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Mysteriös und hemmungslos soll es werden...

*******s69 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Mysteriös und hemmungslos soll es werden...
Hallo, liebe weiblichen und männlichen Anhänger der erotischen Literatur!

Nein, ich bin kein wirklicher Hobbyautor, einfach nur jemand, der einfach mal eine erotische Fantasie aufschreiben wollte. Deshalb verzeiht mir bitte meine nicht grammatikalisch perfekte Schreibweise. Hauptsache, ich kann mit meiner Geschichte eure Gedanken anregen.

Ich würde mich sehr über Kritiken, Anregungen oder grammatikalische Verbesserungen freuen. Da ich versuche aus Sicht einer Frau zu schreiben sind Betaleserinnen herzlich Willkommen.
Auch wenn das 1. Kapitel eher FSK 16 ist, wird es in den nächsten Kapiteln immer FSK 18 sein. Für den Einen vielleicht zu viel Porno, aber ich wollte meine Fantasien so detailliert schreiben. Ich hoffe es gefällt einigen Lesern.

Jetzt erstmal viel Vergnügen mit dem 1. Kapitel.



Wanderinnen der Nacht

Kapitel 1
Gang durch die Dunkelheit

Ich öffnete meine Augen, um sie direkt wieder schließen zu können. Nach einem kurzen Moment öffnete ich sie ein zweites Mal. Aber ich konnte keinen Unterschied erkennen. Ob meine Augen geschlossen oder geöffnet waren, es war vollkommen egal. Absolute Dunkelheit umgab mich.

Dunkelheit, was war überhaupt die Dunkelheit? Wenn man es einfach sagte, war es im Grunde nur das Fehlen von Licht. Aber um etwas sehen zu können brauchte man Licht. Diese herrlichen Lichtstrahlen, die ihren Weg in die Pupillen der Augen fanden. Dort lösten sie elektrische Impulse aus, die dann im Gehirn zu einem Bild zusammengesetzt wurden.

Diese Gedanken gingen mir seltsamerweise durch meinen Kopf, während ich mich in dieser fremden Dunkelheit aufhielt. Wie ich hier hergekommen war oder warum ich mich in dieser Situation befand, war mir vollkommen unbekannt.

Ich schloss und öffnete wieder meine Augen, und versuchte angestrengt, irgendwelche Lichtstrahlen aufzufangen, aber nichts war zu erkennen. Vielleicht sollte ich meine Augen nur längere Zeit geöffnet lassen, dann konnten sich meine Pupillen weiten, um so doch noch ein paar Lichtstrahlen zu erhaschen.

Nach ein paar Momenten konnte ich ein rotes schemenhaftes Licht in der Ferne wahrnehmen. Endlich, dachte ich, war dass das Licht am Ende des Tunnels? Ich konzentrierte mich nur auf dieses Leuchten, das unendlich weit von mir entfernt schien. Irgendwie kam mir aber dieses rote Leuchten vertraut vor. Es pulsierte in einem monotonen Takt. Wollte es mich anlocken? Wie konnte ich dorthin gelangen? In dieser fast vollkommenen Dunkelheit konnte ich nicht so einfach drauf los laufen. Blaue Flecken waren da vorprogrammiert, und dass würde man auf meiner hellen Haut doch sehr deutlich sehen. In dieser Dunkelheit würde man sie zwar nicht wahrnehmen, allerdings hoffte ich, dass ich sie bald wieder verlassen würde.

Aber das rötlich pulsierende Leuchten lockte, und ich entschied mich vorsichtig einen Fuß vor dem Anderen zu setzen. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich barfuß war, fühlte den kühlen Boden unter mir. Er saugte immer mehr Energie von meiner warmen Hautoberfläche.

Hatte ich überhaupt etwas an, oder war ich komplett unbekleidet, hier in dieser fremden Finsternis? Ich spürte einen leichten Stoff, der meine weibliche Haut bedeckte. Ich streichelte mit meinen Fingerkuppen über den Stoff und erkannte, dass ich in Seide gehüllt war. Durch Abtasten meines Oberkörpers begriff ich, dass es sich um eine Art Nachthemd handeln musste. Aber der Stoff war so leicht und dünn, dass ich mir doch etwas nackt vorkam. Bei jedem kleinen Schritt, den ich machte, strich er wie zärtliche Fingerspitzen über meine Haut. In dieser Fremde ein sehr schönes und beruhigendes Gefühl. Der Rand des Nachthemdes berührte meine Oberschenkel, was mir so deutlich machte, dass das Nachthemd eher nur ein kurzes Hemdchen war.

Da ich keinen Stoff an meinem Unterleib spürte, fasste ich unter den Stoff in Höhe meines Schoßes und fühlte dort einen haarigen Streifen. Dass ich mit meinen Fingerspitzen überhaupt über meinem Landingstrip streichen konnte, bestätigte meine Vermutungen, dass ich keinen Slip trug. Im ersten Moment wusste ich nicht, ob ich beunruhigt sein sollte, denn normalerweise trug ich nachts meistens nichts drunter, aber in dieser fremden Dunkelheit…

War ich zu einer Nachtwandlerin geworden? Bisher hatte ich so was noch nie erlebt, aber üblicherweise nahm man so einen nächtlichen Spaziergang auch nicht bewusst wahr.

Ich hatte mich jetzt schon einige Meter langsam und vorsichtig voran getastet. Konnte das pulsierende Leuchten immer noch vor mir sehen. Da flackerte, ohne Vorwarnung und nur für einen kurzen Moment, ein Licht über mir auf. Ich konnte für einen Augenblick meine nähere Umgebung optisch wahrnehmen. Ich musste mich in einer Art Flur oder Gang befinden. Denn ich konnte links und rechts Wände erkennen, die die flackernden Lichtreflexe widerspiegelten. Waren es Glaswände oder Spiegel gewesen? Die Dunkelheit hatte mich wieder eingefangen. Durch den Lichtschock hatten sich meine Pupillen zusammen gezogen und erschwerten mir wieder den Blick in die Schwärze, in der ich das rote Leuchten nicht mehr erkennen konnte.

Erneut flackerte es hell auf, meine Augen wurden wieder kurz geblendet, so dass ich erst mal nicht viel erkennen konnte. Aber dann wurde das Licht runtergedimmt und es sendete nur noch diffuse Strahlen aus. Von Leuchten konnte man nicht mehr sprechen, das Licht glimmte nur noch vor sich hin.

Jetzt konnte ich erkennen, dass es sich um mehrere runde Lampen handelte, die oben an den Wänden hingen und nur einen kleinen Teil des Ganges beleuchteten, dessen Ende ich immer noch nicht erblicken konnte. Ich konnte höchstens 3-4 Meter weit schauen. Das rote Leuchten war nicht mehr zu erkennen, da das schwache Glimmen es überstrahlte.

Links und rechts konnte ich nun die nackten Wände erkennen. Es schien, dass sie in einem beigen Farbton gestrichen waren. In diesem diffusen Licht war es aber schwer zu erkennen. Im Halbschatten vor mir links, erblickte ich einen flachen Gegenstand an der Wand, auf dem das schwache Glimmen reflektiert wurde. Ich schritt etwas vor und konnte nun einen Wandspiegel erkennen, der vom Boden bis zur Decke reichte. Für einen Moment hatte ich etwas Furcht mich vor den Spiegel zu stellen und schaute nur von der Seite hinein. Bei diesem Blickwinkel, erkannte ich einen Teil der gegenüberliegenden Wand und den vor mir im Dunkeln liegende Gang.

Hatte ich schon diese Stille erwähnt? Eigentlich konnte ich nur meinen Herzschlag hören. Er und mein flaches Atmen lieferten die akustische Hintergrundkulisse. Dieser Ort oder Gang war mir absolut unbekannt. Wie kam ich hier her? Ich erinnerte mich weiterhin nicht.

Immer noch stand ich seitlich neben dem Spiegel und wusste nicht, ob ich mich davor stellen sollte. Trotz meiner leichten Furcht, durchzog mich ein Gefühl von Neugierde und Sorge. War mit mir auch noch alles in Ordnung? Frauen schauten sich ja immer gerne im Spiegel an. Jeder Spiegel wurde da genutzt, um das Sitzen der Frisur zu checken. War das Makeup auch nicht verschmiert? Passte meine Kleidung auch farblich zueinander? Machte mich diese Hose etwa fett? Wenn ja, konnte das ja nur an diesem bösen Spiegel liegen. Ich grinste bei diesen Gedanken, da ich eigentlich nicht solche Probleme hatte.

Erstens trug ich sehr selten Makeup, wenn dann nur sehr dezent. Bei meiner hellen Haut wirkte jede Schminke wie eine unnatürliche Maske und da verzichtete ich eher drauf. Meine schwarzen langen Haare waren glatt und die trug ich meistens offen. Auch um meine Kleidung brauchte ich mir in diesem Moment keine Gedanken über Farbkombinationen zu machen. Ich trug ja nur ein Hemdchen an meinem Leib, der sich aber sehen lassen konnte. Fettpölsterchen waren da nicht zu entdecken.

Bei diesen Gedanken, die mich auch etwas stolz machten, beschloss ich mir einen Ruck zu geben und trat vor den Spiegel. Da der Spiegel bis zum Boden reichte, konnte ich meine ganze Erscheinung sehen. Als erstes schaute ich mir in die dunklen Augen. Es ist jedes Mal ein seltsames Gefühl, wenn man sich selber in die Augen schaut. Denn im Gegensatz zu einer fremden Person, kennst du die intimsten Gedanken deines Gegenübers und schaust durch ein Tor in seine Seele hinein. Ein leichtes Zittern durchströmte meinen Körper, denn auch die gespiegelten Augen drangen tief in mein Innerstes.

Ich mochte mein Gesicht, in der meine Stupsnase hervorstach. Meine langen Haare fielen hinter meinem Rücken. Dann sah ich meine unbekannte Bekleidung. Wow, was war das für ein Hauch von Nichts? So was hatte sich mit Sicherheit nicht in meinem Kleiderschrank befunden. Der größte Teil des Stoffes war hautfarben. Oder war er etwa transparent?

In diesem diffusen Licht konnte man es nicht eindeutig sagen, aber ich konnte meine Brustwarzen durch den Stoff schimmern sehen. Sie hatten sich bei dem leichten Zittern aufgestellt und drückten nun von innen gegen den Stoff. Automatisch ließ ich einen Finger über sie kreisen und genoss diese Berührung an dieser empfindlichen Stelle. Solche Zärtlichkeiten gaben mir immer ein Gefühl der Geborgenheit. Ein Gefühl, dass mir in meiner beklemmenden Lage fehlte. Das Hemdchen reichte mir bis zur Mitte der Oberschenkel, das zwar meinen Schoß verhüllte, allerdings durch seine Transparenz meinen Streifen über meinem Lustzentrum durchscheinen ließ.

Was für ein erotischer Anblick. Viele Männer hätten jetzt mit ihrer Zunge geschnalzt. Es hätte bestimmt regen Blutaustausch zwischen ihren beiden Gehirnen stattgefunden. Ich aber ließ meinen Blick noch einmal über die Kurven gleiten. A body shape like a rock guitar. Dieser Songtext von früher fiel mir in diesem Moment ein, als ich noch ein kreischender Teenager war, und ich dankte dem lieben Herrn für dieses Geschenk.

Aber so selbst verliebt war ich nun auch nicht und konnte den Blick wieder von meinem Spiegelbild nehmen, das mich ebenfalls gemustert hatte. Ich hatte schließlich im Moment andere Sorgen. Plötzlich verlöschte das Licht über mir und gleichzeitig wurde es ein paar Meter weiter vorne heller. Ich konnte nun ein wenig weiter in den Gang schauen. Die Perspektive änderte sich aber nicht, der nächste Abschnitt des Ganges glich dem vorherigen in fast allen Details. Außer das nun an der rechten Seite eine gläserne Tür zum Vorschein kam.

Brachte diese Tür nun etwas Licht in meine Lage? Die neu aufgeflammten Lichter lockten mich weiter in den Gang hinein. Meine Neugierde steigerte sich weiter und ich näherte mich der gläsernen Tür, die aber keine Klinke besaß. War es überhaupt eine Tür, oder nur eine Glasscheibe in der Wand?

Auch in ihr konnte ich die Lichtreflexe erkennen, aber durch die Scheibe drang kein Licht zu mir durch. Ich stellte mich vor sie und konnte wieder mein Spiegelbild betrachten, allerdings schaute ich nun durch das Bild hindurch, um etwas im Bereich hinter der Scheibe zu erkennen. Aber nichts, kein Glimmen, kein Flackern, auch kein pulsierendes rotes Leuchten. Ich war etwas enttäuscht.

Wieder erloschen ohne Ansage die Lampen über mir. Einige Meter weiter im Gang fingen die nächsten Lampen zu glimmen an. Weiter lockte mich das Licht. Auf der linken Seite erschien wieder ein Spiegel, der mir diese skurrile Situation verkehrt herum offenbarte.

Ich sehnte mich nach etwas Vertrautem, konnte aber nichts entdecken. So betrachtete ich mich noch einige Momente im Spiegel um mich nicht so alleine zu fühlen. Gerne hätte ich in dieser Lage mein Spiegelbild umarmt, um einen warmen Körper zu spüren. Sanfte Berührungen hätten mich bestimmt ein wenig beruhigt. Angst verspürte ich zwar nicht, da ich nicht in einer konkreten Gefahr war, aber eine fürchterliche Beklemmung hielt mich fest.

Die verstärkte sich noch einmal, als das Licht ein weiteres Mal erlosch. Dunkelheit umgab mich wieder. Mein Puls raste und ich vermisste das rote Leuchten in der Ferne. In meiner Situation schon fast das einzige Vertraute hier.

Als ich das nächste Lichtflackern wahrnahm, atmete ich auf. Als ich mich umdrehte und registrierte woher das Flackern gekommen war, wurde ich schnell wieder unruhiger. Es kam nicht von den Lampen, sondern von der gläsernen Scheibe hinter mir. Vorsichtig näherte ich mich der leuchtenden Scheibe. Schon kurz bevor ich hinein sehen konnte, nahm ich eine Bewegung hinter der Scheibe war.

Natürlich wollte ich nicht gesehen werden und schaute vorsichtig von der Seite durch die Scheibe. Ich konnte schemenhaft eine Frau erkennen, die sich in einem ähnlichen Gang wie ich mich befand. Sie stand vor der Scheibe und schaute hinein. In ihrem Gang schien auch ein diffuses Licht und ich sah ihre weibliche Gestalt durch die Scheibe. Sie schien mich aber nicht sehen zu können, schaute so in die Scheibe, als ob es ein Spiegel für sie war.

Mein Gott, dachte ich, waren diese Spiegel etwa für das Licht halbdurchlässig? Auf der einen Seite Spiegel, auf der Anderen eine normale Glasscheibe, durch die man schauen konnte. Ich drehte mich einen Moment kurz um und versuchte einen Spiegel in meinem Gang zu erkennen. Wurde ich etwa auch durch diese gläserne Trennwand beobachtet?

Ich blickte wieder vorsichtig zurück zu der anderen Frau, die nun mit ihren Fingerspitzen über ihren Körper strich. Ich näherte mich noch mehr der Scheibe, hatte sie auch so ein Hemdchen an wie ich? Ich fokussierte mich alleine auf ihren Body. Ja, sie trug wirklich auch so einen Hauch von Nichts und schien sich ebenfalls so zu bewundern, wie ich es kurze Zeit vorher noch getan hatte.

Ich wanderte mit meinen Blicken vom unteren Rand ihres Hemdchens immer höher. Konnte ihre weiblichen Rundungen bewundern, die mir seltsamerweise vertraut vorkamen. Auch ihre Brustwarzen standen wie eine Eins und verbeulten den Stoff ihrer transparenten Verhüllung. Dann schaute ich in ihr Gesicht und mir stockte der Atem. Nein, das konnte nicht wahr sein, meine Umgebung schien sich um mich herum zu drehen. Ich verlor fast den Verstand. Belogen mich meine Augen? Spielten meine Sinne mir einen gemeinen Streich?

Ich schaute in ihre Augen, meine Knie wurden weich, nein, ich schaute in….meine Augen…

Fortsetzung folgt...
*******s69 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 2 - Erinnerungen
Danke schön für die ersten positiven Reaktionen. Bevor es nun wirklich hemmungslos wird, steigern wir nochmal ein wenig die Vorfreude. Ich hoffe ihr könnt es noch aushalten. *zwinker* Aber so können alle noch ein wenig mitlesen, bevor es FSK 18 werden wird.
Viel Vergnügen weiterhin…


Kapitel 2
Teil 1/2
Erinnerungen

Ich öffnete wieder die Augen und sah ein rotes Leuchten vor mir, über mir. Ich schloss die Augen und versuchte ruhig weiter zu atmen. Mein Herzschlag bohrte sich fasst durch meine Rippen. Ich spürte einen weichen Boden unter mir, der bei jeder Bewegung nachgab. Ich stand aber nicht auf diesem sich bewegenden Boden, sondern lag auf dem Rücken. Ich öffnete erneut meine Augen und schaute gegen eine helle Zimmerdecke, an der sich Zahlen in einem leuchtenden Rot abbildeten. Leicht verschwommen nahm ich diese Zahlen war. Ich strengte meine Augen weiter an, blinzelte mit den Augenlidern und versuchte die Zahlen scharf zu stellen. Nach einigen Momenten gelang es mir. Ich erkannte dort 4 Ziffern, die paarweise durch einen Doppelpunkt getrennt waren. 15:37.

Meine nebligen Gedanken klarten immer weiter auf, bis mir schlagartig bewusst wurde wo ich mich befand. Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke meines Schlafzimmers. Die Zahlen stammten von meinem Wecker, der sie an die Decke projizierte. Es war 15:37 Uhr und ich war gerade aus dem heftigsten Traum meines Lebens aufgewacht.

Wow, was war das für ein Traum gewesen. Die Erinnerungen verblassten aber leider viel zu schnell. Aber das kennt man ja auch von anderen Träumen, aus denen man erwacht war. In den ersten Sekunden sieht man noch alles klar vor den Augen, aber ein paar Minuten später ist der größte Teil nur noch ein Bestandteil des Traumlandes. Trotzdem wollte ich mich auf die verblassenden Eindrücke konzentrieren.

Was war das für ein Ort gewesen? Hatte ich mich schon einmal dort in der Realität befunden, oder existierte dieser Gang nur in meiner Traumwelt? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Ich krallte meine Finger in das weiche Bettlaken aus Biber. Spürte es an meiner ganzen Rückseite. Ich hatte wie meistens nackt in meinem Bett geschlafen, so wie ich es am liebsten machte. Diese zarten Berührungen auf meiner Haut halfen mir immer sanft einzuschlafen.

Jetzt fühlte ich aber auch eine gewisse Feuchtigkeit auf dem Laken, ich hatte anscheinend wegen des Traumes stark geschwitzt. Naja, natürlich eher transpiriert, denn nur Männer schwitzten ja. Aber wenn ich nicht früher oder später unter die Dusche hüpfen würde, würde es auch bei mir anfangen etwas zu müffeln.

15:38. „Oh, man, Maria“, sagte ich zu mir, „du hast den halben Tag verschlafen.“ Nach meiner zurückliegenden Nacht war es aber auch kein Wunder. Diese Reise, die ich erleben durfte, dauerte bis in die frühen Morgenstunden, bis wir dann endlich alle am Ziel angekommen waren. Eine Reise die nicht hemmungsloser hätte sein können. Ein Spiel, das normalerweise auf Kindergeburtstagsfeiern gespielt wurde. Die Reise nach Jerusalem, die diesmal aber in einem Club stattgefunden hatte, in dem nur Erwachsene Einlass erhielten. Ich war von meiner Freundin Beate, die mich mit einer Augenbinde ausgestattet hatte, regelrecht entführt worden.

Ich legte meine Hände auf meinen nackten Bauch und schloss die Augen. Konzentrierte mich auf die geilsten Erinnerungen der Reise, die ich bin dahin erlebt hatte.

Marias Erinnerungen:
Letztens hatte ich eine Einladung von meiner Freundin Beate bekommen. Wir kannten uns schon seit der Kindheit. Mit ihr hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Ich glaubte sie mit mir auch. Wir waren unbekümmert und sehr experimentierfreudig gewesen.

Nach der sexuellen Revolution vor ein paar Jahren, waren auf der Welt alle sexuellen Hemmungen gefallen. Nachdem europäische Wissenschaftler eine Pille erfunden hatten, die verhinderte, dass sich Geschlechtskrankheiten über Körperflüssigkeiten übertragen konnten, sind die Menschen hemmungslos geworden. Leider nicht immer zum Vorteil. Aber das war eine andere Geschichte.

Die Pille wirkte zwar nicht ewig, war aber 100%-tig sicher. Nachdem sie geschluckt wurde setzte ihre Wirkung innerhalb einer halbe Stunde ein. Die Vertreiber dieser Wunderpille garantierten eine Mindestwirkzeit von 24 Stunden. Leider gab es immer noch Menschen, die ihre Pille vergaßen einzunehmen oder die Zeit aus den Augen verloren. So steckten sich weiterhin Menschen mit Krankheiten an. Allerdings war es nur eine verschwindend geringe Menge, zu der Beate und Ich nicht gehörten. Dafür waren wir einfach zu vernünftig.

Ich hatte dann meine ersten Erfahrungen gemacht, allerdings bin ich doch eher zurückhaltend geblieben, da ich eher eine schüchterne Frau war die noch eine gewisse Moral hatte.
Beate war aber immer schon etwas neugieriger auf die sexuellen Fantasien anderer Menschen, deshalb versuchte sie mich immer wieder dafür zu überreden. Heute wollte sie mich in ihren Club einladen, um die Reise nach Jerusalem zu spielen. Ich schaute sie dabei etwas irritiert an, da ich das Spiel kannte.

In der Mitte stand eine bestimmte Anzahl von Stühlen, die zu einem Kreis aufgebaut waren. Nun gab es die sogenannten Pilger, und zwar einer mehr als Stühle vorhanden waren. Nun schritten die Pilger im Kreis an den Stühlen vorbei, solange eine Melodie erklang. Sobald die Musik verstummte versuchte jeder Pilger sich auf einen Stuhl zu setzen. Da es einen Stuhl zu wenig gab, bekam ein Pilger natürlich keinen Platz. Er schied aus, gleichzeitig wurde ein Stuhl aus dem Kreis entfernt und es ging weiter. Solange bis nur noch ein Stuhl übrig war. Der Pilger der als Letzter übrig blieb gewann das Spiel.

Ein Kindergeburtstagsspiel, dachte ich und verzog mein Gesicht. Darauf hatte ich echt wirklich keine Lust. Sie schaute mich frech an und sagte zu mir, dass es sich um die Erwachsenenversion handeln würde.

„Okay“, sagte ich, „das macht mich neugierig, erzähl mal“. Sie lachte nur und antwortete mir, dass ich mich doch einfach mal überraschen lassen sollte. Natürlich war ich sehr neugierig, aber sie kannte keine Gnade und ließ mich zappeln. „Ich hole dich heute Abend ab, so gegen 20 Uhr. Zieh dir was Nettes drunter an und vergiss deine Pille nicht.“, grinste sie mich an. Ich war wirklich gespannt.

Ich machte mir natürlich den ganzen Tag Gedanken darüber, was bei diesem Spiel alles so passieren würde. Ich stellte mir viele erotische Dinge vor, da ich Beate ja kannte. Ich befand mich den ganzen Nachmittag in einer sexuell, aufgeladenen und nervösen Stimmung. Abends, als meine Nervosität ihren Höhepunkt erreicht hatte, kam Beate pünktlich auf die Minute. Wir küssten uns zur Begrüßung auf die Wange und umarmten uns innig und intensiv.

„Wow“, sagte sie, „dein Herzschlag galoppiert ja förmlich. Sehr schön. Aber glaube mir, wir steigern das jetzt noch einmal.“ Bevor ich protestieren konnte, griff sie in ihre Handtasche und entnahm eine Augenbinde, die sie mir umbinden wollte.

Mein Herz klopfte so stark gegen meine Rippen, als ob es ausbrechen wollte. „Vertrau mir einfach“, sagte sie noch und ich ergab mich in mein Schicksal. Blind zu sein kann richtig erregend sein. Es kribbelte bereits an meinem ganzen Körper. Als ich dachte, dass wir endlich losziehen wollten, bekam ich noch kleine Ohrstöpsel in die Ohren gesteckt. Jetzt war ich nicht nur blind sondern also auch noch taub dazu. Ich war absolut ausgeliefert. ‚Zum Glück fesselt sie mich nicht auch noch‘, dachte ich noch als sie meinen Arm ergriff und mich langsam zu meiner Wohnungstür führte.

Die Reise begann…

Während der Fahrt in ihrem schicken Wagen versuchte ich etwas runterzukommen. Leider gelang es mir kaum meinen Herzschlag im Zaum zu halten. Das Warten auf das Unbekannte steigerte meine Nervosität noch weiter. Da nützte auch das sanfte Streicheln von Beate nicht, um mich zu beruhigen.

Ganz im Gegenteil, sie streichelte mich erst an meinem linken Oberarm und dann an meinem linken Oberschenkel. Da ich einen knielangen Rock trug, musste sie mit ihrer Hand unter den weichen Stoff krabbeln.

Ich bekam eine Gänsehaut, als sie mit ihren Fingerspitzen meinen Oberschenkel hoch streichelte. Was hatte sie vor? Sie sollte sich lieber auf die Fahrt konzentrieren. Okay, ihr Wagen hatte eine automatische Gangschaltung. Sie hatte also eine Hand frei, aber ich fuhr immer mit beiden Händen am Lenkrad. Sie nutzte ihre einseitige Handfreiheit in vollen Zügen.

Ihre Fingerspitzen lenkten mich von meinen Gedanken ab, als sie meine Leistengegend erreichten. Sie wollte doch etwa nicht…… ? Ich konnte die Gedankenfrage gar nicht zu Ende denken, da streichelte plötzlich eine Fingerspitze über meine sensibelste Stelle. Ich zuckte kurz überrascht auf. Mein Herzschlag pochte wieder heftig. Ich spielte kurz mit dem Gedanken die Augenbinde abzunehmen. Aber ich wollte keine Spielverderberin sein und versuchte mich zu entspannen.

An meiner Reaktion musste sie erkannt haben, dass sie genau am Lustzentrum angelangt war, denn sie begann mit kreisenden Bewegungen. So blind und taub, waren diese Berührungen noch intensiver zu spüren, da ich mich nur darauf konzentrieren musste. Ich bemerkte wie Feuchtigkeit meinen Slip von Innen nässte. Zum Glück dauerte die Fahrt nur ein paar Minuten und ich bemerkte wie der Wagen langsamer wurde. Nun brauchte sie beide Hände zum Einparken und zog ihre rechte Hand leider weg. In diesem Moment hätte ich mir einen Wagen mit automatischer Einparkhilfe gewünscht.

Jetzt war ich nervös und geil, oh man, eine unbefriedigende Situation. Der Wagen stand und sie stieg aus. Öffnete die Beifahrertür und nahm behutsam meinen Arm.

„Na?“, flüsterte sie mir ins Ohr, als sie meinen Ohrenstöpsel kurz rauszog. „Das war nur ein kleines Vorspiel“ und steckte mir den Stöpsel wieder ins Ohr. Ich dachte nur ‚Jetzt war die Dusche eben für die Katz gewesen, und mein pinkfarbener Slip ist auch nicht mehr jungfräulich‘

Im Club angekommen durfte ich auf keinen Fall die Augenbinde, bzw. die Ohrenstöpsel entfernen. Das wollte sie zur gegebenen Zeit machen. Wäre schön gewesen, wenn sie mir anstelle der Ohrstöpsel, meine MP3-Player Kopfhörer in meine Ohren gesteckt hätte. Bei meiner Lieblingsmusik hätte ich vielleicht besser entspannen können.

Zu Hause hatte sie mir noch erklärt, dass wir dieses Spiel nur in Unterwäsche bekleidet spielen würden. Eine Information, die mich nicht hatte ruhiger werden ließ, ganz im Gegenteil. Ich hatte bei meiner Nervosität ganz vergessen einen BH anzulegen. So behielt ich mein enganliegendes T-Shirt an und zog meinen Rock aus.

Ich fühlte kurz mit einem Finger an meinen Slip und erschreckte. ‚Ach du meine Güte, so nass war der Slip schon. Dann würden es ja alle sehen, wie erregt ich war. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und konzentrierte mich auf die Umgebung. Es war sehr angenehm warm in diesem Raum, trotzdem bekam ich wieder eine Gänsehaut und begann leicht zu zittern.

Beate führte mich nun an meinem Arm. Ich ließ es geschehen. Ich fühlte nur den weichen Boden unter meinen Füßen und ihre Hand auf meiner Haut. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Nach einigen Metern blieben wir stehen. Nun schienen wir am Ziel zu sein. Sie streichelte mich an meinen Schulterblättern, vielleicht ein Versuch mich zu beruhigen. Zwecklos, denn ich zitterte weiter vor Aufregung.

Da spürte ich 2 warme Hände auf meinen Schultern, die mich mit sanftem Druck runter drücken wollten. Ich überlegte noch kurz, ob es die Hände von Beate waren und gab dem Druck nach. Ich ging auf die Knie, spürte einen kuscheligen Teppich an meinen nackten Beinen. Leise erreichte Musik meine Ohren, die immer noch mit den Stöpseln blockiert waren.

Das Spiel schien schon zu beginnen, ich war mittendrin, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte auf einmal Hände an meinen Ohren, die meine Ohrenstöpsel entfernten. Jetzt konnte ich die Musik ohne Dämmung hören, allerdings nahm ich auch noch einige Stimmen wahr. Ich verstand nichts Konkretes, es mussten aber mehrere weibliche Stimmen sein, die sich auch sehr erregt anhörten. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken mehr fassen, als mir auf einmal plötzlich die Augenbinde abgenommen wurde.

Fortsetzung folgt...
*******s69 Mann
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*********iams Paar
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bis jetzt gefällt uns die Story
einfach wunderbar - wild hemmungslos, das mögen wir gerne -spass beiseite - liest sich spannend und wir freuen uns schon auf die fortsetzung *top*
*******s69 Mann
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*******s69 Mann
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*******s69 Mann
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*******s69 Mann
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Kapitel 4 - Ein unerwartetes Geschenk
15:49. Ich starrte wieder auf die Zahlen, als es mich schockartig traf. Wir wollten uns heute, am heutigen Nachmittag treffen. Ach du grüne Neune. Er wollte so gegen halb 5 vorbei kommen und ich lag hier schweißgebadet in meinem Bett herum.

Ich richtete mich ruckartig auf und bemerkte sofort leichte Schwindelgefühle. Ich setzte mich wieder auf die Bettkante und atmete ruhig ein und aus. Griff nach der Wasserflasche, die ich immer neben dem Bett stehen hatte. Nächtliches Dehydrieren ist meistens etwas unangenehm. Vor allem nach so einem realen Traum, wenn noch mehr Körperflüssigkeit den Körper verließ. Ich setzte die Flasche, mit stillem Wasser, etwas zu ruckartig an und verschüttete einen Schluck an meinem Kinn. Wassertropfen perlten an der Haut ab und landeten genau zwischen meinen Brüsten. Sausten durch das bergige Tal nach unten und kühlten meine Haut, dass mir ein leichtes Quieken hervor lockte. Nach dem ersten Schluck schaute ich an mir herunter und beobachtete die kleine Wasserstraße.

Spontan schüttete ich mir noch eine Ladung direkt unters Kinn und quiekte noch einmal kindisch auf. Einfach herrlich, einfach mal so verrückt zu sein. Ich schaute an die Zimmerdecke. 15:50. Der Ernst der Lage holte mich wieder ins reale Leben zurück.

Langsam erhob ich mich und stand nun auf dem Läufer vor meinem Bett. Durch die kleine Abkühlung, war das Schwindelgefühl abgeflacht. Ich ging aus dem Schlafzimmer, durch den Flur, und wollte in das Badezimmer. Dort wollte ich unter die Dusche, um mich wieder frisch zu machen.

Noch im Flur attackierte mich ein Hungergefühl, ich hatte Hunger, Appetit, Lust auf….mhhhh, Sperma? Ich stutzte bei dem Gedanken. Was hatte ich? Appetit auf das männliche Eiweiß? Normalerweise aß ich morgens nach dem Aufstehen gerne etwas Süßes. Okay es war früher Nachmittag, aber etwas Salziges zu mir zu nehmen, und dann auch noch Sperma. Mich irritierte dieses Verlangen. War mein Durst nach dem Liebessaft denn nicht in der Nacht gestillt worden?

Bei dem Gedanken schmeckte ich wieder Brian zwischen meinen Lippen. Oh, mein lieber Brian, du hast soooo gut geschmeckt. Ich freute mich schon wahnsinnig auf ihn. Natürlich wollten wir auch miteinander smalltalken und uns näher kennen lernen, aber seinen Saft wollte ich heute noch unbedingt schmecken, je eher desto besser. Ein Lächeln huschte über meine Wangen und ich leckte mir automatisch über meine Lippen.

Noch im Flur stehend, kam ich an meinem Garderobenspiegel vorbei, stellte mich lasziv davor und schaute wieder mal in meine Augen. Der Gedanke an den Traum ließ mich etwas erschauern. Diesmal allerdings umgab mich eine vertraute Umgebung, mein Heim, meine Wohlfühloase.

Provokativ, was eigentlich nicht so meine Art war, schaute ich mein Spiegelbild an, das ebenfalls eine feuchte Haut hatte. Mein Landingstrip glänzte wie Morgentau. „Ja, mein lieber Brian, so darfst du mich gleich sehen, wenn ich dir die Tür öffne und über dich herfalle.“ Wieder war ich etwas überrascht. Warum hatte ich mich so verhalten? Normalerweise brauchte ich immer einen kleinen Schubser um hemmungslos zu sein. Einen Schubser, der meistens in Gestalt von Beate in mein Leben trat.

Ich würde ihr bestimmt später berichten, von meinem Date mit Brian. Hach, die geile Beate, sie war so herrlich versaut und von Natur aus hemmungslos. Sie passte besser in diese Zeit als ich. Sie würde wieder ungeniert nach jeder Kleinigkeit fragen. Und wie ich sie kannte, würde sie während unseres Telefonates an sich rumspielen. Wahrscheinlich hörte ich dann sogar das Brummen ihres Vibrators, durch das Telefon, den sie liebevoll Mr. G-Punkt nannte. Meine feuchte Haut erinnerte mich wieder an die Dusche.

Für die Wanne war es schließlich zu spät, so stieg ich in die Duschkabine. Der Griff zur Armatur war reine Routine, drehte den Einhandmischer langsam auf. Kalte Wasserstrahlen färbten die Leuchtdioden meiner Brause blau. Ein warnendes Signal für mich es nicht zu überstürzen und unter die Wasserstrahlen zu springen. Ein quietschender Aufschrei wäre das Ergebnis gewesen.

Obwohl ich mich nach etwas Kühle sehnte, da der vergangene Traum meinen Körper aufgeheizt hatte. Ich hielt meine linke Hand unter den kühlen Wasserstrahl und erschauerte ein wenig. Die Farben lügten nie, also wartete ich noch einen Moment und sah wie die Lichtstrahlen ihren Farbton von Blau zu Grün veränderten. Der richtige Moment um unter den Wasserstrahl zu huschen. Die ersten warmen Wasserstrahlen trafen meinen Kopf und meine schwarzen langen Haare, die glatt an meinem Körper runter hingen. Das Wasser wusch die Schweißschicht von meinem Körper, ein herrliches erfrischendes Gefühl.

Während ich von den Strahlen sanft verwöhnt wurde, eroberte mein stahlblauäugiger Bekannter meine Gedanken. Ich hatte Brian zum ersten Mal in seinem roten Slip gesehen. Seine Lusttropfen hatten seinen Slip befeuchtet. Die Erinnerung daran machte mich wieder an. Das Wasser perlte an meinem Oberkörper herab. Ich nahm die Brause von der Halterung und führte die Strahlen über meinen Hals. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und genoss dieses feuchtwarme Nass.

Mit langsamen Kreisbewegungen bewegte ich meine Hand immer weiter nach unten. Die Wasserfontäne massierte nun abwechselnd meine Brüste. Meine Knospen hatten sich schon längst aufgerichtet. Sie liebten dieses morgendliche Spiel unter der Dusche. ‚Mariaaa‘, dachte ich, ‚beeil dich, es ist kein Morgen mehr‘. Aber es tat doch sooo gut.

Meine Vorfreude auf Brian wuchs mit jedem Moment. Wenn ich ihn in dieser Stimmung empfangen würde, hätte ich mich kaum im Zaum halten können, und würde ihm hemmungslos an die Wäsche gehen. Wenn ich aber wieder runterkommen würde, verwandelte ich mich wieder in die schüchterne Frau zurück. Als die Brause wie von selbst zu meinem Schoß wanderte, war die Entscheidung schon gefallen. Erste Strahlen trafen meine Perle und ließen sie glitzern.

In Gedanken stellte ich mir schon vor, wie ich nackt die Tür öffnete und ihn zu mir in die Wohnung zog. Freute mich schon auf seinen erstaunten Blick mit seinen blauen Augen. Ich würde ihn an die Hand nehmen und ihn mit ins Wohnzimmer nehmen. Dann würde ich ihn auf das Sofa schubsen und mich andersrum auf ihn legen. Unser Vorspiel würde mit einer 69 beginnen, das war für mich immer ein schöner Eisbrecher. Meine feuchte Weiblichkeit würde ich ihm in sein Gesicht drücken, um dann sein Raubtier aus der Hose zu befreien. Ich würde ihm seinen ersten Druck nehmen, damit er mich in der 2. Runde hemmungsloser nehmen konnte, ohne dabei Furcht zu haben, seine Ladung zu früh zu verschießen.

Mein Körper erschauderte bei diesen Gedanken. Die Brause steigerte mehr und mehr meine Erregung. Ich wollte ein böses Mädchen sein, ich grinste in mich hinein. Wieder traf der harte Strahl meine glänzende Perle und ich hatte die Befürchtung schon hier, unter der Dusche, zu kommen. Aber das wollte ich nicht, wollte das Erregungsniveau so hoch wie möglich halten. Ich hatte einfach das Verlangen wie ein ausgehungertes Raubtier über ihn herzufallen.

Wollte seine Lusttropfen mit meiner Zunge locken um ihn dann gnadenlos auszusaugen. Ich wusste ja wie er schmeckt. Hatte schon bei der Reise nicht genug bekommen und ihn zweimal hintereinander fertig gemacht.

Aber ich konnte ihm natürlich nicht mit nassen Haaren die Tür öffnen. Ich legte die Brause kurz in die Tasse und griff nach einem bereitgelegten Handtuch. Vorher hatte ich mir die Haare sanft ausgewrungen und tupfte nun zart, mit dem Handtuch, meine Haare trocken. Die Brause hatte ich so hingelegt, dass ihre Strahlen nach oben schossen und den Bereich meiner Vulva umspielten.

Ich warf gerade das nasse Handtuch über die Duschkabinenwand in die Wanne, als ich die Türglocke hörte. Ich hatte die Zeit vergessen, die wie im Flug unter der Dusche vergangen war.

Auf einmal raste mein Puls, mein erotischer Tagtraum könnte gleich in Erfüllung gehen. Aber ich scheute mich etwas, meine Schüchternheit kam einen kurzen Moment zurück. Ich griff nach der Brause und hielt noch einmal den Wasserstrahl direkt auf mein Lustzentrum, meine Schüchternheit war sofort verflogen. Ich gab mir einen Ruck, stellte das Wasser ab und hüpfte aus der Dusche.

Wieder erklang die Türklingel, diesmal energischer und länger. Das Wasser tropfte auf die Fliesen. Ohne meinen Körper abzutrocknen verließ ich das Badezimmer und spürte den kühlen Luftzug auf meiner feuchten Haut. Ich hatte etwas Probleme mit dem Gleichgewicht, da ich mit meinen feuchten Füßen auf dem Laminat, im Flur, fast wegrutschte.

Gleich war es soweit, ich würde in seine stahlblauen verdutzten Augen schauen. Der Gedanke spornte mich noch weiter an. Dann erreichte ich die Wohnungstür, griff mit meiner feuchten Hand nach der Metallklinke, öffnete sie und…..nichts. Niemand stand vor der Tür. Ich riss die Tür komplett auf, schaute in den leeren Hausflur. Hörte wie jemand die Treppe herunter lief. „Brian“, rief ich aufgeregt das Treppenhaus hinunter. „Bist du es?“ Ich schaute vom 3. Stock hinunter und konnte nur noch sehen, wie eine Gestalt durch die Haustür verschwand.

Einige Momente stand ich noch am Treppengeländer und hielt mich fest. War es Brian gewesen? Irgendwie hatte diese Gestalt eine andere Statur als Brian gehabt. Einen Moment spielte ich mit dem Gedanken hinterher zu rennen. Dann wurde mir aber wieder meine Nacktheit bewusst und ich drehte mich zu meiner offenen Wohnungstür verwirrt um. Als ich meinen Blick senkte, erkannte ich ein kleines Paket, das sich neben der Tür auf dem Boden befand.

Erstaunt beugte ich mich vor und ging in die Knie. Berührte das hellbraune Papier des Paketes, das mit einer Kordel zugeschnürt war. Ich hob das Päckchen auf, es war sehr leicht, und erhob mich wieder. Ich untersuchte das unbekannte Objekt nach einem Absender, konnte aber nichts entdecken.
Ich wog das Päckchen in meiner Hand und versuchte seinen Inhalt zu erahnen. War es ein Geschenk von Brian? Hatte er das Date platzen lassen und mir das Paket als Entschuldigung da gelassen? Meine Enttäuschung steigerte sich und ich wollte schon wieder in die Wohnung zurück, als…

„Maria?“. Ich zuckte herum und erkannte sofort meinen Nachbarn Tobias. Automatisch schob ich das Päckchen vor meinen Schoß. „Tobias. Ich ähh, du, ähhh, ich meine“, stammelte ich. Er schaute mich nur grinsend wie ein Mann an. „Du bist ja diese Woche mit dem Keller putzen dran, aber ich glaube dass du dir wenigstens ein Putzröckchen anziehen solltest, damit du dich nicht erkältest.“

„Äh, ja“, ich versuchte zu lächeln. „Aber nicht mehr heute. Ciao, Ciao. Ich geh mal lieber wieder rein, bevor uns deine Freundin erwischt.“ In diesem Moment verzog sich seine Miene. „Ja, ja, mein kleiner Engel soll ja nichts Falsches denken. Aber nett die „Beiden“ mal kennen gelernt zu haben.“ sagte er und deutete mit einem Kopfnicken auf meine „beiden“ Jungs. Ich drehte mich Kommentarlos um und präsentierte ihm auch noch meinen feuchten Po. Dann huschte ich in meine Wohnung, warf die Tür ins Schloss und lehnte mich, mit meinem Rücken gegen die kühle Holztür.

Ich musste erst Mal diese Situation verdauen. Ein leichtes Zittern durchströmte meinen nackten feuchten Körper, als ich auf das Päckchen, in meinen Händen, schaute. Das Papier schien sehr dünn zu sein. Ich entschloss es kurzerhand aufzureißen. Ich entfernte die Kordel und zerfetzte das Papier in kleine Stücke, bis der Inhalt zum Vorschein kam. Brian war für einen Moment vergessen, als meine Knie weich wurden, ich rutschte mit dem Rücken an der Tür hinunter.

Die Feuchtigkeit auf meiner Haut bekam wieder Nachschub aus dem Inneren meines Körpers.
In dem Päckchen, das vor meiner Wohnungstür gelegen hatte und wahrscheinlich von dieser Gestalt dort anonym hingelegt wurde, befand sich ein Kleidungsstück aus Seide, aus transparenter Seide. Es war das transparente Hemdchen aus meinem Traum…
*******007 Mann
9.288 Beiträge
wird es noch eine Fortsetzung geben?
*******s69 Mann
21 Beiträge
Themenersteller 
Hier auf JC leider nicht
Ich habe mir hier auf JC etwas mehr Feedback gewünscht. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Echtheitsprüfung nicht gemacht habe oder weil die Story nicht so gut ankommt. Aber so wie JC die EP will kann ich sie nicht akzeptieren, und so wie ich es JC angeboten habe, können Sie es nicht akzeptieren. Deshalb muss ich mich beugen, da JC hier die Regeln macht.

Ich schreibe auf einer anderen Seite weiter. Wenn Interesse besteht, könnt ihr mir eine PN schicken, dann gebe ich euch den Link.

Sorry und eine gute Zeit noch hier *zwinker*
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