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"Domkrankheit?"

**********edarf Mann
671 Beiträge
Verallgemeinert...
...und ohne mal die direkte Situation zu beleuchten könnte man(n und auch Frau) je nach Neigung ob submissiv oder dominant in regelmäßigen Abständen ruhig mal über die Handlungsweisen nachdenken. Alles in Allem ganz vorn ist regelmäßige Kommunikation definitiv wichtig in jeder Konstellation und sogar in jedem Miteinander – ob nun Beziehung oder nicht!

Dieses Phänomen dass der dominante Part dass ab und an vergessen könnte liegt sehr wahrscheinlich an beiden Parteien, denn einer Person bedarf es die es mit sich machen lässt und einer Person die es eben macht! Ob nun vorsätzlich oder als Missverständnis, 24/7 oder aus dem Spiel heraus, Fakt ist es ist nur menschlich denn niemand ist perfekt.

Relevant, und nicht nur für diesen Fall, ist dass darüber auch gesprochen und nicht einfach nur geduldet wird. Auch in den diversen Mails, wo vorwiegend Frauen, vom Überdom belästigt werden der nicht verstanden hat dass die Frau, die er höchstwahrscheinlich durch seine Allüren verlor, einen Grund für sich sah ihn als dominant zu betrachten! Deswegen muss es dadurch aber auch nicht jede, die er anschreibt oder welche er in jene Rolle zu zwingen versucht, so sehen.

Kommunikation, also auch in dem Fall des fremden Menschen, kann helfen dieses Bild mal wieder gerade zu rücken und es würde vielen helfen wenn hier freundlich, bestimmend und respektvoll darauf hingewiesen würde dass jeder Mensch anders ist und sich etwas in der Form nicht gehört! Auch wenn es eben mal fünf Minuten dauert, so werden zehn Frauen die das also ansprechen auch etwas hinterlassen und der Überdom wird vielleicht ja irgendwann mal darüber nachdenken und hoffentlich bemerken dass er in erster Linie und allem voran ein Mensch ist wie jeder andere auch!

In Beziehungen natürlich sehr schade, aber es ist eben wie mit der hoffentlich gut aufgeteilten Hausarbeit, bestimmte Rollen werden eingenommen, abgehandelt und wenn es mal etwas lazy wird muss eben kurz mal drüber geredet werden dass die Socken doch mal wieder im Wäschekorb landen dürfen. Nur damit sie auch ja rechtzeitig mit gewaschen werden versteht sich.
Also, kein Grund für irgendwelchen Stress! *zwinker*

Gruß
handlungsbedarf
*****kky Frau
880 Beiträge
eine meiner Beziehungen ist genau daran gescheitert..ich hab mir den Mund fusselig geredet das sich meine passive Ader nur in meiner Sexualität spiegelt und auf keinen Fall im Alltag...er versprach zwar immer Besserung aber das hielt meinst nur zwei Tage an..ich hab dann meine Koffer gepackt, meine Katze geschnappt und bin gegangen...
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
"Domkrankheit?"
Ich verstehe das Problem nicht. Dominanz ist eine Charaktereigenschaft, keine Krankheit. Entweder bin ich dominant oder nicht, es gibt keinen "Dom-Modus".

Was ich damit wie mache hängt doch auch und gerade vom Partner ab, das muß besprochen werden.

Sicher kann ich 'sie ' auch mit Edelstahlhalsband ins Büro schicken, falls sie dann die Kündigung erhält wäre das eine ziemlich dumme Nummer.

Aber generell ist das nichts was man nach belieben an- oder abschalten kann.
********ne10 Frau
2.040 Beiträge
"Dominanz" unreflektiert, macht aus einem Menschen evtl. einen unerträglich bequemen Egoisten (domkrankheit)

"Dominanz" = es gilt nur was ich sage und empfinde, Bedürfnisse und Nöte (Kommunikation durch Sub) ignoriere ich einfach mal, weil ich sie nicht Ernst nehme (domkrankheit)

Ich würde sagen, gibt es - aber das ist keine domkrankheit sondern einfach ein flegelhafter Charakter, der das Etikett Dom zu schätzen gelernt hat.
******ose Frau
4.600 Beiträge
"Dominanz" unreflektiert, macht aus einem Menschen evtl. einen unerträglich bequemen Egoisten (domkrankheit)

Oh, das funktioniert auf beiden Seiten!

Unreflektiertes "Subsein" macht aus einem Menschen evtl. einen unerträglich bequemen Egoisten (subkrankheit)

Es ist doch immer eine Frage des Masses zum einen - und eine Frage der Vereinbarungen zum anderen!

Da Dom aktiv ist, in der Regel, mag es so aussehen, als sei Dom "krank" - um mal das hier portierte Adjektiv zu nehmen. Aber passiv im übermass kann zu denselben Problemen führen.

Deshalb ist der Ansatz der Selbstreflektion stets ein guter Ansatz, bei Dom und bei Sub!
*********xEcho:
Ich verstehe das Problem nicht. Dominanz ist eine Charaktereigenschaft, keine Krankheit. Entweder bin ich dominant oder nicht, es gibt keinen "Dom-Modus".
...
Aber generell ist das nichts was man nach belieben an- oder abschalten kann.

Da steckt mehr Wahrheit drin, als viele zugeben wollen, ABER ...

Sicherlich müssen auch charakterlich dominante Menschen in den meisten Situationen ein sozial angepasstes Verhalten an den Tag legen, d.h. man sollte es schon einigermaßen im Griff haben, wie viel man davon "raus lässt".

Andererseits beobachte ich an mir selbst, dass ein sozial angepasstes Verhalten nur dann funktioniert, wenn ich nicht provoziert/herausgefordert werde... denn wer es unbedingt wissen will ... *teufel*
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
Sicherlich müssen auch charakterlich dominante Menschen..
Da haben wir schon den Kern der Sache: Ich muß gar nichts. Seit ich denken kann lebe ich wie es mir gefällt und soziale Anpassung ist mir suspekt, genauso wie alle anderen Formen des Opportunismus.

"Dominante" Menschen die sich nach Regeln erkundigen oder Regeln anderer für sich gelten lassen sind ungefähr so dominant wie ich schwul bin.

Und ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle.
*********xEcho:
... soziale Anpassung ist mir suspekt ...

Dann geh mal auf's Finanzamt oder komm in eine Verkehrskontrolle etc. pp.
Will sagen: Menschen, die sich nicht sozial anpassen können sind mir nicht nur suspekt, die sind regelrecht unangenehm, im Straßenverkehr sogar lebensgefährlich... im Volksmund auch gern "asoziales Verhalten" genannt.
****er Paar
68 Beiträge
die...........
......... Fähigkeit der sozialen Anpassung nennt man Mensch sein. Denn wer nicht in der Lage ist, sich anderen Menschen gegenüber sozial anpassen zu können, ist auch nicht in der Lage, soziale Verträglichkeit zu schaffen. Jene die das tatsächlich nicht schaffen oder dauerhaft dagegen angehen, nennt man Soziopathen.

Die Essenz jedes Menschen sollte es sein, sich auch mal zurücknehmen zu können. Denn es kommt früher immer der Eine oder Andere, der einen über ist. Simples Naturgesetz.

Ein dominanter Mensch, der nicht in der Lage ist, sein Ego mal beiseite zu schieben, ist eher peinlich. Und manchmal liegt es einfach an der Höflichkeit und am Respekt, sich mal nicht so wichtig zu nehmen. Jemand der das nicht verstanden hat, wird niemals wirklich in der Lage sein, ausreichend tiefgehende Bindungen, sei es auch nur vorübergehend, zu entwickeln.

Wer nur auf Provokationen reagiert, versteht auch nicht, was Selbstreflektion bedeutet und ist deshalb schon mal auf andere Menschen angewiesen, um eventuell ein Wachstum im Charakter zu verzeichnen.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Wem meine Meinung nicht passt, Diskussionsbedarf hat (oder auch nicht) oder mich allgemein hin anzicken will >>>> Gern per CM... mein "Büro" steht jedem offen
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
Dann geh mal auf's Finanzamt...
Mit dem Finanzamt komme ich seit vielen Jahren prima klar, ich fahre seit fast 30 Jahren unfallfrei und habe daher den entsprechend geringen Versicherungs-Prozentsatz. Noch nie ist eine Verkehrskontrolle negativ verlaufen.

Vielleicht liegt es daran das ich noch nie Probleme damit hatte mich zu entscheiden und danach zu handeln.
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
Soziopathie
Um den sachlich falschen Versuch einer Definition von Soziopathie hier in einem Beitrag richtig zu stellen:

"Soziopathie ist ein Begriff der angloamerikanischen Psychiatrie für eine psychiatrische Störung vor allem des Sozialverhaltens der Person. Geprägt wurde der Begriff 1909 von Karl Birnbaum, populär wurde er allerdings erst nach 1930 durch George Partridge. Die heutige Bedeutung des Begriffes Soziopath bezieht sich entweder auf psychopathische Personen, die nicht oder nur eingeschränkt fähig sind, Mitgefühl zu empfinden, sich nur schwer in andere hineinversetzen können und die Folgen ihres Handelns nicht abwägen können, während gemäß anderen Definitionen Soziopathen keine Psychopathen sind: Sie sind grundsätzlich zur Empathie befähigt..."

(c) Wikipedia
**********edarf Mann
671 Beiträge
Mhm...
Ich bleibe an dieser Stelle mal beim Thema und muss gerade erkennen dass es da wirklich eine Krankheit gibt, jene wurde schon angesprochen und hier in der gerade Situation passend beschrieben.
Allerdings werfe ich an der Stelle mal Narzissmus als nützliches Verbindungsstück ein und schlussfolgere an dieser Stelle dass jene Art, in übertriebener Form natürlich, auch krankhaft von anderen Persönlichkeiten wahrgenommen werden könnten. Ich halte es auch nicht für falsch das offen anzusprechen. Einen Therapeuten möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht stellen, da dies wirklich ernste Dinge sein können mit denen nicht zu spaßen ist.

Dies ist auch keine Beleidigung, aber eine Erkenntnis mehr auf dem Weg zu dem Gedanken dass eine übertriebene Phantasie, oder zu langes Abtauchen in den Folterkeller, sicher dafür verantwortlich sein können dass sich ein Mensch darin verliert. Ein Opfer von echten Misshandlungen und Folterungen kann sich ja ebenso darin verlieren, oder entführte sich später mit ihrem Entführer identifizieren. Finde ich ernstzunehmend und sehr bedenklich!

Könnte es daher wirklich als „Domkrankheit“ betrachtet werden wenn man mehrere psychologische Kriterien in den Zusammenhang ziehen würde?!

Des weiteren möchte ich natürlich darauf aufmerksam machen doch beim Thema zu bleiben, denn wie man(n) sieht, ob hart oder weniger hart dominant, führt das in eine Sackgasse. *zwinker*

Gruß
handlungsbedarf
Diese Krankheit bzw. dieses Phänomen gibt es doch auch bei Schauspieler, die nicht mehr aus ihrer Rolle schlüpfen können. Oder bei Komiker, die immer und überall lustig sein wollen. Otto Walkes ist so ein Beispiel. Den sieht man so gut wie nie ernst.
******ose Frau
4.600 Beiträge
Was ist denn hier los?

Die Rede war von einem Dom, welcher innerhalb des Zusammenseins die Grenzen verwischt zwischen Partner (gleichberechtigt) und BDSM (Gefälle).

Was hier diskutiert wird, hat wohl kaum mehr mit dieser Sachlage zu tun.
und auch wenig mit Meinung - da geht es wohl wirklich mehr um recht haben wollen, oder?

Das stört mich persönlich sehr!
**********edarf:
Könnte es daher wirklich als „Domkrankheit“ betrachtet werden wenn man mehrere psychologische Kriterien in den Zusammenhang ziehen würde?!

Die entscheidenden Fragen zur Einstufung als Krankheit wären:
• Hat der "Domkranke" die Kontrolle über sein Verhalten verloren?
• Wie hoch ist (im Falle des Kontrollverlusts) der Leidensdruck auf seiner Seite und in seinem sozialen Umfeld?

Allein die Unterstellung des Kontrollverlusts scheint mir aus der Luft gegriffen, insofern würde ich die Wortschöpfung "Domkrankheit" mal als Metapher interpretieren.
**********edarf Mann
671 Beiträge
DerMitDemSeil
Nun ja es war jetzt eher eine Art Gedankengang den ich schon länger verfolge und nicht mit einer Krankheit in Verbindung gebracht hätte. Die Umschreibung war also eher als Zusammenfassung gedacht und existiert ja sozusagen nicht wirklich. Aber dennoch halte ich es nicht für undenkbar dass es so etwas nicht geben kann, also wie beschrieben eine Vielzahl aus psychologischem Betrachtungswinkel bedenklichen zu ausgeprägten Eigenschaften die eben in der Masse zu bedenklichen Wesenszuständen führen könnten.

Warum sonst gibt es so viele Superdoms die versuchen Frauen, die sie nicht mal kennen, in Mails direkt versuchen zu dominieren. Habt ihr Euch nie die Frage gestellt warum das passiert, wenn doch jeder mit dem Partner in der Lage ist zu resümieren und auch ab und an mal selbst zu reflektieren was sich eigentlich so verändert hat oder sich gerade als Wandel anfühlt?!

Ich komme ja nicht umsonst zu dem Schluss dass diese Person sich wieder zu einem normalen Menschen entwickelt, also ein Mensch der erkennt erst mal bin ich Mensch dann Mann oder Frau und zu guter Letzt kommt es auf mein Gegenüber an wie dominant ich auf jene Person wirke und ob sie mich so wahrnehmen kann und möchte!
Was ich meine, Gründe muss es geben, wahrscheinlich mehr als nur drei oder vier Faktoren, sonst wäre ich, und viele Andere auch, wohl ähnlich „betroffen“.

Nebenbei bemerkt geht es um eine Grenzverschiebung, nebst dem „wie“ spreche ich das an. Ich empfinde das hier als ähnliches Problem, nur dass die Beziehung der Personen weitaus distanzierter ist. *zwinker*

Gruß
handlungsbedarf
Mina
Deinem Partner gefällt seine Rolle so sehr, dass er es eigentlich immer ausleben möchte. Was spricht den dagegen, wenn du ihm mal die Leviten liest? Vielleicht wacht er auf und erkennt, dass es dir zuviel wird.
**********edarf:
Warum sonst gibt es so viele Superdoms die versuchen Frauen, die sie nicht mal kennen, in Mails direkt versuchen zu dominieren. Habt ihr Euch nie die Frage gestellt warum das passiert, wenn doch jeder mit dem Partner in der Lage ist zu resümieren und auch ab und an mal selbst zu reflektieren was sich eigentlich so verändert hat oder sich gerade als Wandel anfühlt?!

Das ist eine sehr optimistische Sicht der Dinge!
Du musst ja nur die letzten beiden Seiten dieses Threads lesen und kannst recht leicht erkennen, dass das mit dem resümieren und reflektieren so eine Sache ist...

Und manchen Menschen fällt genau das nochmal um einiges schwerer, wenn sie wirklich emotional beteiligt sind, wenn also deutlich mehr Gefühle im Spiel sind, als so ein bisschen Stolz und Eitelkeit.

Aber ansonsten hast du mit deinem Ansatz schon recht, es ist sicherlich nichts außergewöhnliches, dass sich Manche so in ihrer Rolle verlieren, dass es einen Ansatz von krankhaft hat.
**********edarf Mann
671 Beiträge
Eben...
...das meine ich, wobei der Ansatz nicht bedeutet dass es eine Krankheit ist, eher dass man das beleuchten könnte, um daraus eine zu machen und damit Psychopharmaka zu verschreiben: *baeh*

Nein im Ernst, Thesen wollen ja erst mal beobachtet und belegt werden, aber allein die Tatsache dass viele sehr vom Leben, den Menschen oder Partnern enttäuschte Menschen, sich unter BDSM Anhängern befinden lässt da Spielraum. Wie auch der Umstand dass einige darunter regelrecht misshandelt worden sind in ihrer Vergangenheit, so dass sie kaum noch andere Wege sehen emotional Reize zu empfangen. Wie dem auch sein, ich schließe für mich hier mal ab, denn eigentlich habe ich alles dazu schon angemerkt und meine eigene ganz persönliche Studie und Beobachtung steht ja hier nicht zur Debatte. Gern spezieller in einem dafür vorgesehenen Thema oder per PN.

Bedanke mich natürlich fürs Mitdenken und jenen Ansatz da vielleicht mal hinter andere Kulissen zu blicken. *zwinker*

Gruß
handlungsbedarf
**********Echo2 Mann
251 Beiträge
"Domkrankheit?"
Ich habe in der Zwischenzeit über 20 Komplimente von Frauen für meine Beiträge in dieser Sache hier bekommen. Gerne würde ich sie hier veröffentlichen aber das soll ja verboten sein, also lasse ich es.

Ich glaube das die wenigsten hier wissen wie Frauen wirklich denken und fühlen, daher auch die aufgezeigten Probleme in Beziehungen mit (angeblich) dominanten Männern.
****er Paar
68 Beiträge
frag eine Frau.....
.... niemals warum sie weint. Sie weiß es oft selber nicht! (John Wayne)

Frauenversteher und -Nichtversteher sind doch was tolles.

Viele Männer können ja auch die eigene Weiblichkeit an sich nicht akzeptieren, obwohl klar ist, das sie zu 49 % eine Frau sind... Yeaaahh..... Genetik ist was feines.

Ich kann nur hoffen, das die TE auf Grund der Posts (egal von wem) für sich viel herausgefunden hat für sich, um mit vielleicht völlig neuen Gedanken in das Gespräch zu gehen. Und ich wünsche ihr viel Glück dabei und auf ihrem Weg, in der herrlichen Welt des BDSM nicht allzu oft unsicher sein zu müssen.
Na ja,
ich kann Mina nur raten, ihrem Partner schon ein wenig die Grenzen aufzuzeigen. Wenn sie nichts sagt, denkt er weiterhin, das ihr seine dominante Rolle gefällt. Zu schweigen wäre völlig falsch.
*******e_S Frau
28.950 Beiträge
*********xEcho:
Ich habe in der Zwischenzeit über 20 Komplimente von Frauen für meine Beiträge in dieser Sache hier bekommen. Gerne würde ich sie hier veröffentlichen aber das soll ja verboten sein, also lasse ich es.

Ich habe mir erlaubt, nachzuzählen. Du hast genau 1 - in Worten EIN - Kompliment erhalten. *zwinker*


*********xEcho:
Ich glaube das die wenigsten hier wissen wie Frauen wirklich denken und fühlen, daher auch die aufgezeigten Probleme in Beziehungen mit (angeblich) dominanten Männern.

Ich denke, viele Frauen wissen selbst nicht, was sie wollen. Doch das ist kein Phänomän der virtuellen Welt, es kommt im realen Leben Tag täglich vor.

Dominanz bedeutet für mich keine Charaktereigenschaft, es ist eine reale Wirkung eines anderen Menschen auf mich. Ich spreche jeden anderen Menschen ab, in der virtuellen Welt zu entscheiden, wer dominant ist oder nicht.

Sehr oft ist der Grat zwischen Dominanz und selbstverliebter Arroganz sehr schmal. Manch einer glaubt auch, Dominanz funktioniert auch ohne Empathie. Wer seine soziale Kompetenz dabei verliert, wird dauerhaft keine BDSM Beziehung führen können.
Also..
ich habe dahingehend keine Erfahrung. Ich kenne nur die Albernheiten zwischen mir und meiner Partnerin. Mal sagt sie wo es langgeht und mal ich. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass bei einer richtigen BDSM-Beziehung, die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit bezw. Alltag, sehr gerne verschwimmen.
********Herz Frau
36.469 Beiträge
Wie ihr seht, haben einige Beiträge das Thema verlassen müssen. Bitte nutzt das Forum nicht, um persönliche Streitigkeiten auszutragen, und bleibt bei der Eingangsfrage:

... mittlerweile scheint es keinen klaren "Cut" mehr zwischen dem Beziehungsalltag und der Zeit zu geben, wo er ganz klar in seiner Rolle als mein Herr ist.
.
Hat wer von euch Rat? Oder Erfahrungen mit solchen Situationen?

Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
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