@ Antaghar
Dass so viele das einfach klaglos und resigniert hinnehmen und nicht mehr dagegen unternehmen, ist mir oft unbegreiflich - zumal jeder weiß, wie gesundheitsfördernd und kraftspendend gerade auch liebevoller Sex sein kann.
Warum das so ist? Weiss ich nicht. Vielleicht fehlt die Kraft, sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen, Lösungsmöglichkeiten über längere Zeit beharrlich zu verfolgen? Vielleicht hatte der Sex von Anfang an keinen so großen Stellenwert? Vielleicht gab es nie diese Empfindungen und Erfahrungen beim Sex, die du schilderst? Dann lohnt die Mühe vielleicht nicht.
Denn, wer diese positiven Empfindungen und Erfahrungen besitzt, wird versuchen, den gemeinsamen Sex mit dem geliebten Partner nicht zu verlieren, eine Quelle gemeinsamer Inspiration. Oder wird vielleicht eher bereit sein, dem Partner die Möglichkeit zu eröffnen, zumindest die eigene Sexualität - in welcher Form auch immer - auszuleben. Wobei Zärtlichkeit auch bei Unlust oder Krankheit eine Option bleiben kann...
Pussy
