Sechs ...

Zwei dunkel gekleidete Herren geleiteten sie zu der Limousine mit den getönten Scheiben, die an der Straße wartete.
Ihr nackten Füße machten kaum Geräusche während sie auf den Wagen zuging. Noch einmal meldete ihr Instinkt Alarm ....und riet ihr zum sofortigen Abbruch.
Blödsinn was sollte denn passieren, außerdem gab es einen Vertrag der alles regelte und zurück konnte sie nun eh nicht mehr. Abgesehen davon wollte sie endlich diese Lustsperre loswerden und ..... ficken.
Innerlich erschrocken ... waren das ihre Gedanken?
Fast hätte sie das "F" Wort laut wiederholt, für das die Eltern ihr früher sicherlich eine Gardinenpredigt über Benimm verpasst hätten.
Als sie auf den hinteren Sitz des Wagens bugsiert wurde,meldete sich unerwartet lustvoll schmerzend ihr Intimpiercing das penetrant gegen den metallischen Gürtel drückte und holte sie aus den Gedankengängen.
Verdammt hoffentlich war die Fahrt schnell vorbei,denn sie spürte jeden noch so kleinen Huckel in der Straße, was auch die gute Federung nicht ganz verhindern konnte.

Gefühlte Ewigkeiten später,hielt der Wagen an und einer der Herren geleitete sie zum Eingang,der nach außen hin kaum als Club erkennbar war ... Eine Treppe, die tief nach unten führte, aber die Stufen belegt mit einem dünnen Teppich. Es fühlte sich an wie Velour unter ihren nackten Sohlen .
Dann eine große Türe mit Rundbogen,die aus massiven Holz zu bestehen schien.
Lautlos schwang sie auf und hinter ihr wieder zu,es war so dunkel,dass sie nichts erkennen konnte. War sie allein ? Sie schluckte und bekam eine leichte Gänsehaut. Die Stimme kam unerwartet aus dem Dunkel und so nah bei ihr,dass sie zusammenfuhr.

"Guten Abend,wie schön das du da bist. Ich werde dich jetzt an deinen ersten Platz geleiten,damit du die Herren beim Eintreffen schon erfreuen kannst."
"Noch etwas, es ist dir verboten zu reden,es sei denn,die Herren fragen dich etwas, dann antwortest du respektvoll!"

Er hatte sie beim Arm genommen und schob sie mehr oder weniger in eine Richtung. Wie konnte der Mensch überhaupt etwas sehen? Seltsam .....
Er blieb stehen, nahm ihren Arm und klickte etwas an der Manschette fest, desgleichen mit dem anderen Arm, spreizte dann ihre Beine leicht und wiederholte die Prozedur.
Den Mantel hatte er ihr abgenommen,so das sie leicht fröstelte und ihre in den Verzierungen steckenden Nippel hart wurden.

"Du wartest hier!"

Fast hätte sie frech geantwortet,aber sie verkniff den dummen Spruch gerade noch, daran denkend, dass sie sich nicht gerade in überlegener Position befand ....

Einen Moment später,spürte sie Luftzüge und hatte das Gefühl, dass sie beobachtet wurde. Das fühlte sich ziemlich spooky an ....

Plötzlich ging das Licht an, nicht blendend,sondern wie gedimmt .... staunend, aber völlig überrascht sah sie sich um ....

... wenn ich es noch schaffe heute ... dann geht's weiter

Bin ja kein Sadist und schnalle niemanden auf das Streckbrett

Der Raum war rund, nicht riesig, aber wesentlich größer als sie vermutet hatte. Ein Christallüster hing von der Decke und erinnerte an längst vergangene Epochen. Es gab viele Nischen, die weniger gut einsehbar waren. Das erinnerte sie von der Form her an die Höhlenlöcher in Matmata, eines Reiseberichtes aus Tunesien, den sie irgendwann mal gesehen hatte.
Die dunklen Wände schienen das Licht des Lüsters regelrecht zu absorbieren. Eine Einrichtung schien nicht, oder kaum vorhanden zu sein und abgesehen davon, befand sie sich mittig im Raum und nicht wie sie angenommen hatte an einem Kreuz, sondern sie sah sich als X in einem großen Metallring.
Etwas rechts von ihr, stand eine kleine Säule aus dunklem Mamor gekrönt von einem kleinen Becken, das gefüllt war mit silbernen und goldfarbenden Kugeln. Was mochte das sein? Während sie diese Dinge auf sich wirken ließ, hatte sie immer noch das Gefühl, dass sie beobachtet wurde.

Waren das Augen, die sie aus den Nischen anstarrten? Ein leises frösteln überflog die goldene Haut.

"Die Herrschaften werden gleich erscheinen und ich möchte dir vorher noch ein paar Dinge den Ablauf betreffend erklären..."

Sie hatte ihn nicht gesehen und konnte sich nicht erklären, wo er plötzlich hergekommen war, so war es nicht verwunderlich das ihr ein kleiner Laut des Schrecks entfleuchte.

"Oh entschuldige ich wollte dich nicht erschrecken."

Die samtige Stimme war die selbe, die sie hereingeführt hatte und gehörte zu einem mittelgroßen Mann der etwas anhatte das fast an eine Art Uniform oder Livree erinnerte. Sein Gesicht war unter einer Halbmaske verborgen, die nur Mund und Augen freiließen, aber diese schienen zu glühen...das lag vermutlich nur an der Beleuchtung redete sie sich ein.

"Der Ablauf ist folgender: Die geladenen Herrschaften werden dich bei ihrem Erscheinen genauestens begutachten und berühren, so wie sie es für richtig ansehen. Im Anschluß wird jeder von ihnen 2 verschiedene Kugeln ziehen. In den Kugeln ist verborgen, was du zu tun hast bzw. was du angetan bekommst. Die Herren werden sich alleine oder zusammen mit dir beschäftigen, je nachdem was in der Kugel steht. Bevor es aber soweit ist, wirst du als lebendes Buffet hergerichtet, damit die Herrschaften sich stärken. Es steht dir auch hier nicht zu, etwas das dir vielleicht seltsam erscheinen mag, zu kommentieren oder dich während des Mahls zu bewegen. Im Anschluß daran werden die Kugeln geöffnet und der weitere Verlauf ist offen bis zum Ende."

Oh Verdammt , warum konnte sie sich gerade nicht genau an alles erinnern, was der Vertrag beinhaltete, waren da Doktorspiele dabei gewesen oder ähnliche skurilere Dinge. Sie könnte sich Ohrfeigen, das sie in ihrer Aufregung, vor einer Woche die Papiere mehr oder weniger nur überflogen hatte. War ihr etwas wichtiges entgangen, oder meldete sich gerade nur wieder sehr unpassend ihr Instinkt!?
Möglicherweise war es auch schlicht nur die Betonung seiner Worte, als er auf das Essen zu sprechen kam ...
Sie würde es vermutlich bald erfahren, aber trotz ihrer Überlegungen dahingehend, bemerkte sie ein wildes Pochen in ihrem Schoß.
Himmel nochmal, wollte ihr nicht mal endlich jemand diesen drückenden Metallgürtel abnehmen, auf der anderen Seite, bot dieses mittelalterliche Frauengefängnis auch einen gewissen Schutz. Sie beschloß, sich nicht verrückt machen zu lassen!

Sie wurde schlagartig abgelenkt .... denn aus einer der Nischen trat ein Mann hervor.

Er trug einen eher klassischen Anzug, hatte aber was ihr direkt auffiel, dass Hemd leger geöffnet, so das es einen Blick auf den muskulösen Brustansatz freigab. Ein Sonnenanbeter schien er aber nicht zu sein, der Hautfarbe nach zu urteilen. Blass bis weiß konnte man das schon nennen. Seine Bewegungen wirkten raubkatzenhaft als er auf sie zu kam .Das Gesicht war ebenfalls zur Hälfte durch eine ähnliche Maske verdeckt. Blonde für einen Mann eher lange Haare zu einem kleinen Zopf hinten zusammengefasst.

Aus dem Augenwinkel bemerkte sie das auch aus den anderen Nischen jeweils Männer kamen ,die alle in ähnlichem Stil gekleidet waren ...die meisten hatten in der Tat auch längere Haare ...Es mochten wohl so etwa an die zehn Personen sein.

Ein ziemlich großes Exemplar mit einer regelrechten Mähne schwarzer Haare, näherte sich seitlich an, griff sich ihren Zopf genau dort, wo diese Hülse dazu aufforderte und zog ihr fordernd daran ..

" Nun.... wie heißt du denn Mädchen ? "


Mit dieser Frage hatte sie nicht gerechnet.... Was interessierte es ihn, wie sie hieß ?

" Ich heiße Ivana .... "

Mittlerweile waren auch die anderen Herren herangetreten, deren brennende Blicke nahezu fühlbar,über ihren Körper wanderten. Ihre Gedanken schlüpften nochmal zu diesem Vertrag zurück ....wenn sie sich doch nur an den Wortlaut hätte erinnern können...

"Mach dir nur keine unnützen Gedanken um Verträge , das hat alles seine Richtigkeit.... "

Sie riss die Augen weit auf ... diese Stimme ...die könnte jemanden direkt in lustvolle Gefilde schicken ..... aber sie stockte. Woher hatte er gewusst, an was sie gerade dachte? Sie hatte noch nie gehört, das jemand wirklich in der Lage war Gedanken lesen zu können...

Bevor sie weiter darüber nachgrübeln konnte lenkten viele Hände ihre Aufmerksamkeit ganz wo anders hin . Es schien so, das jeder dieser Typen alle ihre Körperregionen ertasten oder erfühlen wollte, was sie wieder daran erinnerte, das der letzte Orgasmus mindestens eine Woche zurücklag. Freche kühle Hände die über die Haut strichen ...und keck an ihren Knopsen zupften.
Jetzt knabberte der mit der sexy Stimme auch noch an ihrem Hals herum und säuselte nebenher wie lecker sie schmecken würde. Ausgerechnet am Hals ... die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, denn die Hormonexplosion lief einmal rundum. Ein leichtes Beben durchfuhr sie ...

Sie verfluchte das sie weder sich selber berühren konnte, noch einer der Herren scheinbar gewillt war Abhilfe zu schaffen. Statt dessen legte ihr jemand ein weiches schwarzes Tuch über die Augen und sie bemerkte das lösen der Befestigungen. Zwei der Männer nahmen jeweils einen Arm und führten sie irgendwo wo anders hin ... ein anderer Raum ? Oder eine der Nischen ?
Keine Ahnung, aber ihre feine Nase erschnupperte den Geruch von essen. Man half ihr sich hinzulegen, band sie aber nicht wieder fest, statt dessen eine ins Ohr gewisperte Anweisung sich jetzt nicht mehr zu bewegen. Leichter gesagt als getan wenn man das Gefühl hat ein Reflex reicht schon um etwas zum Absturz zu bringen.

Was sie nicht sehen konnte war das viele fleißige Helfer rein und raus gingen und Ihren Körper mit allerlei Speisen,Süßwaren,Leckereien und Früchten bedeckten, wobei der Brustbereich komplett ausgespart wurde, aber es standen noch ein paar Schüsseln mit etwas Zähflüssigem bereit....ein seltsamer Geruch stieg davon auf der sich so nicht zuordnen ließ und doch vertraut schien.Er wurde recht schnell von dem süßlichen Duft frischer Sahne übertüncht die scheinbar alle Lücken auf der Haut füllen sollte...

Die Herren hatten derweil ihre Masken abgenommen, denn natürlich kannte man sich untereinander, aber ihre Beute des heutigen Abends mußte solche Details gar nicht wissen.

Der Schwarzmähnige, den sie Santos nannten, blickte in die Runde und nutzte die Zeit des Dekorierens zu einem Zwiegespräch mit den Anderen. Er bediente sich dabei einer Kommunikation, die ihrer Art vorbehalten war und keine gesprochenen Worte benötigte.

Langsam traten sie heran und bildeten einen Kreis um Ivana. Es war erkennbar, dass diese schon jetzt Schwierigkeiten damit hatte, sich nicht zu bewegen, denn die Sahne, durch die Körpertemperatur schon im
flüssigen Zustand zerfloss auf dem Körper und malte viele kleine Wege über ihre Haut.

Santos und der blonde Cyril nahmen jeweils eine der Schalen mit der zähen Flüssigkeit und fingen an, diese großzügig über Ivanas Brust zu verteilen.
Es war herrlich anzusehen, wie sie versuchte bewegungslos liegen zu bleiben, denn Cyril ließ es sich nicht
nehmen, beim verreiben immer wieder in ihre Nippel zu kneifen. Die Anderen, hatten derweil angefangen, die
Speisen direkt von ihrem Körper zu essen, ohne dabei ihre Hände zu gebrauchen.
Dafür waren Lippen und Zungen in fleißigem Einsatz, was von Ivana mit seufzen und stöhnen quittiert wurde.
Sie konnte nicht sehen, dass Cyril und Santos sich zur Aufgabe gemacht hatten,sich darum zu kümmern ihre Brust wieder freizulegen. Sie taten das mit größter Hingabe, vollem Einsatz dem ganzen Geschick das sie aufbringen konnten.

Ivana die immer noch nichts sehen konnte, wurde von ihren Gefühlen förmlich überschwemmt.
Unbeschreiblich, denn praktisch jedem Körperteil,von dem verfluchten Gürtel abgesehen,wurde eine
Aufmerksamkeit geschenkt, die sie zum vibrieren brachte. Gefühlte hundert Zungen und Lippen schleckten , knabberten und zwickten an ihr herum. Sie versuchte still zu liegen, aber das wurde mit jeder Minute mehr
zu einer Unmöglichkeit. Es war vorbei mit ihrem Durchhaltevermögen, als jemand anfing ihre Brustwarzen als Kaugummi zu missbrauchen, schaffte es aber nicht, sich zu bewegen, denn ein paar Hände hielten sie so eisern fest, als läge sie in einer Schraubzwinge. Keine Chance diesen Lust-Reizen zu entkommen. Ein kurzer scharfer Schmerz und ein saugen an ihrer Brust ließen sie schier wahnsinnig werden.
Wenn sie nicht bald den Gürtel loswurde, würde sie um den Verstand kommen, mutmaßte sie....

"Hab noch etwas Geduld Kleine und genieße deine Lust, der Rest kommt schon zur richtigen Zeit.."
Santos raunte ihr die Worte ins Ohr, denn er konnte riechen, wie geil sie geworden war und hätte sich am liebsten, auf der Stelle in ihr ausgetobt. Der Abend war ja noch lang und er hatte gerade vorher einen eindeutigen Besitzanspruch, den anderen gegenüber angemeldet. Was würde sie wählen am Ende des Abends wenn sie die ganze Wahrheit erfuhr. Leise lächelte er in sich hinein während er nochmal einen Schluck kostete und Ivana so zum keuchen brachte.

Ein wenig entgeistert blickte Ivana auf die drei am Strafbock befestigten Deliquenten. Waren das etwa drei der Herren? Sie war sich dessen nicht sicher, da sie nur die zwei, die ihr zur Seite standen, gesehen hatte. Aber selbst wenn, was sollte das bitteschön bedeuten?

Die Synapsen liefen auf Hochtouren, so dass es nur so funkte in ihren Hirnwindungen.

Vermutlich sollte sie die Wehrlosen befriedigen, ohne das diese eingreifen konnten. Das muss es wohl sein, dachte sie und ließ die Szene auf sich wirken, während sie wartete. Der Gedanke gefiel ihr in der Tat sogar sehr gut und sie malte sich schon aus, was sie tun würde.

Es dauerte auch nicht allzu lang, dass sich Santos leise und bestimmt zu Wort meldete. Ganz gebannt lauschte sie der Stimme, die eine immense Faszination auf sie ausübte. Eine Stimme, die auch ohne weitere Aktion in der Lage war, "Frau" feucht werden zu lassen. Ein Timbre wie Samt und Seide, das die Seele streichelte, wie die zarte Berührung einer Feder.

Nur dauerte es eine ganze Weile, bis sie auch den Sinn der Worte erfasste und zwar im gesamten Umfang. So sickerte es praktisch tropfenweise in den geistigen Nährboden. Eine spannungsgeladene Stille entstand und sie fühlte sich von Hunderten Blicken fixiert. Santos sah sie erwartungsvoll an, aber auch etwas schadenfroh. Was sollte sie nun tun?

Man erwartete von ihr, dass sie die Herren mit einer Gerte aus Fiberglas züchtigte,die nur leicht ummantelt war, mit etwas Stoff ähnlichem,auf jeweils drei beschriebene Körperregionen. 15 Schläge sollte sie ausführen. Wenn sie sich weigerte, müsste sie den Platz des Deliquenten einnehmen und dieser würde ihr dann das doppelte verabreichen. Desgleichen würde geschehen wenn sie nicht richtig schlug. Es sollten sichtbare rote Striemen werden. Auch versicherte ihr Santos das die Herren es ganz sicher genießen würden. Das war aber weit weniger ihr Problem, als der einfache Gedanke, jemandem extra weh zu tun. Der Sadist in ihr beschränkte sich auf 0%. Der Masochist war da schon viel höher angesiedelt, aber nicht so hoch, dass sie sich vorstellen konnte, daraus etwas lustvolles ziehen zu können. Egal wie herum sie das nun drehte, sie saß definitiv in der Zwickmühle.

so ein Schauspielunterricht zahlt sich eben aus

.. wieder zugeschlagen - dann gibts spaeter wieder Rundmail für alle Minderjährigen die lesen wollen

ich sach lieber nix @**Ws

Nur auf Anfrage .. hat bisher immer hingehauen. leahnah


Pssst...
reden ist Silber ..... schweigen Gold

Während Santos etwas warten musste , bis die Kerzen in entsprechender Temperatur flackerten und sich in der Mitte verflüssigten, schaute Navarre nachdenklich, auf die sich ihm bietende Szene. Überrascht durch die taffe Aktion von Ivana, hatte er einfach reagiert ohne groß nachzudenken. Diese Demütigung in seiner führenden Rolle , vor allem vor den anderen,kratzte ein wenig an seinem Ego. Vor Verletzungen brauchte er keine Angst haben, das heilte innerhalb weniger Minuten ab. Selbst der kurze Schmerz war nur sekundär entscheidend . Warum also, hatte er sich wie ein Sklave aufgeführt ,gezählt und darum gebeten das sie ihn Strafen solle. Irgendetwas in ihrer Stimme , das eine unbekannte Seite in ihm angesprochen hatte.
Egal wierum er das nun drehte, eine wirkliche Antwort fand er nicht darauf, aber eins wusste er genau...Diese Frau wollte er für sich haben !
Neugierig beobachtete er,wie Santos, den flüssigen Wachs, in einzelnen Tropfen,immer wieder andere Stellen suchend,verteilte . Dieses Mädchen zuckte nichtmal großartig und ihr Stöhnen klang in seinen Ohren eher genießend, als in irgendeiner Weise schmerzerfüllt. Santos war das ebenfalls nicht entgangen, denn nun goß er großzügig,den gesamten Inhalt der größten Kerze über ihren Hintern. Lächelnd bemerkte Navarre ihre diesesmal so ganz andere Reaktion, als die heiße Flüssigkeit sich den Weg zwischen ihren Backen bahnte und die empfindlicheren Regionen,mit einem Lavastrom überzogen. Es gab sehr viele Kerzen hier und Santos kannte die sensiblen Hautpartien genau. Wie herrlich anzusehen,wie der sich windende Frauenkörper ,die schon erhärteten Wachsschichten immer wieder aufbrach. Diese wurden von Santos direkt wieder aufgefüllt. Selbst ihre Beine und Fußsohlen bekamen diese Behandlung. Noch viel spannender anzusehen, wie nun die anderen Herren, ein jeder mit einem anderen Schlaginstrument , dazutraten und Ivanas Haut mit geschickten Schlägen wieder von dem Wachsüberzug befreiten. Selbstverständlich trafen auch einige Hiebe ihre Spalte, was Ivana inzwischen lauter geworden quittierte.
Navarre verließ seinen Beobachtungsplatz ....

Tbc.

.. schon so genau ... Dunkle Wesen aber vielleicht doch mit Herz

Heut Abend geht's weiter ...