Wann ist eine Frau nymphoman veranlagt -

@*******iene: ein lächelndes DANKE!

@***ug: ja es ist das Leid, was es schwierig macht.

Nymphomanie als Krankheit zu bezeichnen ist ein wenig platt gedacht.
Noch immer wird Männern von gesellschaftlicher Seite mehr an sexueller Aktivität zugestanden, sind Frauen schnell in einer Rubrik, in der...und nun fehlen mir die Worte.., es ihnen nicht so leicht gemacht wird, zu sich selbst und ihren Wünschen und Sehnsüchten und auch real gelebten Begegnungen zu stehen.

Wo die Grenze zwischen sexuell aktiver Frau und "Nymphomanin" im Sinne von Lust und Sucht verläuft, liegt im Auge des Betrachters und noch vielmehr in der Wahrnehmung der betreffenden Frau.

Und: Ihr lieben Männer: es gibt eine ganze Menge, was ihr zum Frieden (Befriedigung kommt schließlich von Frieden *lächeln*) einer lustvollen Frau tun könnt;-)

lustvolle Grüße von Aruna

@***na

Der extreme Unterschied ist, daß eine Frau die Sex unten den Vorgaben, die sie selbst festlegt, den Sex auch genießt!
Eine Frau, die darunter leidet, keine sexuelle Erfüllung zufinden eben nicht!
Deswegen ja auch die Hinweise auf das "Krankheitsbild".
Auch wenn es den Ausdruck für Männer so nicht gibt, gibt es die
"Sexsucht" und Sucht ist immer etwas, was man selbst nicht bestimmt.

WiB

Denke mal das die Ärzte das selber nicht genau feststellen können oder sich ein Urteil erlauben könnten, da diesbezüglich, die Medizin ja noch in den Kinderschuhen steckt. Klar kann man schnell mal Wiki anmachen, endlose Seiten die ein Riesen Spektrum von Symptomen zeigen, aber eigentlich nichts genaues aussagen. Eine Krankheit wie zum Beispiel, Infloenza, ist doch bei jeden Menschen gleich, auch Tiere haben die selben beschwerden. Ist klar eine Krankheit, die behandelt werden kann.
Sage mal, das die Verhaltens Muster, die du da beschreibst, nicht nymphoman sind, wo doch fast jeder Mann so ein Verhalten an den Tag legt. Oder anders gesagt, 90% aller Ehe-Männer gehen Fremd, sind also auch nymphoman veranlagt.
Die, denen man Nymphomanie nachsagt, haben doch nur ein anderes Lebensmuster, sie brauchen Sex in jeder Form, mehr als der Durchritts Mensch. Eine Frau die sich mehrmals am Tag, einen Rubbelt, ist also nymphoman veranlagt. NEIN, das glaube ich nicht.


LG
Carola

Nomphomanie ist nicht eine Sucht nach Sex, sondern eine Sucht nach Befriedigung, die die Frau nicht erlangen kann. Eine Frau die beim Sex befriedigung erlebt und gerne und viel Sex hat ist nicht nymphoman sondern nur Sexuell sehr aktiv.

über was ihr/wir hier die ganze Zeit diskutieren???

Die anfänglich Fragestellung des Themas zielte doch auf etwas ganz anderes ab.
Da ich persönlich das Gefühl habe, dass es sich hier eher um blühende Männerphantasien handelt, würde ich vorschlagen, die "wissenschaftliche" Inspizierung und Analyse des Themas abzubrechen.

Ohnehin liegt es immer im Auge der wissenschaftlichen Disziplin, was nun letzten Endes unter Nymphoman verstanden wird. Eine allgemein gültige Definition wird es hier nicht geben, da Psychoanalytiker das Phänomen anders interpretieren, als beispielsweise Lerntheoretiker oder Konstruktivisten.


Allerliebste Grüße

Ich kann von mir ein teil beitragenaber ob ich verstanden werde ist eine ansichtsache, meine Beziehungen sind alle gescheitert weil ich die zu überfordert habe, es gibt kein Mann auf der Welt der eine Nympho satt bekommt, denn die könnte 24 Std und immer an jedem Ort.

Ich denke auch das es einfach mit dran liegt :,, viele Frauen die Single sind, schreien nach Sex haben sie einen Partner wendet sich das Blatt ins schwarze und sie werden Langweilig, da der Sex am Anfang mehr war als dann....diese Frauen sind dann gesättigt und würde dann es bestreiten das sie das mal angegeben haben oder erwähnt haben sieseihen Nmphomanisch....

Ich kann nicht sagen das ich Krank bin, sondern ich werde gesteuert von der Lust....
ich brauche jeden tag sex und das nicht nur einmal....
wenn ich diesen nicht bekomme, bekomme ich verdammt schlechte laune und diese Laune lasse ich an keinem aus, ich mache dafür keinen Verantwortlich.....sondern helfe mir einfach selber *fg

Meine Zukünftiger wird daran leiden, wie bisher jeder das ich mehrfach (ich spreche hier nicht von 2-3 mal am Tag) sondern mehr brauche und das kann er mir nicht geben sowie wie ich verlange..
aber deshalb Krank?

oder nicht liegt nicht in unserem Ermessen, allerdings ist eine Sucht auch eine Krankheit.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hypersexualit%C3%A4t

von den Frenchs

Danke Emotionalespaar.... daher auch mein Beitrag...
Wunschdenken vieler Männer....

• Bine
  

dann ist sie Nymphomanin. Da spielt es keine Rolle ob sie mit einem oder mehreren poppen will. Das muss auch nicht immer sein. Man kann sich seinen Genuss zwischendurch auch selbst holen. Bei Nymphomaninnen ist es allerdings eher wie eine Sucht und kann auch seelischen Schmerz verursachen.Meist drehen sich die Gedanken um sexuelle Dinge, dadurch kommt man auch nie auf ein normales Level, sondern läuft immer unter Volldampf.Um da überhaupt mal eine Erleichterung zu bekommen benötigt SIE mit Sicherheit nicht nur einen Mann.Fakt ist, dass es Ärzte gibt die das Problem mit Medikamenten angehen wollen. Pech hat Frau nur, wenn die Medikamente nicht wirken sondern diese Sexsucht noch verstärken.
Dann hilft nur Hilfe zur Abhilfe mit allem was zur Verfügung steht. Nur so hat man etwas Erleichterung.
lg

Was nymphoman ist oder nicht hat, denke ich, auch immer mit der jeweiligen Moralvorstellung zu tun. Frauen die mehr als gesellschaftlich anerkannt Sex hatten - wurden als Nymphomanin diskriminiert.

Nymphomanie - Sexsucht? Wo fängt eine Sucht an? Immer dann, wenn Probleme auftreten - seien es berufliche Schwierigkeiten oder familiäre Probleme durch die Sexualität, die den Lebensalltag bestimmt! Sucht wird da zum Problem, wo der normale Lebensalltag gestört ist.

Ich habe mal gelesen, dass Frauen sexsüchtig werden können, wenn sie in der Kindheit missbraucht wurden. In der Diskussion stehen auch genetische Veranlagungen. Diese Frauen können Intimität ohne Sex nicht zulassen - müssen diese neu entdecken.

hexe2

Dein Zitat zielt darauf ab Männern zu unterstellen, sie würden eine Frau als Nymphoman bezeichnen nur weil sie öfterSex haben will und kann als der Mann. Das mag ja bei einigen Männern durchaus der Fall sein, aber Nymphomanie ist wie schon desöfteren hier beschrieben keine Sucht nach Sex sondern Sucht nach Befriedigung, und da diese von einer Nymphomanin nicht erreicht wird versucht sie mit immer mehr Sex und Sexualpartnern diese zu erreichen.

nun ich glaube es ist eine ernste sache, ich sehe aus auch so, dass es eine sucht ist von der man nur schlecht weg kommt.
es gibt übrigens auch eine internetsexsucht die schon relativ weit verbreitet und ich denke, dass darunter sehr voile männer leiden und es nur noch nicht wissen. es ist die sucht nach sex im internet, wenn es aber real wird kneifen sie nur im netz haben sie ihr ego und stellen sich häufig als andere person dar, ich glaube jeder kennt so manchen kindidaten..... auch hier im forum gibt es so einige

lg tskane

ps bleibt ehrlich leute und ihr bleibt "gesund"

Die Quintessenz bleibt für mich die Trennung zwischen der psychischen Störung "Nymphomanie" (Krankheit) und einem großes Interesse an Sex, das einhergeht mit Spaß und Befriedigung.

Nymphomanie ist nunmal eine psychische Störung und im ICD (international classification of diseases) als solche aufgeführt. Eine psychische Störung zeichnet sich im Besonderen dadurch aus, dass ein abweichendes Erleben und Verhalten und vorallem ein Leiden des Betroffenen vorliegt. An die Symptome zur Diagnose für Nymphomanie bzw. gesteigertes sexuelles Verlangen will ich garnicht denken! An Spaß o.ä. ist aber mit Sicherheit nicht zu denken.

Ich dachte, die Vorstellung der Porno-Nymphomanin sei endlich ausgestorben! Ihr bezeichnet doch auch keine magersüchtige Frau als mehr als schöne, dünne Frau, oder??

Wie wahr, wie wahr!



Das halte ich für ein Gerücht!

Es gibt eine notwendige "Mitarbeit" des Patienten, zu der gehört, dass er dem Arzt außer den Symptomen der Krankheit (ich halte das jetzt mal bewusst allgemein) auch die Wirkung und die Nebenwirkungen der Medikamente mitteilt.

Und es gibt durchaus Medikamente, die den Sexualtrieb dämpfen können, mehr, als manchen lieb ist!

Und nicht vergessen:

Nymphoman sind immer nur die anderen!

@*****Max

wieso? ich habe es so erlebt und musste die tabletten absetzen. also erst überlegen bevor du hier jemanden diffamierst. gelle

Ich denke hier muss man wirklich trennen zwischen dem, was krankhaft ist und eben auch behandelt werden muss und dem, was die Menschen gemeinhin als nymphoman bezeichnen.

Nur weil eine andere Frau mehr Sex möchte als ich und häufiger als ich es möchte und weil ich mich selber ja immer als "NORMAL" ansehe, sind dann die anderen "UNNORMAL", "PERVERS" oder eben auch "NYPHOMAN"!

Zwischen wenig Sex und viel oder sehr viel Sex gibt es vieles - und auch alles ist NORMAL. Krankhaft wird es dann, wenn es zu einem Problem wird. Wenn irgendjemand darunter leidet. Und dann sollte man sich selbstverständlich auch in ärztliche Behandlung begeben - egal ober der dann Sexsucht oder Nyphomanie oder sonstwas dazu sagt. Wichtig ist, das geholfen wird.

Viele Menschen gehen mit solchen Worten ganz unbefangen um, haben sich noch nie Gedanken darüber gemacht, was sie denn überhaupt bedeuten, auch sind die wenigsten von uns Ärzte und können sowas wirklich richtig beurteilen.

Wieviele Menschen werfen mit dem Wort "Platzangst" um sich, meinen eigentlich das Gegenteil, aber benutzen das Wort halt.

So wird jede Frau, die außerhalb der gängigen Moralvorstellungen lebt eben als nymphoman bezeichnet. Schließlich muss das Kind doch einen Namen haben.

hexe2

wenn es sie nicht mehr befriedigt und es ihr gar keinen wirklichen spass bereitet.

immer und immer wieder auf der suche nach dem neuen kick, und nichts kickt mehr richtig..

ich weiss nicht ob man das geschlechterspeziefisch analysieren kann. Denke das hängt immer in soweit davon ab ob man(n) oder Frau krankhaft nach Sex suchen, quasi süchtig sind oder ob sie einfach nur eine gesunde wenn auch ausgeprägte Sexualität haben.

Ich diffamiere überhaupt niemanden! Gelle!?

DU hast den Zusammenhang so gebracht. Und erst in Deinem nächsten Beitrag schreibst Du, dass der Arzt die Tabletten wieder abgesetzt hast. Vielleicht sollte man das Ganze dann von vornherein ein wenig "runder" formulieren?

Genauso meinte ich es, dass ein verantwortungsbewusster Arzt sich nach den Nebenwirkungen erkundigt bzw. diese genannt bekommen muss, um reagieren zu können. Außerdem gibt es nicht nur ein Medikament. Und egal, um welche Krankheit es sich handelt, der Arzt kann nun mal nicht die richtige Medizin aus dem Hut zaubern, sondern sie muss für die jeweilige Person herausgefunden werden.
Aber sicher bist Du jetzt genau auf diesem Weg.

L.