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BDSM WG in einem Haus oder Wohnung

*******urig Paar
7.001 Beiträge
Themenersteller 
BDSM WG in einem Haus oder Wohnung
Was haltet Ihr von der Idee eine BDSM WG mit einer Dritten Person oder vor allen Dingen einem anderen Paar zu gründen.

Wir stellen uns das, wenn man sich und davon muss man einfach ausgehen, gut versteht sehr reizvoll vor und denken an die unglaublich vielen Möglichkeiten die so etwas bieten würde.

Wir selbst hatten auch schon Sklavinnen über einen längeren Zeitraum bei uns wohnen und das hat eigentlich immer super funktioniert.

Besonderes gut würden wir das finden, wenn es z.B in einem Zweifamilienhaus passieren würde, da dann doch jeder wieder seine eigene Wohnung hätte, aber trotzdem wenn man das offen gestalten würde, dann doch wieder ein volles Zusammenleben möglich ist, in dem z.b keine Türen verschlossen wären.

Jetzt die Frage, gibt es hier Menschen die das auch reizvoll finden würden, bzw. was wäre euch in so einer Konstellation wichtig. Wie sollte man so ein Zusammenleben gestalten? Gibt es vielleicht sogar schon Menschen die so in dieser Art zusammenleben.
****000 Mann
18.938 Beiträge
siehe hier ...

https://www.joyclub.de/profile/homepage/543797-176069.biete_wg_max_3_zimmer_frei_mit_eigenem_bad.html

ja, ich habe da auch schon drüber nachgedacht. Es ist aber natürlich nichts, was sich einfach mal so ergibt, da muss ja einiges zusammen passen
***eh Mann
259 Beiträge
Interessant
ich würde so etwas in der Art auch reizvoll finden.
Auch ich habe über sowas nachgedacht. Da ich mich gerade in Trennung befinde und auf der Suche nach einem kleinen Häuschen bin - habe ich solche Gedanken auch schon gehabt wenn ich ein etwas größeres Haus finden würde.
allerdings sind das für mich momentan nur "Hirngespinnste" ...leider.

VG Suseh
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Themenersteller 
HAL9000

Das hört sich doch mal gut an. Genauso in der Art könnten wir uns das eben auch vorstellen. Aber eben mit den richtigen Menschen an unserer Seite mit denen man eben voll seine Neigungen ausleben könnte.
****000 Mann
18.938 Beiträge
ja, das wäre natürlich der Hauptgewinn *g*
***eh Mann
259 Beiträge
Wohl war
...leider habe ich noch nicht die richtige Partnerin gefunden.
Meine Suche hat nach langem "Stillstand" aber begonnen *zwinker*

Zum Himmel hoch schau und einen Wunsch ans Universum sende...

*anbet*
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Die Idee einer Art WG in einem Haus zusammen oder in Wohnungen über oder nebeneinander
finde ich gut. Wobei es für mich nicht einmal ein miteinander ausleben der Neigung sein
sondern einfach mit aufgeschlossenen Menschen die es nicht stört wenn es mal lauter oder ähnlich wird.
Ich klnnte mir das gut vorstellen das z.b. ein Raum dementsprechend eingerichtet ist
den jeder nutzen kann. Ist die Türe zu möchte man mal darin alleine sein
ist sie nur angelehnt ist eintreten erlaubt.
Ich habe ja lange in einer (echten) Landkommune gelebt...

nein - ich kann mir das für mich nicht mehr vorstellen.

Vielleicht liegt es am Alter, vielleicht daran, dass ich/wir uns an eine gewisse Unabhängigkeit gewöhnt haben...

ich mag mein Privatleben nicht mehr auf Dauer mit anderen Menschen teilen -

ich lebe derzeit im Grunde allein und finde das wirklich total entspannend -

ich treffe mich fast täglich mit meinem Partner (und wir landen fast immer im Bett...) aber anschließend fahre ich wieder nach Hause...

und bin niemandem Rechenschaft über meine Restzeit schuldig.
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
ich kenn ein paar solcher "experimente" - sind allesamt gescheitert.
das lag aber nie am bdsm, sondern meist an ganz banalen bzw. alltäglichen dingen.
selbst wenns länger hält: der mensch verändert sich, familienplanung, beruf und und und soviele dinge die realtiv kurzfristig eine neue lebensplanung notwendig machen.
selbst polyamore modelle haben meist - nicht immer - eine relativ kurze "halbwertzeit"

am längsten hält: ein dom/me und der "rest" sklaven/innen *zwinker*

alles nur persönliche erfahrungen ausm bekanntenkreis
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Themenersteller 
*******ht6:
ich kenn ein paar solcher "experimente" - sind allesamt gescheitert.

Wann ist denn was gescheitert?? Scheitern nicht ganz normale Beziehungen auch?

Ist es nicht auch dann erfolgreich gewesen, wenn man eine schöne Zeit zusammen hatte, Zeitraum mal egal. Wir sollten diese Diskussion mal mit dem halb vollen Wasserglas sehen und nicht mit dem halb leeren. Das so was scheitern kann wie eben jede Beziehung wissen wir doch alle.

Gerade da es ja in einem Haus auch zwei Wohnungen wären, dürfte es besser sein als nur in einer.

Darum sagt uns bitte, was man tun müsste, dass es erfolgreich ist.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Bitte irritieren Sie mich nicht mit Fakten, mein Entschluss steht fest.

Wenn man sich bei so etwas verennt, geht man zu viele Kompromisse ein, um etwas verwirklichen zu können.

Eine kompromisslose Paarfindung ist der Erfolgsschlüssel, aber halt auch das Hindernis.
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Themenersteller 
Besteht aber nicht das ganze Leben aus Kompromissen?! Wir kennen keinen Bereich wo wir kompromisslos alles so umsetzten konnten wie wir uns das vorstellen. Selbst in einer Zweierbeziehung muss man das, ansonsten ist die schneller beendet als man sich das vorstellen kann.

Darum mit Egomanen wird das eh nicht klappen und wird auch nie unsere Zielgruppe sein und das merkt man recht schnell in einer Woche Urlaub ob das funktionieren könnte oder nicht.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Warum müsst ihr noch fragen und wohnt noch nicht?
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Bitte verlagert eure Privatdiskussion auch auf privat mittels PN
Danke

Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Ich empfinde meine Nachfrage durchaus themenbezogen und legitim.
Wenn nur positives Feedback erwünscht wird, stellt sich doch in der Tat die Frage, warum das Vorhaben noch nicht umgesetzt wurde und hier nach Erfahrung und Rat gefragt wird.
*******urig Paar
7.001 Beiträge
Themenersteller 
Nein wir wollen keine negatives Feedback, dann hätten wir uns den Tread gleich sparen können, sondern Menschen die hier Ihre Erfahrungen einbringen was man noch besser machen könnte.

*********iten:
warum das Vorhaben noch nicht umgesetzt wurde

Ließ einfach mal den Eingangstread dann wirst Du sehen, dass wir schon über längere Phasen mit einer dritten Person zusammen gewohnt haben, wir aber nicht so ignorant sind und keine guten Tipps annehmen würden.

Was uns an diesem Land echt ankotzt, dass ist diese schwarz/weiß Malerei wenn man immer nur alles negativ sieht und dann nur provozieren kann mit Gegenfragen. Wir haben die Weisheit nicht mit dem Löffel gefressen.
***xy Frau
4.597 Beiträge
Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn sic h leute an Diskusionen beteiligen über Dinge, die sie für sich selbst gar nicht in Betracht ziehen und sie deshalb als undurchführbar halten.

Was soll daran so viel Schwieriger sein, als an einer traditionellen WG? (wer von den Beitragenden kann sich denn aktuell überhaupt vorstellen, in einer WG zu wohnen, ganz normal?).

Eine WG ist keine Lebensgemeinschaft, sondern in erster Linie eine Zweckgemeinschaft. Dazu versuchen viele, sich auch vom sozialen Miteinander noch etwas zu bekommen. Und wenn in einer WG jemand das selbe Hobby hat, wie die anderen (Angeln, Motorrad, Tanzen usw.) dann kommt man leichter mit den anderen in persönlichen Kontakt, als wenn man mit den Interessen der anderen nichts anfangen kann.
Warum soll nicht auch das Interesse für BDSM ein gemeinsamer Nenner sein?
Zu erwarten, daß sich daraus selbstverständlich auch gemeinsame Sessions ergeben ist genau so naiv, wie zu hoffen, daß das bei den meisten vorhandene Interesse für Sex automatisch dazu führt, daß alle Mitbewohner der WG automatisch auch als Sexpartner zur Verfügung stehen.

Ich bin derzeit auf der Suche nach einer neuen bleibe und ziehe auch ein WG-Zimmer in Betracht. Mit ein paar WGs mit erotischer Komponente hatte ich schon Kontakt, aber da hat es auch anderen Gründen nicht gepaßt. Ich ziehe nicht mit jedem zusammen in eine Wohnung, bin da etwas anspruchsvoll. Aber wenn mir die Leute sympathisch sind, dann würde ich sofort in eine WG ziehen, wo sich noch andere mit dem Selben Interesse wir ich, tummeln.
Man verpflichtet sich ja nicht, den Rest des Lebens dort zu wohnen. Wenn es nicht paßt, dann sucht man sich was anderes - genau so, wie man es in jeder anderen Wohnung auch machen würde.

Wenn in Berlin wieder ein Zimmer in einer BDSM-lastigen WG frei wird, dann habe ich sehr großes Interesse daran.

Trixy
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Aber genau dieses zur Verfügung stehen wird hier doch gesucht (die vielen Möglichkeiten, die sich bieten) ...

Wenn man sich anschaut, wie schwer es schon ist andere Paare für einzelne Sessions zu finden ...

Die kompromisslose Suche bezieht sich auf die Passung für solch ein Projekt. Ob man da bei einzelnen Neigungen oder Eigenarten Zugeständnisse macht ist doch zweitrangig. 100%ige Neigungsdeckung wirds eh selten geben.
Daher geht es doch nur um die Partnersuche. Alles andere ergibt sich doch dann von alleine.

Wenn man aber eine rosarote Brille aufsetzt um Negatives nicht wahrnehmen zu müssen, besteht die Gefahr aus dem Scheitern anderer nicht lernen zu können.
Innerhalb einer Woche Urlaub wird man kaum eine Alltagstauglichkeit erkennen können. Je gemeinsamer das Zusammenleben gestaltet werden soll, desto wichtiger die Chemie.

Abgeschlossene Familienplanung ist genauso wichtig, wie ein geregeltes Alltagsleben.
Schwierig wird auch das passende Objekt. Muss örtlich für alle passen, sowie räumlich und in dieser Form verfügbar sein. Zweifamilienhäuser leer und zu vermieten ... nicht so oft zu finden.
Leichter, wenn man eines kauft und entsprechend die Wohnung vermietet.
***xy Frau
4.597 Beiträge
Wenn man versucht, allen möglichen Problemen schon aus dem Weg zu gehen, bevor sie sich überhaupt bemerkbar machen können, dann wird man es sehr schwer haben mit so einem Projekt.
Ich sehe das als eine ganz normale WG, mit einer Zusatzfunktion.
Ich würde einfach anfangen und beim Mieterwechsel auf meine Intuition vertrauen.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Wenn sich die Lebensplanung auf ein WG - Zimmer beschränkt, so mag der Spontanität kaum einhalt geboten sein.
Denkt man über ein Zweifamilienhaus nach, so bildet der finanzielle Aufwand schon eine gewisse Bindung, über deren Organisation man sich Gedanken machen sollte. Ich schrieb ja schon ... einfacher ist es, wenn man selbst vermieten kann und sich passende Mieter aussucht.
wenn es funktioniert und hamoniert
Der Himmel auf erden....es können aber auch Widrigkeiten auftreten,
Wenn bspw der eine dom dann zwei subs hat und vice versa, der Genfer dings geschuldet
***xy Frau
4.597 Beiträge
Die Prioritäten im Leben können durchaus verschiedene sein *lach*
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
eine wg ist was tolles wenn man jung ist und/oder wenig soziale/familiäre bindungen und verpflichtungen hat. eine zweckgemeinschaft für die man sich nicht mal zwangsläufig mögen muss mit klaren regeln. regeln die aber wenig mit privatem/intimem zu tun haben.

der knackpunkt war eigentlich immer, dass ein beteiligter nicht mehr so viel, so oft lust auf den anderen hatte.

es soll wohl mehr sein, als zwei parteien in einem haus, die sich einen hobbykeller teilen.
mir stellt sich da erst mal die frage: wie lange brauch ich um beurteilen zu können, dass deren lebensart und deren bdsm zu meinem passt.

aus einem wgzimmer zieh notfalls von heut auf morgen mit dem fahrrad aus, in einer wohnung die mein zuhause und das meiner familie sein soll will bleiben.
Hausgemeinschaft für BDSM ab 50
Daran hatte ich durchaus schon mal gedacht.
Dabei geht es nicht darum, dass unbedingt Alle miteinander intim umgehen müssen.
Alleine die Tatsache, dass man verstanden wird, wenn die Anwendung mal etwas lautr wird, oder Sub nur im Halsband die Wäsche in den Keller trägt. wäre an der Idee wichtig für mich.
Ausserdem ist das Ausleben der Neigung in einer Gemeinschaft von Gleichgesinnten, gerade im Alter, sicher einfacher - oder auch nur schöner.
Also, wenn die richtigen Leute zusammenkommen...gerne *g*
*******anu Mann
1.187 Beiträge
Nun, das sind genau die Gedankengänge
die wir uns machen, weil wir demnächst wohl auf der Suche nach einem Mieter sind.
Dabei geht es in erster Linie nicht darum miteinander zu spielen, sondern nur tolerant zusammen in einem Haus zu wohnen.


LG Petra/Pip
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