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Cindy II - Fortsetzung / Auszüge aus "Privatier"

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KINDER
„Heute steht der nächste Termin bei der Frauenärztin für mich an“ erinnerte Cindy am nächsten Tag später beim Frühstück, „damit auch für Lucy der Zweite.“
Leoni sagte mit anerkennendem Nicken: „Mathilda hat vorhin zu Martin gesagt: ‚Martin, Du kommst bitte heute mal mit und wirst Dir das ansehen, die Doktor’sche muss ja nicht wissen, dass das Kind auch von Max sein könnte!’ – da habe ich der Kleinen mal gratuliert, weil sie erstens ‚bitte’ gesagt hat, anstatt den armen Kerl immer zu kommandieren, und zweitens weil das schon eine klare Aussage war – sie steht zu Ihrer Freundin.“
„Na wenn Mathilda das sagt, dann wird das ja wohl so sein. Dann werden wir Beiden fahren, meine Fee und die beiden ‚M’s und Lucy – das sollte ja reichen.“
Cindy stimmte mir nur teilweise zu: „Du hast vergessen, dass Alaika da auch noch die eine oder andere Frage hat… – Max! Sag jetzt nicht Falsches, sonst eskaliert die Situation.“
Ich hatte dabei nicht daran gedacht, dass die von Ihr gewollte Schwangerschaft ja dieser Beratung bedarf. „Das stimmt, war mir nicht bewusst, dass sollte man klären, um nichts falsch zu machen, also brauchen wir den Bus oder zwei Autos, aber wer fährt die? Cindy nicht mehr, und Alaika sowieso nicht – äh – das sollte man ja auch mal bald ändern.“
„Aber bitte nicht im Winter“, sagte Cindy, aber ich widersprach ihr sofort: „Doch, gerade dann, weil wenn sie das so lernt, dann hat sie es drauf – ich schlage vor, dass wir Dich da mal für so einen Lehrgang anmelden?“
„Ich? Ich soll Autofahren lernen?“, fragte sie überrascht.
„Tu nicht so überrascht, das wolltest Du sicher schon selber – oder?“, fragte ich provokativ.
„Nein, darüber habe ich nicht nachgedacht, aber morgen sollte uns Ralf fahren, denk dran, dass wir Lucy mithaben.“
„Stimmt, so machen wir das.“

Bei Dr. Hartmann gab es für Cindy – die diesmal mit mir alleine im Untersuchungszimmer war – gute Nachrichten: „Cindy, Sie dürfen ab sofort etwas mehr aufstehen, aber nichts heben über fünf Kilo, baden geht auch wieder, aber nicht über siebenunddreißig Grad, prima. Mit Ihrem Sex haben Sie ja nun den richtigen Weg gefunden – mehr wäre nicht gut.“
Ich freute mich mit Cindy und wir sahen nocheinmal den Zwillingen beim Toben zu, dann holte ich meine drei jüngeren Frauen und Martin dazu.
„Da ist ja richtig was los, kuckt mal da – wie süß – die fassen sich an, aber viel Platz haben die zwei da nicht, ist das bei mir dann auch so?“
„Wenn Du wirklich schwanger bist – dann ja, so ähnlich sieht es immer aus, wollen wir mal nachsehen? Du musst Dich diesmal nicht ausziehen, nur Bauch frei machen und zusehen.“
„Kuck, da, kuck hin, ist das nicht irre, da…“, Lucy und Mathilda waren nicht mehr die Kecken, ihnen liefen die Tränen, Lucy schluckte und sagte: „Da, da schlägt ein Herz – ist das nicht was irre Spannendes, Martin, sag was“ – aber der konnte gerade nicht.
Alaika sagte: „Noch ein Menschlein, und bald hoffentlich noch eines.“
„Ja dann“, sagte die Ärztin, „ich gratuliere erst Mal Dir Lucy, und dem werdenden Vater, wir sehen uns ab jetzt bitte auch alle vier Wochen – bis zum siebten Juli! Der nächste Termin ist“, sie sah im Kalender nach – „am Freitag, 2. Januar. Alaika, Sie müssten sich bitte ausziehen, also dann…“ – und ließ uns raus gehen.
„Komm her, meine Süße, mein schwangerer Engel, “ sagte ich im Vorzimmer, „wann wollen wir raus finden, wer nun der Papa sein wird? Nach der Geburt?“, fragte ich gespannt.
„Mir ist das egal“, sagte Lucy, Martin aber meinte: „Ich würde es gerne früh wissen, wobei ich auch nicht weiß, was es denn ändern wird, aber so würde ich mich nicht in eine Rolle reinsteigern, die mir nicht zusteht – das ist es eigentlich.“
„Ich sehe, Ihr seid reifer, als man meinen sollte, dann machen wir das sofort, ich freu mich sowieso und auch für Dich.“
Ich fragte die Praxishilfe; ‚das können wir hier direkt machen’, und sie holte sofort die Utensilien, nahm uns Dreien etwas Blut ab, „Befund und Rechnung gehen an Sie?“, ich nickte und ich gab Ihr meine Visitenkarte.
„Moment“, sagte ich und ging noch einmal zu der Ärztin rein. „Frau Dr. Hartmann…“
„Oh, jetzt wird es Ernst“, sagte die und sah mich offensiv an.
Ich grinste: „Wie Sie meinen, ich möchte sie bitten noch zwei neue Patientinnen aufzunehmen und am zweiten Januar einzuplanen – ich bezahl auch dafür die Rechnung – Schwangerschaftstest, Vaterschaftstest – und das volle Programm. JA, kucke Sie mich ruhig an wie einen Irren, ich bin ja auch verrückt, aber – hm – ich war da mehr der ‚Retter in der Not’, aber das sollten die beiden türkischstämmigen Mädels Ihnen selber erklären.“
„Aha, verstehe, ich werde Ihnen Allen den Vormittag freihalten und den dann auch in Rechnung stellen – ok?“
„Ja natürlich, meine Jungs könnten das zwar auch selber, aber da wir es noch nicht wissen, ob sie oder ich… Hervorragend – ich glaub ich stell Inga und Sie bald fest ein“ und ging in Deckung, als die Frau belustig mit irgendwelchen Pillenschachten warf. Ich lachte noch, als ich aus dem Arztzimmer kam…

Auf dem Nachhauseweg meinte Lucy dann: „Ich würde gerne mit Euch ein Eis essen gehen, Kaffeetafel ist jetzt eh vorbei“, Cindy und ich sahen uns an und jetzt verdrehte ich mal die Augen…
„Die Nächste, dann geht ja auch der andere Kram bald los“, Lucy nickte nur.
Wir beschlossen also, zu einer Eisdiele zu fahren, unterwegs berichtete Cindy von der Untersuchung und dem Gespräch wegen Alaikas Kinderwunsch.
Dann wurde ich ernst: „Organisch alles in Ordnung, ab sofort ist die Pille abgesetzt, keinen Sex mehr mit Anderen als dem beabsichtigten Vater oder besser gesagt: außerhalb des Harems, den habe ich nämlich heute der Ärztin erklärt – das gilt ab sofort für Alaika und – auch Ihr habt eine Mitverantwortung. Dann hat Frau Doktor ein Kompliment für die gut gemachten Bodymodifikationen und die Piercings gemacht, Ralf, das galt Dir.“
Alaika ergänzte das: „Ich soll das aber nicht übertreiben, sondern lieber einfach sanft, aber länger dehnen, das bleibt dann nachhaltig so, die Piercings sind nicht nur gut gestochen, sondern auch gut gepflegt – das Lob geht also an Cindy, Alice und Mathilda.“
„Ich habe den Schwangerschaftstest hier gleich mitbekommen, zweifach – also dann – fangt mal heute mit den Täubchen an.“
„Ja gerne – öffentlich oder nur vor allen Haremsbeteiligten? Die Jungbullen hier gehören ja dann auch dazu“ – und ich klopfte Martin auf die Schulter.
„Ich? Ich will doch nicht der Vater von Alaikas Kind werden!“, protestierte der – und wir Anderen mussten schallend lachen über dieses naive Missverständnis

Ab sofort kokettierte ich nun mit Alaika, beorderte sie schon zum Abendbrottisch an meine Seite, flirtete mit ihr und ließ sie ab sofort bei den Mahlzeiten neben mir zu sitzen; die ‚Haremsfrauen’ berichteten dabei vom Frauenarztbesuch und ich provozierte dabei Lucy und Mathilda, nach dem Abendessen mit zu uns zu kommen: „Dann machen wir jetzt ab und zu ein Befruchtungsfest, also alle helfen dabei, dieser schöne junge Frau zu dem gewünschten Kind zu verhelfen.“
„Irgendwie bist Du komplett durchgeknallt“, sagte Jörg nun dazu, „aber an sich ist das ja ein geiler Gedanke!“
„Jörg!“ Alice sah ihn mit einer Mischung aus Überraschung, Begeisterung und Erwartung an. „Soll das heißen, dass Du Dich nun endlich darauf einlässt und mir auch ein Kind machst?“
Alle sahen jetzt Jörg gespannt an – man hätte die berühmte Stecknadel fallen hören können…
„Na wenn Du mich so fragst – ja…“ Die gesamte Mannschaft unterbrach ihn mit entspannendem Beifall. „Warum nicht?! Aber ich habe ja keinen Harem, der uns dabei hilft – oder?“
Gejohle, Widerspruch und Hilfsmeldungen kamen nun zu jede Menge, die Frechste von der vorlauten Mathilda: „Mit mir könntest Du ja üben“ – dann wurde sie sofort rot, als ich sie überrascht ansah.
Es folgte – natürlich – Anna-Lene! „Ich bin auch gerne dabei, ich stelle mich mit den Händen zur Verfügung.“
„Du hast noch den letzten Freitag im Hinterkopf? Stimmt, das kann man mit jeder schaffen“, sagte ich trocken.
Lucy gab keck Ihre Idee zu wissen: „Also für sowas wäre ich mir auch nicht zu schade – wir könnte ja so ein Event organisieren, wie bei einem Bandauftritt – wir so als ‚Vorgruppe’ vor dem Hauptauftritt.“
Zuerst verstummten alle entgeistert und kuckten dumm aus der Wäsche, dann begriffen wir den Gag. Als ich mich davon erholt hatte, kommentierte ich das: „Ich habe gerade schon überlegt, ob ich Dir gerade an die Gurgel gehen oder Dich übers Knie legen sollte, also Ideen hast Du vielleicht…“
Lucy hatte ihren frechen Tag: „Ja, geile Idee“, und tat so als wolle sie dafür aufstehen.
„Untersteh Dich!“, grinste ich schnell – man wusste bei den geilen Bienen ja nie…
Alaika setzte dem nun die Krone auf: „Dann lasst uns mal jeweils in Mannschaftsstärke in die Produktionsräume gehen.“
Alle lachten wieder entspannt – Leonie kullerte erneut mit den Augen.
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keine hundert Seiten mehr...
dann ist Band 1 hier drin...
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sodann sind wir inzwischen
bei Seite 486 von 541 - morgen gibts ein längeerse Kapitel, das ich ungern teilen wollte und nun als "Entschädigung" dafür dient, dass die letzten beiden Beiträger kürzer geraten waren...
viel Spaß weiter beim Lesen...
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Pause...
weil ich unterwegs bin...
Aber eigentlich sollte ich 10 Tage aussetzen (?), denn das nächste Kapitel heißt "Advent"...
*******NRW Mann
138 Beiträge
Das magst Du uns doch wirklich nicht antun, oder?

Ich freue mich schon auf den Advent!
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