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Frau mit Kind, wie kommt ihr damit klar?

*******_ni Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Frau mit Kind, wie kommt ihr damit klar?
`
Hi erstmal

Das Thema beschäftigt mich schon länger, man lernt eine Frau kennen - und die Chemie stimmt soweit,die Gespräche sind aufschlussreich...nur da ist die Angst zu versagen,da der gedanke daran das man das nicht eigene Kind erziehen will,viel Frauen haben da eine Hemmschwelle.

Wie seht ihr das? ich zu meinem Teil wenn ich diese Frau kennenlernen will, gehört das dazu oder etwa nicht.

Mit der Ausrede ich hab keine Zeit - mein Kind ect.

Es ist heut zutage so schwer.... wenn man sagt man steht hinter einer Frau,mit oder ohne Kind - muss man das immer erst beweisen und sich zum Affen machen, damit das ankommt -

gruß Lucyver(T)
Toleranz und Offenheit sind die Lösung
Ohne die geht es nicht. Wenn Du Dich nicht verbiegst und natürlich Deine Interessen vertrittst, brauchst Du Dich auch nicht zum Affen zu machen. Das merken die Kids sofort und dann bist Du schneller auf der Verliererstrasse als Du gucken kannst.

Flux
*******_ni Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
hab oft gehört... du mist nicht mein vater
wenn man alles durchgehn lässt ist es verkehrt und wenn man was verbietet, gibst ärger mit dem vater - das ist manchmal zum aus der haut fahren
****ne Frau
8.415 Beiträge
Naja, du bist ja auch nicht der Vater.
Wenn solch eion Ausspruch kommt dann sag doch das du das weißt.
Wie alt ist denn das Kind?
Wie lange wohnt ihr schon zusammen?
Man muß beim Zusammenleben immer auf alle Menschen achten die in dem Haushalt zusammen kommen.
Ob das nun der "richtige" Vater, das "richtige" Kind oder die "richtige" Mutter ist.
Keiner kann sich aufführen wie die Axt im Wald.
Es gibt gewisse Regeln an die sich alle halten müßen.

Kelene
ja ja
also ich hätte kein problem mit einem partner der bereits ein kind hat!aber ich würde auch nicht verlangen das es mich mutter oder so nennen würde mir wäre mein name lieber!den das kind hat seine eltern
*******_ni Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
wir wohnen nicht zusammen, die kleine ist 8 und wir waren ein paar mal zusammen weg, zusammen sind wir nicht- (wäre aber möglich nur wo ist die grenze - ich bin jemand mit viel geduld und auch tolerant..
deshalb frag ich euch- habt ihr so was schon mal erlebt


lucyver
Kein Vater - Freund
Da du nicht der Vater bist, solltest du mit deiner Partnerin absprechen in wie weit du an der Erziehung teilnehmen sollst. Bei einer Freundin ist es so, dass ihre Kinder ihren Lebensgefährten als Zweitpapa sehen. Wenn er was sagt, dann müssen sie drauf hören.

Wenn ich jemanden kennenlerne, dann sehe denjenigen nicht in der Rolle, dass er meinem Kind etwas sagen darf. Wenn ihm was nicht passt, dann kann er mir das sagen und dann entscheide ich weiter.

Ich denke es kommt drauf an wielange du mit der Frau zusammen bist. Sprich mit ihr über die Kindererziehung, nur sie kann dir sagen wie weit du gehen kannst.
*****der Mann
10.563 Beiträge
Ansich würde ich wirklich gerne aus meinem Fundus berichten...

Aber ehrlich gesagt -und das nach mehrmaligen Lesen des Eingangsfreds- weiß ich nun nicht so recht, was du eigentlich wirklich willst *roll*

Aber vlt. bin ich einfach nur schwer von kapee´

Gruß
@lucyver
immer dran denken...


locker bleiben und sich gewahr sein... die kleinen brauchen etwas, woran sie sich reiben können. und je mehr er sich an dir reibt, der nachwuchs, so sehr sucht er deine nähe. ist zwar nicht immer offensichtlich, aber meistens trifft es den kern.

ob du nun der leibliche vater bist oder nicht. sie tun das so oder so...

daher


be cool *ggg*


kinder suchen und wollen grenzen...
geb sie ihnen, mit liebe, respekt und bestimmtheit

das ist meine ganz persönliche erfahrung
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Beziehung statt Erziehung
*gg*

Versuche gar nicht erst zu erziehen, ich kenne viele Alleinerziehende und ich weiß, wie schwierig das für Männer ist, in diese Kleinfamilie zu kommen... Ich war selber 14 Jahre allein erziehend, als mein Mann dazu kam, war mein Sohn 14 und meine Tochter 6.
Für den Großen konnte er sowieso nur noch Freund werden, mit 14 ist das Thema Erziehung abgeschlossen, was bis dahin nicht gelernt ist wird nicht mehr von Eltern gelehrt, nur noch von Freunden. Gut wenn die Eltern auch Freunde sind.

Ich halte von Erziehung sowieso wenig. Kinder kann man nicht erziehen, sie machen einem sowieso alles nach! 90% der Erziehung ist Vorbild. Und das bisschen Rest ergibt sich fast von selbst.

Was wichtig ist, werde Dir Deiner Grenzen bewusst. Eltern denken oft man müsse Kindern Grenzen setzen, ich halte das für Unsinn, aber ich finde es wichtig, das Eltern Grenzen haben und die auch schützen.
Ein Beispiel, Du hast Dir einen teuren PC gekauft, weil Du daran arbeiten musst und Du willst nicht, dass das Kind daran spielt. Das Kind missachtet Deinen Wunsch- jetzt setzt Du nicht dem Kind Grenzen, sondern Du beachtest Deine eigenen. Du wirst deutlich klarmachen, das Du nicht willst, das daran gespielt wird! Das darf auch lauter sein, Kindern schadet laut nicht aber es darf nie verletzend oder beleidigend sein, also nicht "nimm deine dreckigen Finger von..." sondern "Ich habe Dir gesagt, das ich nicht will das du an...ich möchte Dich nicht mehr..." usw.

Wenn Du respektvoll behandelt werden willst, dann behandle das Kind immer mit Respekt. Wenn Du willst das es nicht schlägt, dann schlage nie, wenn Du willst das es achtsam wird, dann sei achtsam.

Wen Du das kannst, wirst Du wenig Ärger mit der Mutter haben. *gg*

Ich empfehle immer und immer wieder Jesper Juul, "Das kompetente Kind" für alle Menschen, die mit Kindern zu tun haben.
*zwinker*
Auf jedenfall solltest du mit der Mutter reden und sie fragen, in wie weit du dich in der Erziehung einmischen darfst... Schließlich bist du, Momentan zumindest, keineswegs mit ihr zusammen und noch lange kein Zweitpapa für das Kind...

In die Erziehung würde ich mich keineswegs einmischen, allerdings sollte man sich auch nicht alles gefallen lassen und das Kind sollte wissen wo die Grenzen sind, wenn du mit der Mutter zusammen kommen solltest... Allerdings liegt es an ihr, das dem Kind zu vermitteln....

lg
fellinlove
Als ich meine Freundin kennengelernt habe hatte ich keine Ahnung das Sie einen Sohn hat. das habe ich erfahren nachdem wir das erste mal miteinander geschlafen haben. Anfangs war ich geschockt aber das hat sich schnell gelegt. Meine Angst war eigentlich nur das er mich nicht mag und ich ihn auch nicht aber das hat sich zum Glück schnell gelegt er mag mich und ich ihn. Sie hat auch nichts dagegen wenn ich mal was sag wenn er etwas nicht amchen darf, aber die eigentliche Erziehung geht nur die Mutter und den Vater etwas an.
Ein Kind gehört zur Frau dazu. Deswegen muss man klar unterscheiden, ist es mit der Frau nur was sexuelles, dann braucht man sich um das Kind keine Gedanken machen, sondern muss nur Rücksicht nehmen weil u.U. nicht alle "Termine" nicht so klappen oder es mehr Vorlaufzeit braucht, wegen der Kinderbetreuung falls das Kindchen noch klein ist.

Dieses Verständnis muss da sein, so wie auch die Ehrlichkeit sollte sich mit der Frau mehr entwickeln. Will man mit dem Kind nichts groß zu tun haben (Erziehung usw.) muss man das abklären und ggf. die Gute sausen lassen. Alles andere täte der kleinen Familie nicht gut. Es liegt an ihr eine Entscheidung zu fällen. Kurzum - sprecht miteinander.
Wir haben ja allers geklärt. Ich hab ja nichts gegen den kleinen im gegenteil ich lieb den kleinen auch wenns ned mein eigener ist.
Hallo zusammen
ich finde das der neue partner dem kind nicht zu sagen hat dafür sind die eltern da und 3 personen auf die das kind hören soll weiß nicht ob das so gut ist

aber jeder hat da seine eigene meinung zu ich bin jeden falls dagegen das der der neue meiner tochter was zu sagen hat
...
ich finde die aussage etwas eigenartig: das wenn man jemanden kennengelernt hat das derjenige nicht die rolle mit übernehmen darf dem kind was zusagen,sondern das er erst zu mir kommen soll wenn ihm was nicht passt und ich entscheide...

also gehe ich da eine partnerschaft ein ist er genauso berechtigt mit zu entscheiden bei den alltäglichen dingen und mir würde nicht in den sinn kommen das er erst wie ein dackel zu mir kommen muss damit ich dann entscheide ob die kinder das zimmer aufräumen oder nicht...

natürlich darf er denen das sagen und würde dahinter stehen vor den kindern,diskutieren kann man immer noch darüber(egal welche situation),aber die kids brauchen diese uneinigkeit doch nicht mitbekommen....es ist für den neuen partner eh schon schwer...genauso auch für die kinder sich neu zu orientieren....

und da finde ich kann man den neuen partner auch mitspracherecht einräumen und wie gesagt bei unstimmigkeiten wird das ausdiskutiert wenn die kids schlafen...ich find das nicht gut den partner bloß zu stellen oder gar kein mitsprachrecht einzuräumen-was ist das dann für eine beziehung...richtig ist das die wichtigen aspekte natürlich die eltern entscheiden das stimmt...

dennoch kann nur eine neue beziehung funktionieren wenn der neue partner sich nicht deplaziert fühlt...sondern im alltag mit entscheiden darf so seh ich das...

anders verhält sich das natürlich wenn das kind/die kinder schon weit älter sind-wie hier genannt 14 oder etwas jünger...da ist das bestimmt wieder anders gelagert...
Also mein Freund hat mich kennengelernt, da war mein Sohn 2,5 Jahre alt. Solange ich nicht wußte, ob das was wird zwischen uns beiden, habe ich es konseqent vermieden, daß sich die beiden über den Weg gelaufen sind. Kinder ab nem gewissen Alter gewöhnen sich doch sehr schnell an einen anderen Menschen, und gerade wenn man alleinerziehend ist an einen anderen Mann. Es reicht schon, wenn ich Pleiten erleben musste, die musste ich dann aber auch meinem Sohn nicht mehr antun.

Nun ist es so, daß wir mittlerweile ein Jahr zusammen sind allerdings nocht nicht zusammen wohnen. Und wenn mein Freund bei uns ist, dann nimmt er sowohl seine Rechte als auch seine Pflichten gegenüber dem Kind in Anspruch. Will heißen, er kann mit ihm rumtollen, Spökes machen, schmusen etc. aber ist auch sehr wohl an der Erziehung beteiligt. Natürlich ist er in einigen Dingen, was das Händeln zB bei Wutausbrüchen meines Sohnes noch unsicher...aber das gibt sich mit der Zeit. Wichtig ist, daß er und ich eine Linie fahren was die Erziehung betrifft...sonst geht der Schuß nach hinten los.
Mein Sohn nennt meinen Freund nicht Papa sondern redet ihn mit dem Vornamen an...was für alle vollkommen ok ist. Wenn er irgendwann alt genug ist und möchte ihn Papa nennen, dann kann er dies auch ruhig tun.

Fazit: Solange es sich nur um was "lockeres " (wie immer ihr das für euch definierén wollt) handelt, sollten die Kinder auch außen vor gelassen werden. Oder wollt ihr den Kindern erklären, daß der Mann/die Frau, die da ab un zu kommt, nur fürs f...kommt?

Wenn es aber auf eine richtige Beziehung hinausläuft, dann sollte auch der neu hinzukommende Part sich der Verantwortung stellen. Denn man darf nie vergessen: Es ist ein Doppelpack und den Menschen, den man mag oder sogar liebt, gibt es nur in Verbindung mit dem Kind.
...
ich denke das kennenlernen bezog sich eher auf eine partnerschaft...

geht es nur um was sexuelles oder lockeres dann hat der mann mit den kindern nix zu tun da gebe ich dir recht....
*****ris Mann
50 Beiträge
Also ich durfte diese wunderbare Erfahrung machen. Ich habe vor drei Jahren eine Frau kennengelernt welche schon eine Tochter hatte. Die Kleine war damals 5 Jahre alt. Es ging relativ schnell, dass wir uns auch kennengelernt haben, denn eine Heimlichtuerei und ein "drum herum" organisieren funktioniert auch nicht gut.

Daher hat meine Partnerin ihrer Tochter erklärt, dass sie jemanden kennengelernt hat etc und vorgeschlagen wir unternehmen mal was zusammen. Das haben wir auch so gemacht und einen Tag gemeinsam verbracht und am Abend bin ich dann zu meiner Freundinn mit nach Hause gefahren und habe dort übernachtet. Das war das 1. Mal, dass auch ihre Tochter es wirklich mitbekommen hat.

Wir haben ein paar Wochen gebraucht aber die Süße ist immer mehr aufgetaut und wir haben uns prima verstanden. Nach 7 Monaten sind wir dann auch zusammengezogen und hatten eine kleine Familie in welcher aber auch der Papa und dessen neue Partnerin nicht ignoriert worden sind. Ich habe eine Rolle als "Ersatzpapa" angenommen, diese aber nich deutlich gemacht oder mich als ein solcher aufgespielt. Ich war einfach da, ein Freund in den Augen des Kindes. Mit meiner Partnerin gab es eine klare Absprache in bezug auf die Erziehung.

Die Kleine hat in mit der Zeit eine wirkliche Liebe zu mir entwickelt und diese auch immer gezeigt und ausgedrückt. Es ist eine unglaubliche und schöne Erfahrung.

Leider ging die Beziehung vor ein paar Monaten kaputt. Ich vermisse beide sehr!

Zusammenfassend kann ich nur sagen, ein Kind stellt für mich kein Hindernis da wenn die Basis stimmt...
@*****ris: Du sprichst mir aus dem Herzen.

Habe selbst eine ähnliche Erfahrung gemacht. Nach dem Ende meiner Ehe (mit 2 eigenen Kindern) hatte ich über ein Jahr eine Beziehung. Meine Ex-Freundin hat ebenfalls 2 Kinder.

Das entscheidende im Umgang mit den beiden war, dass
1. ich versucht habe, ich selbst zu bleiben und die Beziehung(en) sich entwickeln zu lassen. Das braucht bei allen Beteiligten Zeit.
Und
2. haben meine damalige Partnerin und ich immer das Gespräch über den Umgang mit den Kindern gesucht und geführt. So konnten wir gegenseitige Unsicherheiten (die doch meist auf meiner Seite grösser waren) ausräumen und eine Linie fahren, um den Kindern Sicherheit zu geben.

Zwischen diesen beiden Polen muss sich das Ganze entwickeln. Was dann am Ende herauskommt - Freund, Ersatzpapa... -, kann nur die Zeit zeigen, und es wird sicher in jeder "neuen" Familie anders aussehen.
Es ist heut zutage so schwer.... wenn man sagt man steht hinter einer Frau,mit oder ohne Kind - muss man das immer erst beweisen und sich zum Affen machen, damit das ankommt -
Das ist genau die falsche Sichtweise. Man(n) muss sich gar nicht zum Affen machen, sondern sich so geben wie man wirklich ist.
Kinder merken sehr schnell wenn ihnen etwas vorgespielt wird und das ist man unten durch.

Ich lebe auch mit einer Partnerin zusammen, wo sie das Kind mit in diese Beziehung gebracht hat. Heute heißt es generell "unser" Junior.

Kinder sind immer das schwächste Glied in einer Kette und trotzdem sind es eigenständige kleine Persönlichkeiten, die genauso ein Anrecht auf Anerkennung, Wärme und Liebe haben, wie ein erwachsener Mensch. Wer das zu geben bereit ist, wird sehr viel mehr zurück bekommen als er gegeben hat.

Ich persönlich begegne unserem Junior immer als großer Kumpel, der allerdings auch die Richtung vorgibt. So kommen wir beide ( Junior und ich ) bestens klar und meine Partnerin hat die erforderliche Unterstützung bei der Erziehung.

Er von Business1997
*********chen Paar
6.332 Beiträge
@lucyver
wir wohnen nicht zusammen, die kleine ist 8 und wir waren ein paar mal zusammen weg, zusammen sind wir nicht- (wäre aber möglich nur wo ist die grenze - ich bin jemand mit viel geduld und auch tolerant..
wenn du nicht mit der frau und dem kind zusammenlebst ja nicht einmal zusammen bist und ihr euch auch nur ein paar mal getroffen habt
dann hast du auch nicht das recht dem kind etwas sagen zu dürfen über sein tun und handeln
denn
wenn ich dich recht verstanden haben geht es dir darum dass du wenn du etwas zu dem kind sagst zur antwort bekommst "du bist nicht mein vater"
wenn ihr wirklich einmal in einem gemeinsamen haushalt leben werdet sieht das ganze etwas anderes aus
denn dann ist man EINE familie und ich (w) habe nie verstanden wenn ich von frauen gehört habe die ihrem lebensgefährten untersagen das kind mit zu erziehen
mein schatz hat mich kennengelernt mit vier kindern im haushalt
und da meine kinder ihn sofort akzeptiert haben gab es in der hinsicht gemeinsames erziehen auch nie probleme
es kommt sehr viel darauf an wie du als "fremder" auf die kinder zugehst
ob du dich ihnen als "freund und kamerad" zeigst oder als
"neuer erzieher" vor sie hintrittst
lg jagstpaerchen(w)
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