Ist Sex mit der Domina ein Tabu?

@****i2

Vielen Dank für die vielen Antworten hier.
Zunächst einmal zu meiner Erklärung:

Es obliegt mir nicht,meine Herrin auch nur ansatzweise danach zu fragen:
Dies ist schnell erklärt:

Da ich ihr Sub bin und sie unberührbar ist ( zu 90 % ), die restlichen 10% sind ,wenn überhaupt einmal erlaubt Hand- bzw. Armkontakt. Denn diese sind teilweise erforderlich beim Thema Analdehnungen,damit ich ihre Nähe spüren darf und sie mich auch damit auffängt.

Zum Thema Sex:
Ebenfalls,da ich Ihr Sub bin, ist es für mich ein NO GO, sie daraufhin anzusprechen. Ich weiß,das Sie es nicht wünscht und ich habe mich daran a b s o l u t zu halten und finde dies auch wundervoll und es ist - wenn ich es mal so forumulieren darf- ebenfalls eine Ehre, das SIE mir in dieser Form nichteinmal diese Frage zu stellen- " gestattet."

Ferner ist meine absolute Grundeinstellung gegenüber einer und meiner Lady:
Disziplin, Ehrerbietung, Hochachtung, Ehrfurcht, und vieles mehr.
Und es verbietet sich aus meiner Sicht, eine Lady jemals bzgl. Sex zu fragen.

Wenn sie mich einmal daraufhin anspricht, dann ist es ok. Aber ich? Niemals !

Danke schön für Deinen Kommentar

Ganz genau so verhält es sich auch. Meine Lady gestattet mir diese Frage von Anfang an bereits nicht,denn es ist ein TABU für sie und ich habe mich diesem zu beugen. Ferner gebietet es mir schon der Anstand, die Ehrfurcht, der Respekt, sie jemals danach zu fragen.

Ich habe es zu akzeptieren. Punkt. F a l l s meine Lady dieses Thema einmal von sich aus anschneiden sollte, habe ich mich ihr zu präsentieren in der Art und Weise,wie SIE es von mir verlangt. Ansonsten werde ich Sex niemals bei ihr ansprechen.

Meine Befriedigung besteht darin,das ich SIE niemals danach zu fragen habe und mich ausschließlich ihren Wünschen unterordnen zu habe.Meine Wünsche sind gänzlich irrelevant und für meine Lady niemals von Interesse.

Wenn,dann wird sie mich schon speziell dahingehend fragen. Ferner kennt sie mich in -und auswendig und weiß besser über mich Bescheid,als ich selbst.
Von daher erübrigt sich jeder " Wunsch " meinerseits. Sie lenkt und leitet mich und danach habe ich zu leben,bzw. "darf " danach leben.