefunden wurde. Wie oft kniet man sich wirklich rein und versucht herauszufinden, was denn nun schief lief?
Ich fand den Beitrag sehr treffend formuliert.

Wahrscheinlich haben wir oft nicht genug Geduld oder nicht genug Mut und Optimismus, an Veränderung zu glauben und sie anzupacken.
Viele Beziehungen gehen wahrscheinlich nur in die Brüche, weil nicht rechtzeitig offen geredet und gemeinsam an einem Strang gezogen wurde...
****ki Mann
1.003 Beiträge
@Musetta
danke ist echt passend, aber oft genug schluckt man was runter und dann wird es einmal zu viel dann reicht es halt.

deswegen sage ich jedem und jeder wenn man eine beziehnung beginnt dann soll man über alles reden, jede kleinigkeit die einen ärgert soll sofort raus,sonst wirds mal nur mehr alltag ...
ramski
Eine Beziehung aber nur wegen der Kinder aufrecht zu erhalten, scheint mir aber auch der falsche Weg zu sein. Kinder bekommen mehr mit, als man glaubt. Ich spreche da aus Erfahrung. Nachdem meine Frau von heute auf morgen weg war, sagte mir meine Tochter, das sie sowas schon lange erwartet hat, weil sie es meiner Frau angemerkt hat. Wäre sie offen gewesen, dann wäre meine Tochter nicht so sauer auf sie, wie es momentan der Fall ist.
****ki Mann
1.003 Beiträge
@Schnuckel_1965
da hast du recht , keine frage nur Du ich habe länger als 1 jahr gebraucht um ein zu sehen, das ich nicht nur rücksicht nehmen kann, sie ist alt genug um zu wissen das sie mit dazu beigetragen hat , das ich bald gehen werde.

einige dinge muß ich wenn es geht noch abwarten,wie ihre firmung halt.
ramski
es ist ja halt auch so, das nicht jede Trennung gleich ist, da muß man halt auch die eine oder andere Sache berücksichtigen. Nur eins ist halt immer Fakt: Versuchen, die Trennung so gut wie möglich über die Bühne krigen, ohne einen Rosenkrieg zu führen
****ne Frau
8.414 Beiträge
Themenersteller 
Dann lasst uns doch bitte den Tread erweitern.
Wie trennt man sich ohne Rosenkrieg?
Selbst wenn man sehr enttäuscht wurde muß doch ein Weg gehbar sein ohne sich so tief runterzubegeben.

Kelene
****ki Mann
1.003 Beiträge
@Schnuckel_1965
genau ich tu mir nicht ganz so einfach ,rosenkrieg mag ich keinen bevor ich um was streite gibst das nicht mehr .

eigentlich bin ich eher der mensch der einfach gehen würde, nur jetzt neu beginnen mit genau nichts ist nicht gerade einfach,wenn ich noch ca 10 jahre für meine tochter zahlen soll.

ich muß dabei eines lernen, das ich anfangen muß erst auf mich zu schauen und nicht, wie bisher erst auf die anderen.

Danke!
****ki Mann
1.003 Beiträge
@Kelene_Jens
ohne rosenkrieg kann man nur versuchen, mit reden und vordem reden denken, das sollten beide tun und über die entäuschung ein wenig hinwegsehen.

ist sicher nicht einfach ,aber wennst magst schreib ich hier wie es verläuft bei mir .
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