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Wozu sexuell treu sein?

****cy Mann
4.682 Beiträge
@ cerbi

Da ist der Knackpunkt: Für Dich, mich und andere ist Sex ein relativ geringer Bestandteil des Lebens und nicht ausschalggebend. Andere sehen das hier anders und machen den Sex verantwortlich für das gelingen einer Beziehung... Für diese Leute zählt eine Beziehung zu 60% aus Sex, zu 30% aus Geborgenheit und der Rest ist Faulheit.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
ich habe auf einer Webseite zum Gedenken an Michael Lukas Möller folgendes gefunden:


Ach, was ist es bloß, das dazu führt, daß man in manchen Zeiten die Lust auf andre in sich spürt?
Obwohl man sich in seiner Liebesbeziehung glücklich wähnt, kennen viele den gewissen Blick auf andere Menschen. Nur insgeheim gestehen sich viele ein, dass es mehrere Menschen gibt, die einen faszinieren, anziehen und beleben können. Doch Vorsicht: da könnte man sich ja verlieben!? Soll ich ,darf ich, kann ich das? "Appetit holt man sich draussen, gegessen wird zu Hause", beschwichtigen sich die einen. Allein schon der Gedanke daran, dass es mehrere Menschen gibt, die mich ähnlich beleben könnten wie mein endlich gefundener Liebespartner, versetzt die meisten in Angst und Schrecken. Ein erdrosselndes Gefühlsknäuel aus Verlassenheitsängsten, Schuldgefühlen, Scham ... schnürt den verheißungsvollen Möglichkeiten die Luft weg. Kein Wunder, dass hier viele nach dem Motto "was der andere nicht weiß, macht ihn nicht heiß" sich einander verheimlichen. Vor allem aus der Angst, den anderen zu verletzen und verlassen zu werden, verwehrt man sich und dem anderen die Möglichkeit zur Offenheit. Damit versperrt man sich aber den Zugang zum Verstehen des eigenen Beziehungslebens. Mehr noch: "Wer aber schweigt, verletzt noch mehr als mit Offenheit, weil er den anderen der Chance beraubt, sich auseinander zu setzen. Er entmündigt ihn damit" (Moeller 2000, 267). "Das Geheimnis der Offenheit liegt in der Chance, die allein sie bietet: die seelischen Vorgänge und damit sich und den anderen wirklich verstehen zu lernen" (Moeller 1998, 323).

Paare, die sich über die eigenen Verliebtheitsbedingungen auseinandergesetzt haben (siehe dazu die Fragen oben), gewinnen leichter die Einsicht dahingehend, dass die eigene Liebesbeziehung relativ ist: "Du bist für mich äußerstenfalls der Bestmögliche, du kannst mir aber nicht alles sein! Der unleugbare Vorzug des anderen ist der, dass er in mir Entwicklungs- Erlebensmöglichkeiten herausliebt, die du, mein Liebster/meine Liebste, so nicht erschließen kannst." Eine wohl realistische Einschätzung, die aber schmerzt. Und die Eifersucht und Rachefurcht lauern dann auch schon auf, wenn es einem nicht gelingt, wesentlich miteinander zu sprechen.

mir spricht dieses Zitat aus der Seele.
Ein bißchen OT, weil es eben nicht nur um Sex geht...
*********marrn Mann
1.397 Beiträge
emotionale Treue
Die Wertigkeit, mit der man die sexuelle Treue des Partners belegt, hat nach meiner Meinung viel mit dem eigenen Selbstbewußtsein zu tun. Definiere ich mich zu sehr über den Partner oder die Beziehung, oder darüber, was das Umfeld wohl denkt, dann bekommt sie einen Stellenwert, der ihr vielleicht gar nicht zusteht.

Ob Swinger oder offene Beziehungen, eine Vielzahl von Partnerschaften, die auch hier anzutreffen sind, belegen doch, das es auch als glücklich empfundene Liebesbeziehungen gibt, bei denen sexuelle Treue eine untergeordnete Rolle spielt. Warum auch nicht? Ich für meinen Teil finde die Erkenntnis befreiend, das mir die Partnerin nicht gehört, genausowenig wie ihr Körper oder ihre Sexualität. Wenn ich nicht mehr darauf vertraue, das mein Partner nur mit mir schläft, dann kann es auch keinen Vertrauensbruch geben.

Ich bin da eher für den Begriff der emotionalen Treue, d.h. ich hintergehe meine/n Partner/in nicht. Das ist manchmal ein schmerzlicher Prozess, denn der "ich will sie / ihn nicht verletzen, deshalb mache ich das heimlich." Kreislauf muss erst einmal durchbrochen werden.
*****har Paar
41.021 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
@ Morigane
Was Du so alles findest ... *top*

Danke!

(Sagt der Antaghar)
..."stellenwert"...
irgendwie seltsam, diese frage-/feststellung:

(...) Es scheint doch so, als wäre der Stellenwert des Thema Sex in der Beziehung höher als man annimmt?

Wenn es dort kriselt, trifft das die gesamte Beziehung?
Versuchen wir uns einfach nur lange einzureden, das Thema wäre nicht so wichtig?

die sexualität ist ein integraler bestandteil des lebens eines jeglichen menschen. selbst kleinkinder beginnen irgendwann von selbst, so man/frau sie denn lässt, ihren körper selbst zu entdecken. etwas später kommen die berühmt-berüchtigten "doktorspiele" dazu - die leider allzu oft "verteufelt" werden. und noch ein bisschen später entdecken jungs und mädels die "bewusste" selbstbefriedigung, den orgasmus, und schliesslich sexuelle handlungen mit anderen menschen.

dass dieser integrale bestandteil des lebens, mittlerweile anscheinend selbst von fachleuten anerkannte "grundbedürfnis" des menschen "verleugnet" wird, ist doch eigentlich furchtbar erstaunlich. jeder weiss, dass es der andere macht. wirklich jeder. die einen betrachten gewisse variationen als "schweinkram", die anderen zucken eben mal mit den schultern, wenn sie "blümchensex" hören.

die lebensform "beziehung" beinhaltet mehr oder weniger automatisch die sexualität, die wiederum ein grundbedürfnis darstellt. entstehen hier nun probleme, liegt es auf der hand, dass die beziehung als ganzes darunter leidet. da nun aber sexuelle themen mehr oder weniger "tabu" zu sein scheinen, weil man/frau in unserer gesellschaft nach wie vor etwas "schmutziges" daraus macht, tappen enorm viele menschen in die beziehungs-problemfalle.

es dürfte einmal mehr eine frage von ursache und wirkung sein... respektive der verwechslung der beiden begriffe. diese widersprüchlichkeit führt seit ewigkeiten zu problemen im menschlichen zusammenleben.

sexuelle treue kann durchaus sinn machen - sich gemeinsam mit einem anderen menschen zu entwickeln, kann sehr befriedigend sein, menschlich wie sexuell. die wenigsten menschen allerdings sind genügend emanzipiert und selbstbewusst, um diese dimension entdecken zu können. die meisten machen sich abhängig von einem permanenten vergleichen/beurteilen/verurteilen... und setzen damit sich selbst und ihren mitmenschen nur unnötige grenzen...

aber jetzt rutscht´s dann doch wieder einmal heftig ins philosophische ab... kurz zusammengefasst: ja, viel zu viele menschen reden sich als ausrede ein, das thema wäre nicht so wichtig. obwohl sie intuitiv wissen, dass dem nicht so ist. denn die eigene unzufriedenheit wird meistens sehr deutlich wahrgenommen. aber über "schmutzige" themen spricht man/frau halt nicht, schon gar nicht in der eigenen familie. so haben es die meisten von uns als kind schon zu hause gelernt...

lg!
Wer aber schweigt, verletzt noch mehr als mit Offenheit, weil er den anderen der Chance beraubt, sich auseinander zu setzen. Er entmündigt ihn damit" (Moeller 2000, 267). "Das Geheimnis der Offenheit liegt in der Chance, die allein sie bietet: die seelischen Vorgänge und damit sich und den anderen wirklich verstehen zu lernen" (Moeller 1998, 323).

Dieser Teil, spricht mir mal richtig aus der Seele.


Aber irgendwie klärt mir das Zitat dennoch nicht meine Fragen, denn die im Zitat angesprochenen Gedanken

Ach, was ist es bloß, das dazu führt, daß man in manchen Zeiten die Lust auf andre in sich spürt?
Obwohl man sich in seiner Liebesbeziehung glücklich wähnt, kennen viele den gewissen Blick auf andere Menschen. Nur insgeheim gestehen sich viele ein, dass es mehrere Menschen gibt, die einen faszinieren, anziehen und beleben können. Doch Vorsicht: da könnte man sich ja verlieben!? Soll ich ,darf ich, kann ich das? "Appetit holt man sich draussen, gegessen wird zu Hause", beschwichtigen sich die einen. Allein schon der Gedanke daran, dass es mehrere Menschen gibt, die mich ähnlich beleben könnten wie mein endlich gefundener Liebespartner, versetzt die meisten in Angst und Schrecken.

sind ja das eine. Die sind ja nichts schlimmes, das hatte ich ja oben schon angesprochen.

Was anderes ist es aber, diese Gedanken auch umzusetzen, wenn ich in einer gewollt monogamen Beziehung bin - denn in ner offenen klappt das mit der sexuellen Treue bzw Untreue ja nicht - denn in dieser gehe ich mit der Umsetzung der Gedanken ja gleichzeitig das Risiko ein, meine Beziehung und damit alle ihr innewohnenden Emotionen zu verlieren.

Und da frage ich mich eben:
Ist da dann der Sex nicht doch viel höher bewertet als die Gefühle, wenn ich selbige aufs Spiel setze um dafür sexuell befriedigt zu sein oder ist die Beziehung eben doch nicht so glücklich?
Gewichtung
Gedanken nach tictacs Beitrag:

Sexualität ist ein Grundbedürfnis, genau wie Essen, Trinken und Schlafen ist sogar ein Zwang.

Aber <-----wieviel Prozent Sexualität am Tag benötige ich von 100 %. Wieviel Prozent Sexualität innerhalb einer langjährigen Partnerschaft benötige ich wirklich von 100 %.

Erst, wenn ich dieses Prozent für mich (allgemein) festgestellt habe, kann ich auch festlegen, ob ich ggfs. innerhalb der restlichen Prozent Partnerschaft darauf verzichte.

Und Sexualität heißt ja nicht unbedingt, dass ich sie zu zweit leben muss. Es gibt genügend Paare, wo es zwar keine gemeinsame Sexualität gibt. Jeder für sich allein sein Bedürfnis (SB) befriedigt. Beide aber zusammen ihre Partnerschaft leben - auch wenn dann vielleicht der Zustand von Bruder und Schwester entstanden ist.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
Es ist ja
auch immer ein bisschen die Frage, wo habe ich meinen Focus in der Beziehung. "Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!"
Wenn das Glas immer halbleer erscheint, dann bin ich unzufriedener, als wenn ich es immer als halbvoll wahrnehme.
Und für diese Aufmerksamkeitsdisziplin ist wohl jeder selber verantwortlich.
Ich kann einen Mangel durch ständiges Betrachten auch künstlich vergrößern.
und schon wieder ...
ein bisschen die Frage, wo habe ich meinen Focus in der Beziehung. "Die Energie folgt der Aufmerksamkeit!"
etwas allgemeingültiges !

Und Aufmerksamkeit kann man selber lenken - oder sollte es zumindest können ...

... aber sicher nur dann wenn positives (!) Interesse da ist.

Erzwungene Aufmerksamkeit wird als Druck wahrgenommen.

Erwin
*****ane Frau
3.033 Beiträge
öhm
den Punkt, auf dem ich meine Aufmerksamkeit richten will, den kann ich doch immer selber bestimmen?
Oder nicht?
Kann man gezwungen werden etwas anderes zu sehen, als was man wählt zu sehen?

Es sei denn, man ist so unbewusst, das man gar nicht weiß was man sieht, nicht mal weiß das man es selber ist, der es sieht?

*roll*
Kann man gezwungen werden etwas anderes zu sehen, als was man wählt zu sehen?
ja bei der Mehrheit - oder wer hat sich selber schon so weitgehend transzendiert, daß er Aufmerksamkeit völlig beliebig steuern kann.

Zumindest sollte man das ein bisserl üben ...

Erwin
*****har Paar
41.021 Beiträge
Themenersteller JOY-Team 
Aber jeder kennt es (und kann es)
Kleiner Hinweis:

Wenn ich an einer wichtigen Arbeit sitze, die mich über Wochen
"gefangen nimmt" (z. B. die endgültige Fertigstellung eines neuen
Buches, einer Doktorarbeit oder das Lernen auf eine Prüfung), dann
kann es passieren, dass vorübergehend das Interesse an einigen
Hobbys in den Hintergrund tritt, auch das Interesse an Sex.

In solchen Situationen fällt es nahezu jedem wesentlich leichter,
gar nicht erst zu merken, dass es gerade weniger Sex gibt, man
will es vielleicht sogar selbst weniger als sonst.

Da ist der Fokus der Aufmerksamkeit sozusagen automatisch
auf etwas anderes gerichtet. Also kann das eigentlich jeder ....

Es ist wohl eher eine Frage des Wollens.

(Meint mal der Antaghar)
@anthagar
ich meinte das jetzt zwar "in die andere Richtung", aber egal gilt so auch.

Wobei ich bei mir aber in solchen Zeiten ein Nachlassen der eigenen Akivität bemerkt habe (soweit ich das realistisch einschätze) aber nie irgendeine Abneigung mich erotisch verwöhnen zu lassen - muss ja nicht immer der "big-bäng" sein ..... *zwinker*

Erwin
Wobei ich bei mir aber in solchen Zeiten ein Nachlassen der eigenen Akivität bemerkt habe (soweit ich das realistisch einschätze) aber nie irgendeine Abneigung mich erotisch verwöhnen zu lassen - muss ja nicht immer der "big-bäng" sein...

Dito. Selber sinkt in solchen Zeiten mein Bedarf nach Sex - also dem großen "big-bäng" - aber verwöhnen, verführen und libkosen lasse ich mich dennoch gerne. Mir fehlt da dann quais nur der eigene Antrieb.

Aber man muss auch nicht immer selber anfangen, sondern kann ja auch mal machen lassen...
lustig lustig die letzen Seiten... ich erinnere mich an einen völlig anderen prozentualen Ansatz der Wichtigkeit von Sex im Leben der legacys... aber egal... das bitte jetzt nicht persönlich nehmen.. ich wollte es nur mal in Erinnerung bringen... denn bei mir macht der Sex vielleicht 5 % vom ganzen aus.. hab ich oft genug geschrieben.. aber die 5 % sollten dann bitteschön auch zu 100 % in der Birne als Feuerwerk knallen..

Aber was mir nicht ins Hirn geht ist, wieso eine angeblich INTAKTE und ERFÜLLENDE und GLÜCKLICHE Beziehung - also auf emotionaler Ebene - aufs Spiel gesetzt wird, weil der Sex zu Hause schlecht ist?

Erst dachte ich, ich schreib ganz viel, damit es vielleicht bei Cerbi ins Hirn geht... dabei hat der Antaghar das dort:
Wozu sexuell treu sein?
perfekt beschrieben...

Ich betone dabei, wie bei vielem gibt es zwischen

0% (beschissener Sex) bis 100 % (genialer Sex) zu viele Nuancen, um da binär denken zu können... dazu kommt wie vom Antaghar bestens beschrieben eine sehr individuelle Einschatzung über das was beschissen und das was genial ist... deshalb kann doch der Rest des Lebens und der Partnerschaft durchaus harmonisch und glücklich sein...

Topic wieso riskiert man dann trotzdem so viel?
Weil man zum einen glaubt, das Risiko zu beherrschen und zweitens irgendwann zu der Erkenntnis gekommen ist, das Menschen/Beziehungen ersetzbar sind (nicht austauschbar!) und das Leben trotzdem weiter geht... man jederzeit einen neuen Lebenspartner finden kann... man auch alleine alles meistern kann/könnte, es sich aber nicht beliebig verschieben lässt... z.B. bis der andere eventuell doch noch erwacht...

Nur mal so als Ansatz...
Ich weiß, manche werden das nicht verstehen, weil sie anders erzogen sind, anders denken, anderes fühlen.. es sei ihnen von Herzen gegönnt...
Was
ich nicht verstehe: "beschissen"

seit wann wird sich hier derart artikuliert????? *undwech*
Seit der Antaghar drasstischere Wörter eingeführt hat, um zu zeigen was wirklich schlechter Sex ist... politisch sicher nicht korrekt, aber manche brauchen eben eine deutlichere Sprache als das im Joyclub übliche Dr. Sommer Diplomatendeutsch *aua*

Sorry, dass ich das aufgegriffen hatte... kommt nicht wieder vor.. *blume*
der Liebe wegen *g*
Der Liebe wegen bist du treu, und dann rennt dir die Frau nach 22 Jahren trotzdem weg!!! da stell ich mir die Frage jetzt: Warum habe ich das gemacht?
Oh mei Schnuckel... das müsste man sich dann bei ganz anderen Dingen auch fragen... oh mei, oh mei... da sollten wir uns dann gleich begraben, wäre sinnvoller.
Liebe ist nicht nur der einzige Punkt....es muss auch alles andere stimmen
Ja, das Leben ist manchmal Ungerecht. Ich habe aber meine Kinder, die mir sehr helfen!!!!
Na dann hoffen wir mal Schnuckel, dass die nicht irgendwann mal mit Dir im Kriege liegen... nicht, dass Du Dich dann auch noch irgendwann fragst, warum Du das mit denen wieder gemacht hast... dann wäre der letzte Anker womöglich auch noch weg...
Hoffe ich mal nicht!!! Bin eigentlich ein positiv denkender Mensch und hatte es im Leben bis jetzt noch nie leicht. Aber der Blick geht immer nach vorn und das wird auch so bleiben. Habe doch auch zum Glück noch meine lieben Eltern!!!!!!!!!!!!!!!
Hoffe ich mal nicht!!!

Na das hoffe ich doch auch mal nicht... man muss ja nicht alles im Leben mitgenommen haben...

... gut, das gilt für alles mögliche im Leben, aber egal *zwinker*
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