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Sexhäufigkeit Bildungsabhängig?

Jeder legt sich doch die Sprüche so zurecht, wie er sie braucht.
Und das tolle an Klischees ist, dass man sie immer widerlegen kann.

*zwinker*
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
falsch *ironiemodusein*
@****ine: mit weniger als 2,5 x Sex die Woche steigt dein IQ an. Ganz klar. Schließlich können sich Sauerstoff und Blut ausschließlich deinen Gehirnzellen widmen. In einer Partnerschaft - hier speziell: neuen Partnerschaft - sinkt dann dein IQ. Nicht nur, weil du voraussichtlich mehr Sex haben wirst, und damit Sauerstoff und Blut s.o., sondern auch, weil du gar keine Zeit mehr hast Intelligent zu sein vor lauter Verliebtheit. Ist doch klar. Und blind wirst du auch noch dabei.

Du kannst also wählen, ob du eine intelligente wenig-fi....de Singlefrau bleibst oder irgendwann als sabberndes dummes Etwas in der Ecke liegst.

Aber da der Sex im Laufe der Partnerschaft bekanntlich wieder weniger wird, wird der Zustand nicht dauerhaft sein. ironiemodusaus

Ohne den links der Frenchis gefolgt zu sein, einfach mal meine Meinung dazu. Arbeits- und Stressbedingte Sexverhindererung bei Vielarbeitenden - d.h. nicht nur intelligenten Menschen - halte ich für eine glaubhafte und realistische Aussage.

Daraus bedingt sich für mich, dass Menschen, die nicht so viel arbeiten (müssen) oder gar arbeitslos sind (so lange sie diese Arbeitslosigkeit genießen) der Kopf eher frei ist für Sex. Dass nicht genug Geld für außerhäusige Freizeitaktivitäten da ist, bestätigt die Annahme um so mehr. Das gilt, wenn beide Partner in der gleichen Situation sind.

Dumm f... gut habe ich noch nie geglaubt. Denn dumm (wie immer man das definiert), kann doch nicht intelligent, sprich abwechslungsreich, ficken, oder?
Hier kommt es aber auch wieder auf die Definition von "gut ficken" an. Und die ist bei den Dummen vielleicht ganz anders, als bei den Intelligenten.

Die Eingangsfrage ist nicht eindeutig zu beantworten.

Quantität entscheidet schließlich nicht über die Qualität.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
kann sein
Menschen in höheren Positionen weniger Sex haben als Menschen die weniger oder gar keine Verantwortung tragen.

und genau deshalb haben Sozialhilfeempfänger auch häufig mindestens 7 Kinder. Haben keine Verantwortung und häufig auch nicht einmal die "Erziehunggewalt " über ihre Kinder oder das Mindestmaß an Verantwortung für sinnvolle Verhütung.
ich denke ....( haltet mich für ein Aloch ) aber ich denke schon da ist was dran. Menschen in höheren Positionen haben doch meist ganz andere Probleme schnöden Sex.
Und schließlich halte ich die meisten notgeilen Leute hier auch nicht im geringsten für halbwegs geradeausdenkend .... so manches lässt hier sehr tief blicken :p
****ine Frau
36.968 Beiträge
@uschi_solo
*haumichwech*
Gut, das mir hier geholfen wurde... *hackfresse*
*haumichwech*
Bewiesen.
So ganz verstehe ich die Diskussion hier nicht.
Es gibt genau zu diesem Thema eine interessante Studie vom letzten Jahr.
Und die quatscht nicht nur sondern beweist: Dumm fickt gut.

http://ianews.technikjournalist.com/endlich-bewiesen-dumm-fickt-gut/

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=182262

Weiteres bei Spiegel, Stern, in diversen Magazinen etc. pp.
könnte sein,
dass der Zusammenhang möglich ist. Intelligente Leute sind in höheren geschäftlichen Positionen, häufiger dienstlich auf Reisen oder in der Freizeit in irgendwelchen Gremien oder Ausschüssen. Sie arbeiten insgesamt länger und damit schrumpft einfach die Freizeit. Am Wochenende will das gesamte Familienspektrum bedient werden.
Ich glaube, daher kommt einfach das logische Erkennen: Je höher die Position umso niedriger die Sexfrequenz.
Mit der Höhe der Intelligenz hat das nichts zu tun.

Veni
*****ane Mann
1 Beitrag
...
"glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast" *ggg*

ich denke mal, das es keinen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Intelligenz und Häufigkeit des Sexualverkehr gibt... eher schätze ich, das "weniger intelligente" Mitmenschen einfach nur offensichtlicher Sex praktizieren und daher diese Meinung entstanden sein könnte

wobei für mich selbst betrachtet die Quantität nicht sooo ausschlaggebend ist, eher die Qualität *zwinker*
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
kein Beweis, sorry
Aber wenn es um Sex geht, schauen die Schlauen dumm aus der Wäsche: Je höher der Intelligenzquotient (IQ), desto später starten junge Amerikaner ihre sexuellen Aktivitäten.

Zitat ist aus dem 2. Link.

Da steht nur, dass in Amerika die Intelligenten später mit Sex beginnen. Und das ist hier sicher nicht die Frage. Oder berechnen wir hier die Sexhäufigkeit als Lebensdurchschnitt?

Und Qualität beweist die Häufigkeit schon gar nicht, das schrieb ich bereits.

@**D: immer wieder gerne
@Rheinwein
Und was lernt man wirklich aus der Studie? Dass Jugendliche (bis zum Studentenalter) mehr ficken als Intelligentere.
Gut, da ihr nicht selber recherchiert,
hier noch zwei Zitate.
Beachtenswert: Es handelt sich bereits um die zweite Studie dazu und der Zusammenhang zum Testosteronspiegel.

Je intelligenter Menschen sind, desto später werden sie sexuell aktiv. Zu diesem Ergebnis kommt der US-Wirtschaftswissenschaftler Tyler Cowen, der zwei Studien zum Sexualleben junger Amerikaner interpertiert hat. Die Forschungsergebnisse sind nicht neu: Bereist im Jahr 2000 wurde die erste Studie, die den Zusammenhang zwischen Intelligenz und sexuellen Aktivitäten herstellt, veröffentlicht. Darin wurde nach den sexuellen Erfahrungen amerikanischer Teenager im Alter zwischen 13 und 18 gefragt, sowie ein IQ-Test durchgeführt. Das Ergebnis: Schüler mit einem IQ von etwa 100 hatten eineinhalb bis fünf Mal so viel Erfahrungen im Gebiet der körperlichen Liebe wie Gleichaltrige, die einen IQ von 120 und mehr aufwiesen. Jeder zusätzliche IQ-Punkt erhöht demnach die Wahrscheinlichkeit, Jungfrau zu sein: Um 1,7 Prozent bei Frauen und ganze 2,7 Prozent bei Männern.
Dass Superhirne Spätzünder sind, verdeutlicht auch noch eine andere Studie - „Campus Sex", die Collegestundenten ab 19 unter die Lupe nahm. Erhoben wurden die Daten vor allem an den Elite-Universitäten MIT (Massachusetts Intitute of Technology) und dem Wellesley College, einer Privathochschule nur für Frauen. Diese Daten wurden mit anderen Unis und mit der nichtstudierenden Bevölkerung verglichen. Im Durchschnitt hatten 80 Prozent der männlichen Amerikaner und 75 Prozent der weiblichen im Alter von 19 schon Sex. In den noblen Hallen der intellektuellen Kaderschmieden zeigt sich hingegen ein ganz anderes Bild: Bis zum Bachelor-Abschluss, also mit etwa 23 Jahren hatten nur 44 Prozent der Studenten in Princeton Geschlechtsverkehr, 31 Prozent sind es in Harvard. Am MIT hatten erst 65 Prozent der Studenten im Studienabschlussjahr, also mit etwa 25 Jahren, Sex.
Erfahrene Kunststudenten, abstinente Mathematiker

Im Zusammenhang mit dem Sexualleben der Studenten dürfte auch ihr Studienfach stehen: Während alle Kunststudenten schon sexuelle Erfahrungen aufwiesen, waren 72 Prozent der Biologie-Studenten noch unberührt. In Mathematik und Biochemie waren es gar 83 Prozent.

Cowen hat einige Theorien zu diesem Phänomen aufgestellt: Er meint, intelligente junge Menschen würden Zeit und Kraft lieber in ihr Studium investieren als in Balzruituale. Liebe, Sex und Heirat würden sie zeitlich nach hinten verschieben, erstmal ist Karriere angesagt. Außerdem, so spekuliert der Wirtschaftswissenschaftler, wären sich Menschen mit einem hohen IQ den Risiken von Sex - ob Krankheiten oder ungewollte Schwangerschaft - stärker bewusst.

Auch formuliert er die Hypothese, dass die jungen Superhirne konservativer und religiöser seien als ihre Altersgenossen. Oder aber, die Intelligenten seien körperlich weniger attraktiv - das lange Sitzen am Schreibtisch oder in der Bibliothek formt den Körper ja nicht gerade für das vorherrschende Schönheitsideal - sie hätten also gerne Sex, kriegen aber keinen. Oder doch nicht? Denn Cowen bringt auch den Testosteron-Gehalt ins Spiel: Je niedriger der ist, desto klüger ist Mann zwar, aber auch desto weniger sexuell aktiv. Ob bei so vielen Theorien ein Treffer dabei ist? Oder ob die klugen Studenten ihr Sexleben auch nur vor den Forschern geheim halten? Auch das wird man erst erforschen müssen.

Für viele Menschen gibt es nichts Schöneres und Wichtigeres als Sex. Aber nach dem Ergebnis von zwei amerikanischen Studien zum Sexualverhalten junger Menschen in den USA im Verhältnis zum IQ könnte es sich bei den besonders Sex-Aktiven um Menschen mit einem niedrigeren Intelligenzquotienten handeln, denn Schlauberger mit einem höheren IQ frönen erst späten sexuellen Aktivitäten. Sagen die Studien. Bremst Intelligenz die Lust aus?

Die erste Studie stammt aus dem Jahr 2000. Vielleicht hat auch Jason Malloy, der sich Jahre später damit beschäftigte und die Untersuchungen im Internet präsentierte, einen hohen IQ. Diese erste Studie bezog sich auf Jugendliche zwischen 13 und 18, die sich einem IQ-Test unterzogen und von ihren sexuellen Erlebnissen bis hin zum Geschlechtsverkehr erzählten. Ergebnis: Jungen und Mädchen mit einem IQ von 100 hatten eineinhalb bis fünf Mal so viel Geschlechtsverkehr wie Intelligenzbestien mit einem IQ zwischen 120 und 130.

Die zweite Studie bezog sich auf Studenten von 19 Jahren und älter. Ergebnis: 80 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen im Alter von 19 Jahren hatten den ersten Geschlechtsverkehr schon gehabt. Bei den Studenten aller Jahrgänge waren es 87 Prozent. Die Studierenden der amerikanischen Vorzeige-Unis sind offenbar weitaus enthaltsamer. In Harvard hatten nur 59 Prozent ihre Unschuld verloren, in Princeton 56 Prozent und am MIT gar nur 51 Prozent.

Es zeigte sich aber auch, dass die Lust auf Sex von den Fächern abhängig ist. In Wellesley gab es keine Jungfrau unter den Kunststudentinnen. Die Fächer Biologie (72 Prozent), Biochemie und Mathematik (83 Prozent) hemmen dort aber offenbar deutlich die Lust auf Geschlechtsverkehr. Und am MIT war es nicht viel anders. Dort betrug die Quote der Abstinenzler in den Geisteswissenschaften 20 Prozent und in Biologie 73 Prozent.

Daraus ließe sich die Frage ableiten: Stimulieren intellektuelle Ziele zu einem höheren Lustgefühl als die Aussicht auf den ersten Sex?

Was für ein Quatsch
und genau deshalb haben Sozialhilfeempfänger auch häufig mindestens 7 Kinder.

Das hat sicherlich auch was mit dem IQ zu tun, aber auch mit der Tatsache, dass in "unteren" Schichten oftmals einfach die Kohle für Pille usw. fehlt.

Haben keine Verantwortung und häufig auch nicht einmal die "Erziehunggewalt " über ihre Kinder oder das Mindestmaß an Verantwortung für sinnvolle Verhütung.
Das mag schon eher etwas mit Intelligenz und eigener Erziehung zu tun haben. Nur mit der Häufigkeit vom Sex hat das eher wenig zu tun.

ich denke ....( haltet mich für ein Aloch ) aber ich denke schon da ist was dran. Menschen in höheren Positionen haben doch meist ganz andere Probleme schnöden Sex.
Ich denke eher, dass die weniger Zeit haben bei all ihren anderen Verpflichtungen.

Und schließlich halte ich die meisten notgeilen Leute hier auch nicht im geringsten für halbwegs geradeausdenkend .... so manches lässt hier sehr tief blicken
Stellt sich die Frage, wen man als notgeil einstufen will und wen nicht.

Ein großer Faktor bei der Häufigkeit von Sex wird sicherlich der gesellschaftliche Rang und die damit verbundenen Verpflichtungen spielen. Ein/e Geschäftsmann/Frau der/die aufgrund seiner/ihrer Tätigkeit viel auf Reisen ist, hat nun einmal weniger Zeit für ein geregeltes und häufiges Sexleben, als z.B. ein Arbeitsloser.

Er von Business1997
Noch einer
Sind intelligentere Männer weniger attraktiv?

Vielleicht zeigt dies aber, dass intelligente Männer seltener fähig sind, willige Sexpartner zu finden. Oder sind intelligente Männer weniger attraktiv für Frauen? In manchen Fällen scheint das tatsächlich zu stimmen. Athletische Männer mit mehr willigen Sexualpartnern gehen seltener zu Prostituierten. Studien belegen, dass ein maskuliner Körper in Beziehung mit einer ansteigenden Nummer an Sexpartnern steht.
Eine andere Idee ist, dass klügere Menschen sich Gefahren eher bewusst sind. Die Angst vor ungewollten Schwangerschaften und ansteckenden Krankheiten hemmt sie in ihrer sexuellen Aktivität. Sie verzichten natürlich nicht generell auf sexuelle Aktivitäten, aber sie zögern häufiger, weil sie Angst vor den möglichen Konsequenzen haben. Eine weitere Vermutung ist, dass intelligentere Menschen religiöser oder konservativer sind.
Möglich scheint auch, dass intelligente Menschen zwar Sex haben wollen, sie aber wählerischer bezüglich ihrer Partner sind. So finden sie potenzielle Kandidaten schneller unattraktiv. Eine andere Theorie ist, dass mit dem IQ der Sexualtrieb sinkt.


Auch bei Erwachsenen spielt der IQ eine Rolle
Die Idee, dass intelligentere Menschen sowohl während der Schulzeit, als auch im Erwachsenenalter zu beschäftigt sind, um Sex zu haben, scheint unrealistisch. Widerlegt werden kann das dadurch, dass intelligentere Menschen laut Studien sogar mehr Zeit mit ihren Freunden verbringen und nicht, wie man vielleicht vermuten würde, nur alleine zu Hause sitzen.


Während die Schwangerschaftsängste und die Angst davor, im Beruf nicht mehr konkurrenzfähig zu sein noch vorhanden sind, scheint die Erklärung des Sexualtriebs ebenfalls einzuleuchten. Aber schwächerer Sexualtrieb und Angst vor den Konsequenzen können nicht die einzigen Gründe sein. Half Sigma fand Beweise dafür, dass die intelligentesten Männer in der GSS (IQ > 120) eher eine Prostituierte aufsuchen würden als ihre durchschnittlichen Altersgenossen. Dies widerlegt nun deutlich die These, dass Menschen mit einem höheren IQ Angst vor Krankheiten haben.
Abschließend lässt sich also sagen, dass es schon einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und dem Sexualverhalten gibt.

Urban Legend
Schatz, ich bin Manager, ich muss von morgens acht bis abends 11 schuften für das Haus, das Boot, das Auto.

Falsch.

Die Idee, dass intelligentere Menschen sowohl während der Schulzeit, als auch im Erwachsenenalter zu beschäftigt sind, um Sex zu haben, scheint unrealistisch.


Widerlegt werden kann das dadurch, dass intelligentere Menschen laut Studien sogar mehr Zeit mit ihren Freunden verbringen und nicht, wie man vielleicht vermuten würde, nur alleine zu Hause sitzen.

*********Sioux Frau
645 Beiträge
bestes Beispiel
unter mir wohnt eine Single Frau mit Kind.
jeeeeeden Mittag und jeden Abend kommt zu ihr ein Kerl ...Kind sitzt auf der Treppe manchmal bis zu 2 Stunden und drinnen vögelt es.
Ich höre dies bis in meine Wohnung und drehe den Player etwas lauter ! es ist wirklich wiederlich ....
der Bildungsstand ? weiß ich nicht aber das Kind ist mit meiner Tochter zusammen in einer Klasse und kommt nach der 4. Kl. in eine Förderschule weil sie noch nicht einmal lesen kann..... schlimme Zustände
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
*kopfschüttel*
@******ein: du scheinst nicht zu lesen.
Gut, da ihr nicht selber recherchiert,
da ich aus einem deiner links zitiert habe, werde ich den text wohl auch gelesen haben, gelle.

Und auch deine ausführlichen Zitate habe ich wieder gelesen. Und lese und staune: ich widerspreche dir weiterhin!!

Es geht bei all deinen zitierten Artikeln um junge Leute (in Amerika, da ist sowieso alles anders und Sex erst recht *lol*) und deren Einstieg in die Sexualität. Das hat mit der Frage des TE rein gar nichts zu tun. Nirgendwo steht, dass sie den Mangel an jugendlicher Erfahrung nicht irgendwann nachholen.

Selbstverständlich sind solche Untersuchungen auch immer vom Kulturkreis abhängig und nicht auf andere Länder übertragbar. In muslimischen Ländern käme ein ganz anderes Ergebnis raus, als in anderen Kultur-/Religionskreisen.

Der weitere Artikel bezieht sich anscheinend auch ausschließlich auf Menschen, sogar ausschließlich auf MÄNNER, die nicht in einer festen Partnerschaft leben, sondern auf der Suche sind.

Ich glaube ohne weiteres der Aussage, dass intelligente Menschen mehr überlegen, mit wem sie Sex haben, aber auch das hat mit der Ausgangsfrage nicht wirklich etwas zu tun.

Das ist wieder einmal das generelle Problem von Statistiken. Es wurden nur bestimmte Gruppen ausgewählt und deshalb ist die Lösung der Frage noch ganz weit.
Schön, Uschi, dass Du das Gleiche aus der Studie rausliest wie ich! *zwinker*

Wo steht denn eigentlich, dass im Umkehrschluss Schlau schlechter ficken würde!?

L.
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
@kräuterhexe
und was hat dieses Beispiel mit der Ausgangsfrage zu tun?

Daraus könnte man höchstens schließen: Kinder deren alleinerziehende Mütter 2 Stunden Sex täglich haben lernen nicht lesen und kommen auf eine Förderschule.

Absoluter Blödsinn. Vielleicht ist das Kind einfach nicht so intelligent. Und das liegt sicher nicht daran, dass die Mutter SICH das Hirn rausvö.... Was ich auch nicht weiß, da ich die Frau nicht kenne. Und du auch nicht, denn du kennst nicht mal ihren Bildungsstand. Das heißt sicher, dass du mit ihr noch nie mehr Begrüßungsworte gewechselt hast.

Daraus schließe ich: alleinerziehende Frauen, die täglich 2 Stunden Sex mit wahrscheinlich wechselnden Liebhabern haben und deren Kinder auf Förderschulen müssen, pflegen keinen Kontakt zu Nachbarinnen, die pauschalisieren.

Zurück zum Thema.
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
@Lara_Max
Aus Statistiken kann jeder machen was er will. Als intelligentes (ABITUR, ohhhhhhhh *lol*) und trotzdem gerne fi.... Wesen, halte ich mich diesmal nicht für die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Ich kenne genügend intelligente Menschen für die Sex nicht nur eine Pflichtübung ist.

Und nochmal: eine amerikanische Statistik ist sowieso auf hiesige Verhältnisse nicht zu übertragen. Gibt es z.B. eine derartige Statistik für Schweden oder Finnland? Da leben sehr viele intelligente Menschen, auch bedingt durch das sehr gute Schulsystem.
uschi.....
Der getretene Hund jault, nicht wahr?

Du:
Und auch deine ausführlichen Zitate habe ich wieder gelesen. Und lese und staune: ich widerspreche dir weiterhin!!

Es geht bei all deinen zitierten Artikeln um junge Leute

Ich:
Auch bei Erwachsenen spielt der IQ eine Rolle

uschi zum zweiten
Da leben sehr viele intelligente Menschen, auch bedingt durch das sehr gute Schulsystem.
eieieiei Intelligenz bedingt durch Schulsystem?

Die Afrikaner sind also alle blöd. Auf Bali laufen nur Idioten rum. etc.pp.

Du hast Abitur? Kaum zu glauben.
@Rheinwein
Auch bei Erwachsenen spielt der IQ eine Rolle
Genau! Und deswegen gefällt mir der Spruch so viel besser:

"Dumm fickt gut! Schlau fickt besser!"
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
@Rheinwein: du willst es so
Zitiert aus deinen Zitaten:

Auch bei Erwachsenen spielt der IQ eine Rolle
Die Idee, dass intelligentere Menschen sowohl während der Schulzeit, als auch im Erwachsenenalter zu beschäftigt sind, um Sex zu haben, scheint unrealistisch. Widerlegt werden kann das dadurch, dass intelligentere Menschen laut Studien sogar mehr Zeit mit ihren Freunden verbringen und nicht, wie man vielleicht vermuten würde, nur alleine zu Hause sitzen.

Welche Rolle spielt denn der IQ? Das steht da nicht. Es steht auch nicht da, dass intelligente Menschen weniger oder gar schlechteren Sex haben.

Während die Schwangerschaftsängste und die Angst davor, im Beruf nicht mehr konkurrenzfähig zu sein noch vorhanden sind, scheint die Erklärung des Sexualtriebs ebenfalls einzuleuchten. Aber schwächerer Sexualtrieb und Angst vor den Konsequenzen können nicht die einzigen Gründe sein. Half Sigma fand Beweise dafür, dass die intelligentesten Männer in der GSS (IQ > 120) eher eine Prostituierte aufsuchen würden als ihre durchschnittlichen Altersgenossen. Dies widerlegt nun deutlich die These, dass Menschen mit einem höheren IQ Angst vor Krankheiten haben.
Abschließend lässt sich also sagen, dass es schon einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und dem Sexualverhalten gibt.

Auch hier steht eher das Gegenteil. Die intelligentesten Männer gehen häufiger in den Puff. Wo beweist das die These, dass intelligente Männer - wohlgemerkt Männer, von Frauen ist hier überhaupt nicht die Rede - weniger Sex haben?

Entweder die Zitate sind von dir vollkommen zusammengestückelt und aus dem Zusammenhang gerissen worden, denn so ergeben sie keinen Sinn, oder bei der Übersetzung aus dem englischen ist ein Fehler unterlaufen.
*********ndra Frau
2.786 Beiträge
mancher liest
nur was er will.

ich zitiere mich selbst:
auch bedingt durch das sehr gute Schulsystem.

Wenn du es unbedingt für notwendig hälst, dann ersetze "intelligente", durch "gebildete Menschen".

Über Menschen aus anderen Ländern habe ich nichts geschrieben. Schweden und Finnland sind Beispiele aus dem europäischen Raum, die in den PISA-Studien (übrigens auch Statistiken) besonders gut abgeschnitten haben. Eine Sexualitätsstatistik aus diesen Ländern würde mich interessieren.

Afrikanische, asiatische, australische und amerikanische Statistiken sind auf Nordeuropa nicht zu übertragen.

Für Menschen wie dich, sind Statistiken gemacht. Zur Manipulation.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
@auschi solo
ach mach daraus doch was du .....*ggg*
wieso fühlst du dich denn so angesprochen ......??????
mein Block ist nicht am Thema vorbei denn es zeigt wie primitiv manche menschen sein können UND das dumme menschen an nichts anderes tagsüber denken können. aber es ist nichts was uns zum helden macht denn jeder frosch tut nichts anderes.
*********Sioux Frau
645 Beiträge
@ Uschi solo
sollte die Mutter deren Kind auf die Förderschule kommt lieber mal mit ihrem Kind lernen und diesem die Schulbücher erklären statt täglich auf der Matte zu liegen ...aber das kann sie wohl nicht ..... deshalb lieber auf der Matte liegen *haumichwech*
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