hilf dir selbst, dann hilft dir sie
Es gibt sicher tausend Techniken und Stellungen und geile Schweinerein usw, usf, Einfühlungsvermögen, Gespür dafür, wann es Zeit ist zu steigern oder zu verlangsamen, Rhythmus, Ausdauer, bla,bla,bla...Ich glaube das ist zwar alles wichtig und gut, aber am Ende doch recht überbewertet gibt es kein Rezept und die Lust ist kein Geschicklichkeitsspiel.
Wenn man nicht gerade rammelt wie ein pubertäres Karnickel oder vor Verklemmtheit und Körperangst regelmäßig das Licht abdreht und die Decke überzieht, dann kann man eigentlich nicht so viel falschmachen, viel wichtiger als irgendein Eindringwinkel oder ein Zungenschlag ist glaube ich das Gespür für die Geilheit - noch mehr für die eigene als die des anderen.
Meiner Erfahrung nach macht die Partnerin beim Sex am allermeisten deine eigene Geilheit an, wenn die richtig durchschlägt, der Genuss, die Wollust, die Gier, das Hemmungslose - wenn sich die Scham auflöst und nur mehr alles pocht, dann geht es wie von alleine, es ist dann wie auf endlosen Schienen und die Fahrt steigert sich immer weiter.
Im Gegensatz dazu kann es ziemlich krampfhaft werden, wenn der Partner zu sehr auf den Orgasmus oder die Lust der Frau fokussiert und eine Art Vergnügungsdruck aufkommt:
"Du musst den Mega-Orgasmus haben! Jetzt! Weil ich dich so perfekt lecke, weil mein Schwanz so groß ist und mein Rhythmus so toll, weil ich die größte Drecksau bin"
• das ist bloßes Betteln um Bestätigung und wedeln mit dem Schwanz, der vom Orgasmus der Frau gelobt werden will - das geht in die Hose und zwar nicht da, wo es gut ist.