wenn das noch was werden sollte.
Vergiß es.
Der Job scheint bei ihr an erster Stelle.
Versteh ich net .... hat sie denn einen?
Im Prinzip kann nur sie Dir sagen, was los ist und was sie möchte.
Der Stein der Weisen ist somit gefunden.
Im Prinzip bleibt nur die Frage, ob sie Dir auch sagen WILL, was los ist und was sie möchte.
Du musst für Dich feststellen, wie lange und ob Du diese Ungewissheit noch mitmachen willst bzw. aushältst.
Ein Jahrzehnt ohne Sex (naja ... Sex ohne weibliche Beteiligung) ist überlebbar. Ersrebenswert ist das aber nicht.
Ich hatte auch mal jemanden, der für die Arbeit gelebt hat - ich fühlte mich immer wieder zurückgesetzt und vor den Kopf gestoßen, auch wenn ich wusste, dass er nicht anders kann.
Jooo ,is klar.
Wenn er für die Arbeit lebt, fühlt sich Madame vor den Kopf gestoßen.
Das verdiente Geld stört sie primär nicht.
Wenn er für Madame lebt, fühlt sie sich desto mehr gestoßen, am Kopf weniger, es besteht allerdings die Gefahr, daß dann die zeitlich-emotional zwangsläufige Vernachlässigung der Arbeit pekuniäre Nachteile nach sich zieht.
Die darauf meist folgende hormonell bedingte Rückzugsphase des weiblichen Parts ist genetisch bedingt.
Ebenso die meist unverzügliche Zuwendung zu einem (unserer) Geschlechtsgenossen, der mindestens bis drei zählen kann, dies allerdings mit einer Selbstsícherheit, die Frau einen gefühlten Kontostand mit sechs Nullen vermittelt.
We don´t really have a chance ... don´t mind.