Also ich finde es def. gut, wenn ein Veranstalter deutlich schreibt, welche Zielgruppe sich angesprochen fühlen sollte. Ich schaue da immer genau hin. Manchmal steht in der Tat - meist habe ich das bei HÜ bzw. Privatpartys gelesen - dass eine aktive Beteiligung erwünscht ist...oder auch mal im Savannahclub (wo wir gerne sind), stand ..."dieses Event ist eher für fortgeschrittene Swinger geeignet"...also durch die Blume, eher aktiv...dann weiß man, was gewünscht wird und wir melden uns da nicht an. Ist doch klar.
Sehr oft oder meistens wird aber nichts geschrieben, dann treffen viell. beide "Seiten" aufeinander und dem Veranstalter oder Club ist es egal, ob aktiv oder passiv. Mir persönl. ist das auch egal, gehöre def. nicht zu den unsicheren Gästen im Swingerclub (schreibe das so, da wir keine Swinger sind), die das Gefühl haben, aktiv sein zu müssen. Ich mach eh nur, was ich will...
Was ich gut finde, dass jetzt bei einigen Veranstaltern offen geschrieben wird, dass bei einem Event ein großer Fokus auf der Party liegt, heißt aber nicht, dass da nichts läuft zu späterer Stunde.
Meist ist das dann so 50:50, was UNS sehr gut gefällt. Eine Gruppe macht Party , die andere Gruppe findet sich dann in div. Jailhousebetten wieder.....ich pers. finde das super...es ist eine prickelnde, heiße Atmosphäre, man kann sich mental ausklinken und sich ganz der Tanzfläche widmen, oder, wenn man Lust hat,ein wenig zuschauen oder etwas mitmachen, wenn man möchte....ich würde es als Party Plus bezeichnen.
Um so klarer der Veranstalter kommuniziert, um so besser weiß man, was erwartet wird und kann sich danach richten.
Gruß Rosa