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Sub-Verhaltenskatalog einer Ariadne?

Hallo, @Resta,
als ich diesen Verhaltenskatalog las, habe ich alles, nur nicht gelacht. Wie gesagt, ich bin verhältnismäßig BDSM-unerfahren. Daher fand ich den Text beängstigend. Was geht in einem Mann vor, der so was von einer Frau einfach so verlangt? Er wollte an mir eine "devote Neigung" entdeckt haben und diese weiterentwickeln. Dabei finde ich mich gar nicht devot, sondern "nur" liebevoll. Als ich mit dem besagten Mann darüber reden wollte, verbat er sich "solche Diskussionen". BDSM sei eben so, und seine "Neigung" sei eben BDSM ...
Zuletzt hatte ich das Gefühl, an jemanden geraten zu sein, der sich hinter einer "BDSM-Fassade" versteckt, um irgendwelche Persönlichkeitsdefizite zu kaschieren. Aber selbst seine "BDSM-Fassade" scheint mir inzwischen - nachdem ich viele Beiträge in anderen Diskussionen hier gelesen habe - nicht so das Gelbe vom Ei zu sein.
Ich würde ihn nur allzu gern verstehen - wie er tickt, was in ihm vorgeht. Aber eben nicht aus Devotion, sondern einfach so. Ihm zuliebe und auch mir zuliebe, denn grundsätzlich finde ich das Thema BDSM spannend und verlockend.
Doch nach diesem Verhaltenskatalog fällt mir das Verstehen schwer.
Tut mir leid das so schreiben zu müssen, aber ich an deiner Stelle würde den Kontakt abbrechen.

Und nochmal ganz klar: BDSM ist nicht so.
BDSM ist so und so und so und so..
Es ist vielfältig und das Wichtigste ist, dass sich alle Beteiligten gut dabei fühlen.

LG Resta *knuddel*
@Resta
*danke*
*******rion Mann
14.644 Beiträge
eine bescheidene Frage
@*******y_bb

Du bezeichnest den Überbringer als "Deinen Dom" er hat eine "devote Neigung" an Dir entdeckt (die Du jedoch nicht hast? Warum ist er dann Dein Dom? Wenn man "nur liebevoll" ist hat man an sich keinen ...

Das er sich an einem Verhaltenskatalog für seine SUB orientiert ist ein Zeichen von Unsicherheit.
Doms Selbstverständnis
@*******rion: Erst mal *danke* für Deinen Beitrag. Also, er bezeichnete sich als meinen Dom bzw. wollte es sein bzw. wollte mich auf devot "polen". Es war bzw. ist seine Neigung, nicht direkt meine. Bei mir waren und sind es Zuneigung, Neugier und Faszination fürs Thema BDSM.
Er hat meine Zuneigung zu ihm in Devotion uminterpretiert. Ich hatte sehr bald den Eindruck, dass sein Dominanzgebaren nur die Maske für irgendwelche Persönlichkeitsdefizite oder Unsicherheit sein könnte, und habe sein Spiel mitgemacht, weil ich wollte, dass er begreift, dass er mir gegenüber gar nicht unsicher sein muss. Ich hatte ihn als Mensch hinter seiner Fassade lieb, aber ihm war wohl seine Fassade wichtiger. Schade für ihn und mich.
*****din Mann
737 Beiträge
hallo landlady....

guggst du.
das leben ist so schwer, da soll man mann sein und dann dom sein, dann hätte frau noch gerne nen typen der gefühl hat... und sein leben soll er gar auch noch geegelt haben, gedanken lesen können wäre nicht schlecht...
und wenns dir rein passt wäre es schick wenn er guten sex abliefert.......

da triffst du gern mal auf nen typen, der sich wie ein hamster im rad dreht, nur um den eindruck zu erwecken,
auf jeder baustelle ne schippe zu haben.......

und dann triffst du noch auf die , die der hoffnung sind, möglichst viele regeln für sub nehmen ihm die arbeit ab.
grins. subs die mit ihren regeln beschäftigt sind, haben weniger zeit zum nachdenken......

bleib ruhig bei deinem gesunden menschenverstand, der ist der sache überhaupt nicht im weg.

ich geb dir mal ein beispiel, wie man alltag und eine dom-dev beziehung verknüpfen kann.

stell dir den klassiker vor: ehe, kinder, firma, haus .. und das ganze drumrum.
trotzdem lieben beide bdsm, trotz sehr beschränkter zeitlicher möglichkeiten.

wie regelt man so etwas?

bspw. mit einem schwarzen bändchen an der treppe.
funktioniert so:
der alltag läuft völlig "normal" jeder erfüllt seinen part.
möchte aber einer von beiden rüber ins dunkle reich, band er ein kleines schwarzes bändchen an einer bestimmten stelle an die treppe. ein 2. bändchen war dann die antwort.
oder auch nur abhängen, war natürlich auch möglich.

dann war klar es ist zeit sich den freiraum zu verschaffen um ungestört in die bdsm welt zu wechseln.
kinder zur oma und telefon abstellen.....
auf weiteres gehe ich jetzt mal nicht ein.

dadurch verschwindet der ganze stress aus der geschichte. natürlich ist man immer noch sub und dom,
klar ist es latent vorhanden, aber es bedrängt keinen von beiden.

es findet dann sozusagen in einem geschützten refugium statt.

vor allem aber! es latscht sich nicht aus, es bleibt spannend.
bdsm von morgens bis abends ist nämlich auf dauer nur nervig.

musst dir halt einen weg suchen.

gruß Odin
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
@Old_Odin
Das Leben ist schwer? Ja früher, da war alles so viel leichter und besser. Whaaat?

Mann sein ist verdammt einfach. Sei wie du bist. Horch in dich hinein, sei aufmerksam dir selbst gegenüber. Hör auf Rollen zu spielen, die dir nicht passen. Fertig. Begreife, dass Chauvinismus und Machismus völlig daneben sind. Wunderbar, jetzt bist du sogar bereits ein Mann mit Verstand.

Ein Mann muss kein Dom sein. Lass diesen Blödsinn doch bitte in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts. Männlichkeit und Dominanz sind nicht Synonyme. Noch sind sie stärker verbunden als Weiblichkeit und Dominanz. Und sie hat nicht nach einem dominanten Mann gesucht. Sondern diese "Dominanz" war seine Aufreißer-Masche.

*****din:
bleib ruhig bei deinem gesunden menschenverstand, der ist der sache überhaupt nicht im weg.

Wo hat sie ihn denn hier vermissen lassen?

Ich verstehe diesen Post nicht.
Bitte keinen Krieg!
Meine Lieben, ich freue mich über alle Eure Beiträge und Sichtweisen. Es ist einfach gutes Denkfutter für mich.
Doch seid bitte so nett, Euch nicht gegenseitig anzufeinden. Ich habe die feine Ironie im Beitrag von @*****din sehr wohl verstanden. Trotzdem danke, @*********eker.
*zumthema*
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