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BDSM trotz Alltag - wie sag ich's meinem Partner?

BDSM trotz Alltag - wie sag ich's meinem Partner?
Hi,
Ich habe ein Problem. Mein Partner und ich haben uns eigentlich über unsere Neigungen kennen gelernt, und waren immer glücklich. Wir konnten alles ausleben und haben nichts vermisst.

Dann kam der Alltag; das normale auf und ab im Leben.
Das war der Punkt in welchem von einer zweijährigen 24/7 Beziehung schnell nicht mehr viel da war.

Ich habe so oft mit ihm versucht zu reden, ihm zu sagen das ich es weiter so mag wie es immer war.
Und eigentlich mag er es auch. Sagt er zumindest. Doch es hielt nie lange an.

Ich verzweifle, weiß nicht was ich tun kann um da wieder hin zu kommen wo wir waren.
Ich vermisse es so sehr.

Hat hier jemand vielleicht diese eine zündende Idee auf die ich nicht komme?
Wie können wir es schaffen, unser "altes" Leben zurückzubekommen?

Lieben Gruß
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Schwierig das Thema.
Wichtig wäre raus zu finden wo hakt es denn genau ?
Warum ist Bdsm plötzlich im Hintergrund. Was vermisst du ? Was vermisst dein Partner?
Wo liegen die Probleme das 24/7 plötzlich nicht mehr funktioniert?
Ein paar Info dazu wären hilfreich um dir was zu raten .
Daran arbeiten
Ich denke ihr müsst beide daran arbeiten. Ich verstehe, dass es nach einer gewissen Zeit schwierig ist, wenn der Alltag einkehrt.

Er muss sich Aufgaben etc. einfallen lassen, du solltest sie durchführen und er dich wiederum kontrollieren.

Ihr könnt euch da beide nur selbst an der Nase nehmen. Hast du dir überlegt, ob du etwas verändern, verbessern könntest?

In welche Richtung fehlt dir etwas? Aufgaben, Sexualität, Strafen?
Hi Kira,

Dazu kann ich nur einen Rat geben... Reden, Hintergründe erforschen, Selbstreflektion. Was genau möchte man, was erwartet der andere, was kann man ihm davon geben und was nicht? Und dieses auch genauso ausdrücken, damit es beim gegenüber unmissverständlich ankommt.
oft sind es nur Kommunikationsprobleme, falsches Verständnis und der häufigste Grund ist, dass man nicht offen und ehrlich über das, was man selbst möchte, und vor allem was nicht, kommunizieren kann.

Es kann sein, dass sich nach ner selbstreflektion und einem offenen Gespräch darüber wieder alles fügt, es kann aber auch sein, dass man erkennen muss, dass man sich in verschiedene Richtungen entwickelt hat, dann muss man nach einer Lösung suchen.

Ich wünsche dir viel Erfolg..
Hallo Kira,

ich gebe auch zu bedenken das es auf Dauer auch einfach anstrengend sein kann immer nur in einer Rolle zu stecken (zu bedommsen, Verwantwortung ... ), versuche erwartungsoffen an das Gespräch heranzugehen und lausche auch auf das was dein Partner sagt.

Liebe Grüße
*********r_dom Mann
2.474 Beiträge
Ich habe so oft mit ihm versucht zu reden, ihm zu sagen das ich es weiter so mag wie es immer war.
Und eigentlich mag er es auch. Sagt er zumindest. Doch es hielt nie lange an.


Ich denke für uns alle ist das schwer zu beurteilen. Wir sind ja bei Euren Gesprächen nicht dabei. Gut ist aber doch schon mal, dass ihr offen darüber sprecht. Nur: Wenn man redet und es nichts bringt, dann ist das natürlich genauso frustrierend.

Wir redet ihr denn ? Nach dem Motto: "Ja. Müssten wir dann wohl mal ändern." ? Dann scheint es an der Zeit, es konkreter zu machen. Dann wäre meine Empfehlung an Dich ein weiteres Gespräch zu suchen und dabei festzulegen: Was machen wir konkret, damit sich was ändert ? Was vereinbaren wir, damit es wieder so wird wie es war ?
Danke fesselnder Dom

Ja vielleicht ist es das sogar. Vielleicht müssen wir es wirklich mal festhalten, bzw. Konkrete Aussagen treffen. Aber wie kriege ich ihn zu diesen konkreten Aussagen?
*****n_N Mann
9.349 Beiträge
Gab es Veränderungen im Leben??
Gibt ja immer mal Phasen in denen Situationen im Leben, Job, Familie einen Druck erzeugen der die volle Aufmerksamkeit verlangt und es sich eben auch auf das private miteinander auswirkt.

Ich kenne dein Dom und euer BDSM nicht aber manchmal sollte man aufhören zu reden (erzeugt eh meist mehr Druck als Lust) und einfach mal machen.
Schenke ihm doch einfach mal deine Aufmerksamkeit...setz dich abends zu seinen Füßen...egal ob vorm TV oder während er noch am PC arbeitet, frag ihn ob du ihn waschen darfst,wenn er duschen oder baden will, schicke ihm "nette" Bildchen, Videos....oder was auch immer er dir sonst aufgetragen/befohlen hat und was euch beiden Freude bereitet hat...vielleicht lenkst du so wieder seine Aufmerksamkeit auf dich oder weckst in ihm so wieder den Wunsch nach mehr.
Und nicht gleich bei der ersten Ablehnung die Flinte ins Korn werfen *zwinker*
So würde ich es versuchen und wüsste es sehr zu schätzen, wenn so mal eine Sub reagieren würde...als Kritik zu üben.

Richtig ist zwar das zu einer Beziehung immer zwei gehören die ihren Beitrag leisten müssen aber manchmal kommt es eben vor das einer mal den Beitrag des anderen mit tragen muss...in der Regel gleicht sich das irgendwann wieder aus.

Wünsche euch jedenfalls alles gute!
Ja es gab Veränderungen. Ich war lange Zeit krank und würde mehrfach operiert. Aber mir geht es wieder gut. Ich habe versucht ihm zu gefallen, aber nicht so. Die Anregung ist gut danke
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Den Alltag nicht als Feind sehen ...
... sonder eure authentische Leidenschaft in den Alltag tragen ... Kleinigkeit für Kleinigkeit!

Manchmal sind es bei uns über Tage nur Blicke, Nachrichten, kleine "vergewisserungen" dass das Machtgefälle präsent ist, ganz ohne grosse Aktionen.

LG BoP (m)
Wow ihr seid alle so lieb. So viele Anregungen, damit habe ich gar nicht gerechnet. Danke euch
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Was sind Deine Vorstellungen, was sind seine Vorstellungen?
Wie lassen sich Deine Vorstellungen und seine unter einen Hut bringen?
Wie sieht es zeitlich im Alltag aus?
Wieviel echte freie Zeit habt ihr zusammen, wo vielleicht auch nicht noch der Streß des Alltags (=Arbeit) auf Euch einwirkt?
Was sind die kleinen feinen Dinge, die kicken können?
Was sind die großen wilden Dinge, die so im Kopf rumschwirren?

Es gibt zig Fragen, die einfach mal geklärt werden müssen. Das könnt nur ihr beurteilen, was dann bei so einer Klärung rauskommt. Wie kompatibel diese Vorstellungen sind.

Noch ein kleiner Theorieteil......
Mit "könnte, würde, wollte" werdet ihr im Rahmen der Diskussion nach meiner Meinung nicht weit kommen. Viele Absichtserklärungen, jedoch wenig bis überhaupt nichts konkretes.
Da sind schnell mal Wochen oder ein zwei Monate vergangen und nichts von den "guten" Vorsätzen ist passiert.
Im Ergebnis sitzt ihr dann wieder am Tisch und beteuert euch gegenseitig, das jeder will, aber doch immer irgendwas dazwischen gekommen ist.

Kleinere Verabredungen (ein Abend die Woche, ein WE im Monat oder oder oder) sind keine Kapitulation, sondern können ein schöner Anfang sein. Es braucht aber auch die Bereitschaft, für diese "Dates" sich wirklich Zeit zu nehmen. Wenn was anderes anliegt, dann wird das andere verschoben oder es fällt halt aus. Zeit für Euch sticht Zeit für anderes.

Das alles dann noch so hinbekommen, dass es nicht zum Zwang (Mist, heute ist SM-Tag...) sondern für die Lust ist, sowas kann eine echte Aufgabe für beide sein.

*my2cents*
***in Mann
3 Beiträge
Als ich mir das hier durchgelesen habe, kam mir einiges bekannt vor.

Ich finde vor allem wichtig, sich nicht zum Ziel zu setzen, dass alles wieder so sein muss wie es mal war. Man verändert sich eben über die Jahre. Das erzeugt nur Druck.

Reden hilft auch nur bedingt weiter. Irgendeinen Grund muss es ja geben, das stimmt. Aber da der nicht konkret zur Sprache kam bisher, würde ich auch nicht nachbohren. Männer sind da zuweilen ein wenig eigen, machen viel mit sich selbst ab. Wir wissen zwar, dass es besser wäre mit dem Partner zusammen zu arbeiten, aber wir möchten lieber fertige Lösungen präsentieren. Das ist nur nicht immer so einfach.

Vielleicht nehmt ihr euch mal Zeit und redet über eure Beziehung so wie sie jetzt ist. Was ihr am Anderen liebt und Schätzt. Nur eben nicht darüber wie es früher war und wieder werden muss. Es könnte passieren, dass man sich mit ganz neuen Augen sieht und sich mit der Zeit was neues entwickelt.

Alles Gute

S0rin
Man sollte es offen und ehrlich ansprechen. Nur mut. Das gehört in einer Beziehung dazu
******ico Paar
5.742 Beiträge
Ich finde auch, dass eine offene Aussprache vieles auf den Weg bringt, ja überhaupt erst möglich macht. Wenn mein Partner nicht weiss wo ich stehe, kann er auch nicht in meine Richtung hin etwas verändern. Man kann vieles aber auch zerreden, weil man sich vielleicht im Kreis herum dreht.

Ich kann gut nachvollziehen, was SOrin meint, denn auch mir kommt einiges bekannt vor.
Den Partner zu bedrängen und dem "Früher" nachzutrauern, bringt in meinen Augen nicht viel. Leben heisst Veränderung, nicht wahr? Und aus dem Jetzt heraus nach neuen Wegen zu suchen, ist gewiss effektiver. Zumal sich ja die ganze Situation verändert hat (was ja auch ein grosser Gewinn, ein Geschenk ist, wenn durch die wachsende Liebe und Vertrauen die Beziehung auf einer anderen Ebene landet).
Hinzu kommt in meinen Augen, wenn ich als eher submissiver Part den Partner "bedränge", wird er wenig Lust haben, seine dominante Ader wieder hervorkommen zu lassen. Wenn ich aber durch mein Aggieren zunächst den Raum bereite, ohne grossartige Erwartungen... zB - zuallererst - Zeit frei schaufel (ist im Alltag gar nicht mal so leicht), dem Zimmer/der Wohnung ein schönes, romantisches Ambiente verleihe, mich in ein sexy Outfit kleide, eins, dass er vielleicht gerade bei Sessions besonders anregend gefunden hat... usw., dann kann sich Neues Raum schaffen.

Meine Gedanken dazu.

Liebe Grüße
Runa
****on Mann
129 Beiträge
Ihr habt euch beide verändert!
Ihr habt euch beide verändert!
Du kannst nichts zurückdrehen deshalb kann es nicht genau so werden wie es mal war.

Etwas weniger arbeiten und mehr Alltag mit einander verbringen und dann schauen!

Aber es wird nie so wie Früher das must du akzeptieren AUCH weil du nicht die Selbe bist. Sei dankbar das ihr noch zusammen seit und das die Zeit deiner (unverschuldeten) Krankheit nicht zur Trennung führte.

Zum Thema reden, da gibt es verschiedenste weisen zu reden. Reden bedeuten nicht Zwangsweise auch verstanden zu werden.

Dazu kommt das Dom sein auch Energie kostet vielleicht fehlt ihm die etwas, durch zu anstrengenden Alltag, dies einzugestehen ist für den ehemaligen Herren besonders schwer.
Etwas "Toping from the Bottom" ruhig etwas provukativ aber mit Gefühl könnte helfen ihn zu wecken.

Viel Erfolg.
********iebe Mann
10.176 Beiträge
Liebe Kira,
ich fürchte, du bist ein Fall, den ich meine, wenn ich der Überzeugung bin: 24/7 und Alltag vertragen sich nicht. Weil:
• es sehr anstrengend ist eine Rolle ständig zu leben und umzusetzen (für sub und mindestens so viel für Dom)
• weil mit der Zeit sowohl Motivation als auch Kreativität abflauen
• weil der Alltag seine eigenen Zwänge und Vorgaben hat, die sich mit der Idee EINES absoluten Herrn nicht vertragen (Job, Familie/Verwandte/Freunde, Kinder!)

Das ist übrigens nicht auf BDSM beschränkt, auch im Vanillaleben ist die erste Verliebtheit nach 2-3 Wochen meistens erst mal am Ende. Wenn sich in dieser Zeit nicht etwas Stabileres aufgebaut hat, war es das dann.

Ich kann dir deswegen nicht sagen, wie du diese ersten Wochen zurück bekommen kannst. Wahrscheinlich gar nicht. Der Zauber des Anfangs ist nun mal vorbei. Ihr müsst als versuchen, gemeinsam etwas zu finden, das wahrscheinlich weniger intensiv (und leider auch attraktiv) als die erste Phase eurer Beziehung ist, aber dafür auf längere Zeit tragfähig und umsetzbar. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass ihr auf einer niederschwelligeren Ebene zusammenlebt, was BDSM betrifft, also auf Sessions und/oder euren Sex beschränkt. Und das kann nun mal nur dann stattfinden, wenn BEIDE wollen.
Und dann könnt ihr Zeiten ausmachen und planen, in denen ihr bewusst so lebt wie am Anfang. Also 24/7, aber halt zeitlich begrenzt, z.B. ein Wochenende, ein oder mehrere Urlaubstage. Vielleicht mal ein BDSM-Domizil mieten und dort einen Kurzurlaub verbringen? Das hätte dann schon allein deshalb den Reiz des Neuen!

Eine andere Anregung (die schon gekommen ist, glaube ich), wäre, dass du mehr die aktive Rolle übernimmst anstatt dich immer nur passiv bespielen zu lassen. Das verlangt natürlich von dir mehr, aber schließlich bist du im Moment auch die, die mehr will! Ich lasse mich von meiner sub gern verwöhnen, zumindest zum Anfang einer Session, bevor ich dann das Heft in die Hand nehme. Das geht zwar von mir aus, aber warum solltest du das nicht auch von dir aus so machen? Probier es mal in der Rolle der Lust- oder Haremssklavin, die genau dazu da ist, ihren Herrn für sich zu interessieren!

Aber das müsst ihr gemeinsam besprechen und abmachen. Da kann euch kein noch so großes und gutmeinendes Forum helfen. Ich fürchte, es wird ohne ein Gespräch mit deinem Dom nicht abgehen. Nachdem du mehr willst als er, wirst du da wohl die Initiative ergreifen müssen. Wenn er komplett verweigert und abblockt, dann bleibt dir wohl nur die Entscheidung, ob er dir so genügt, wie er jetzt ist, oder nicht. Im letzteren Fall musst du die Konsequenzen ziehen.

Alles Gute und Liebe und Gruß vom Drachen
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
ich fürchte, du bist ein Fall, den ich meine, wenn ich der Überzeugung bin: 24/7 und Alltag vertragen sich nicht. Weil:
• es sehr anstrengend ist eine Rolle ständig zu leben und umzusetzen (für sub und mindestens so viel für Dom)
Sofern man das als Rolle empfindet gebe ich dir recht .
Für uns ist es keine Rolle , sondern Leben .
Genau so wenig wie zb Mutter sein als Rolle empfinde, ist auch Sklavin sein oder Dom sein keine Rolle für uns
********iebe Mann
10.176 Beiträge
kinky_paar_by:
Ich habe gewusst, dass das kommen wird.
Aber auch ihr werdet euer D/s-Verhältnis nicht ständig ausleben, oder? In der Intensität und Absolutheit, die die TE sich wünscht? Wirklich?
Oder wie macht ihr das, wenn ein Kind dich dringend braucht, aber dein Dom und Herr gerade jetzt spielen - Verzeihung, BDSM leben - will?
Nur als ein Beispiel, wo Alltag und 24/7 in meinen Augen einfach nicht zusammengehen.

Gruß vom Drachen
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Wieso gehst du davon aus das es nicht geht ?
Ich verstehe unter 24/7 nicht das ich 24 Stunden gepeitscht werde . Das wäre absurd .
Sondern das ich meinen Herrn die ganze Zeit untergeben bin und seinen Befehlen gehorche.
Und ja , das geht auch mit Kindern .
Natürlich kam es schon vor das wir gerade in einem Spiel waren wie du es nennst , und plötzlich wollte eins der Kids was . Dann bin ich von seiner Entscheidung abhängig, darf ich gehen oder nicht.
Mein Mann ist kein gestörter Psychopath, natürlich lässt er mich dann nach den Kindern sehen .
Aber ER entscheidet, nicht ich . Für mich gelebtes D/S; ohne Probleme umsetzbar .
Und ja , in der Absolutheit leben wir das , warum auch nicht . Er entscheidet welche Freiheiten ich habe und welche nicht . Im Moment habe ich eher viele , weil es nötig ist solange sie Kids klein sind , doch es können jederzeit weniger werden .
********iebe Mann
10.176 Beiträge
Ja, aber du bestätigst genau das, was ich sage. Auch bei euch gibt es "latente" und "intensive" Zeiten. Bei der TE ist jetzt gerade die Intensität verloren gegangen, und das fehlt ihr jetzt. Ich will ihr sagen, dass das ganz normal ist und dass durchgehend "Intensiv-24/7" einfach nicht möglich ist.
Ich persönlich zähle die Latenzzeiten nicht dazu, du machst das schon. Das ist der einzige Unterschied zwischen uns. Wahrscheinlich bist du ihr und dem, was sie sein und haben will, aber näher als ich und kannst ihr besser raten, wie sie in der Praxis zu ihrem erwünschten 24/7 kommen kann. Als der Skeptiker, der ich zugegeben nun mal bin.

Gruß vom Drachen
Hallo Drachen,
Wer sagt das es nur so kurz war?
Wir haben das über 2 Jahre so gelebt wie ich es heute vermisse.
Und da 24/7 jeder wohl anders definiert und jeder irgendwie seine eigene Variante hat, finde ich es ziemlich Vorlaut zu behaupten das würde nicht gehen.
Bevor du hier an der Diskussion beteiligt warst, habe ich diese als angenehm wahrgenommen

Nun ist hier eine Unruhe drinnen
was ich nicht Okay finde
*********r_by Paar
2.919 Beiträge
Hmmm Drachenliebe , ich verstehe schon was du ausdrücken willst . Aber teile deine Meinung ganz und gar nicht .
Natürlich gibt es intensivere Momente und latentere wie du schon sagst . Aber das sehe ich trotzdem als 24/7 konstantes Machtgefälle.
Aus anderem Blickwinkel betrachtet. Wenn ich schlafe und meine Kids auch , bin ich dann keine Mutter weil gerade alles ruht ? Doch , bin ich .
Und wenn ich schlafe und mein Dom auch , ist dann das Machtgefälle Existent oder nicht ?
Ja , ist es . Und genau so jederzeit abrufbar wie mein Mutter Sein jederzeit abrufbar ist .
Also konstantes Machtgefälle = 24/7
Für mein empfinden zumindest
********iebe Mann
10.176 Beiträge
Dann möchte ich auf gar keinen Fall mehr eure angenehme Diskussion stören! Habt noch viel Spaß! *wink*
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