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*Gedanken-Tagebuch*

Heute
Heute

Achte gut auf diesen Tag,
denn er ist das Leben,
das Leben allen Lebens,
In seinem kurzen Ablauf liegt die ganze Wirklichkeit des Seins.
Das Geheimnis des Wachstums,
die Pracht der Tat
und die Herrlichkeit der Kraft.

Das Gestern ist nur ein Traum
und das Morgen nur eine Vision.
Das "Heute" jedoch, recht gelebt,
macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glueck
und jedes Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.

Drum achte gut auf "diesen" Tag.

aus dem Sanskrit
* Gingo biloba *
Dieses Baums Blatt, der von Osten

Meinem Garten anvertraut,

Gibt geheimen Sinn zu kosten,

Wie's den Wissenden erbaut.

Ist es ein lebendig Wesen,

Das sich in sich selbst getrennt,

Sind es zwei, die sich erlesen,

Daß man sie als eines kennt.

Solche Fragen zu erwiedern

Fand ich wohl den rechten Sinn,

Spürst du nicht an meinen Liedern,

Daß ich eins und doppelt bin.




Goethe, Johann Wolfgang
Arkadien
Auch ich bin in Arkadien geboren;
auch mir hat ja ein heißes volles Herz
die Mutter an der Wiege zugeschworen
und Maß und Zahl in Freude und in Schmerz.

Sie gab mir immer freundlich himmelwärts
zu schaun, wenn selbst die Hoffnung sich verloren;
und stählte mich mit Frohsinn und mit Scherz;
auch ich bin in Arkadien geboren!

Komm, reiche mir die brüderliche Hand!
Zu Brüdern hat uns die Natur erkoren,
und uns gebar ein mütterliches Land.


Ich habe dir längst Liebe zugeschworen.
gern folgsam meinen bessern Genius.
Gib mir die Hand, und einen Bruderkuß!

4

Auch ich bin in Arkadien geboren,
auch mir hat mancher gute Genius
am Mutterbusen Liebe zugeschworen
und manchem freundlichen Genuß,

auch ich empfand in Ahndungen verloren
das leise Wehn von manchem Geisteskuß,
und fühlte oft im heiligen Erguß
mich zu der Sonne reinem Dienst erkoren.

Verzeih, wenn mich mein eignes Herz nicht trügt,
und mich auf Flügeln stolzer Träume wiegt,
daß ich so kühn in eure Reihen trete;

und fassest du mich auch so rein und warm,
wie ich dich liebe, mit dir Arm in Arm,
um Ewigkeit für unser Bündnis bete



Novalis

2. Mai 1772 auf Schloss Oberwiederstedt; † 25. März 1801
in Weißenfels
Die Liebe
Die Liebe lehrte den Blumen das Wandern

Es kam ein Strauß nach dem andern

Von Juniblumen ins Haus;

Die Liebe lehrte den Blumen das Wandern:

Kleeblüten, die stehen frühmorgens im Tau

Auf grünem Tanzplatz, wo auf den Zehen

Vorsichtig sich wiegt meine Herzensfrau.

Es kam auch ein kleines Bündel Männertreue

Von einfacher schlichter weltferner Bläue.

Die hatte ein Dichter am Weg gesät,

So einer, der fleißig im Äther mäht.

Die Rispen sind blau aus der Höhe gesunken

Und leuchten wie Dichter von Bläue trunken.

Und ein Salbeistrauß von schwermütigem Blau.

So schwerblütig denkz sich der Dichter die Frau,

So würzig und kräftig aufs Erdreich gestellt,

Und überbietet an Bläue den Äther der Welt.


von Max Dauthendey
Was ist ein Kuß?
Ein Wunder, ein Geheimnis ist der Kuß;

Denn wie des Morgenlandes Weisen sangen,

Die Lippe küßt, wohin das Herz sich neigt;

Ehrfurcht die Hände, Sklavendienst das Kleid,

Die Freundschaft auf die Wangen; auf die Stirne

Küßt tröstend Mitgefühl; doch auf die Lippen

Drückt Liebe ihren Kuß, wildloderndes

Verlangen auf das müd' geschoss'ne Auge,

Und Sehnsucht haucht ihn seufzend in die Luft:

Noch mehr! Ein Kuß ist das, was ihr ihn schätzt;

Nichts, wenn ihr scherzt, und wenn ihr's ernst meint, alles;

Er kühlt und glüht; er fragt und er gibt Antwort,

Er heilt und er vergiftet, trennt und bindet;

Er kann versöhnen und entzweien, kann

Vor Wonne töten, und kann Tote wecken.

Und mehr noch, mehr! Was könnte nicht ein Kuß?



von Friedrich Halm
Lass die Rose nicht ungeküsst
Osterspaziergang
Osterspaziergang
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dorten sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur;
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlt's im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurückzusehen.
Aus dem hohlen, finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden;
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit' und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und bis zum Sinken überladen
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein."


J. W. von Goethe
Wenn die Rosen ewig blühten …
Wenn die Rosen ewig blühten,
Die man nicht vom Stock gebrochen,
Würden sich die Mädchen hüten,
Wenn die Bursche nächtlich pochen.
Aber, da der Sturm vernichtet,
Was die Finger übrigließen,
Fühlen sie sich nicht verpflichtet,
Ihre Kammern zu verschließen.

Und kannst du sterben,
warum mahnst du mich?
Die Rose sagt`s nicht selbst,
wenn sie ihr Feind
entzückt betracht,
daß sie morgen welkt,
Sie weiß es,
daß er dann schon heut sie pflückt.


Christian Friedrich Hebbel
Das Leben ist ein hartes Spiel!
Der Tod scheint dagegen leicht!
Aber auch der Schein,
sagt nichts übers sein!


Hexe
Meine Welt ist einsam und verlassen!
Ich werde immer einsam sein!
Denn erst wenn ich sterbe,
bin ich frei!!!


Hexe
Sturmbringer

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.

Siehst du das Meer,
Die stürmische See?
Halt mich ganz fest,
Bevor ich vergeh`.

Spürst du den Wind,
Des Himmels Gewalt?
Küss meine Lippen
Bald werden sie kalt.

Hörst du den Donner,
Gewitters Beginn?
Hör auf, dich zu wehren
Es hat keinen Sinn.

Ich möcht mit dir sterben
Im Sturm heute Nacht.
Mich nicht mehr erwehren
Der tobenden Macht.


*********er_mv Mann
553 Beiträge
@ Hexe: Warten und Ende und Leben
Warten und Ende und Leben

Warten auf das
Ende:
das Leben danach wartet
endlich
danach lebt das Warten
aber endet das
Leben
und lebt das Ende

Warte, Ende des Lebens!
Hexe
Sturm

Sturm, mein Geselle,
Du rufst mich!
Noch kann ich nicht,
Noch bin ich gekettet!
Ja, auch ich bin Sturm,
Teil von dir;
Und der Tag kommt wieder,
Da ich Ketten breche,
Da ich wiedrum brause,
Brause durch die Weiten,
Stürme um die Erde,
Stürme durch die Länder,
Stürme in die Menschen,
Menschenhirn und -herzen,
Sturmwind, wie du!

Heulen des Sturmes ist mir liebliche Melodie,
Wenn wild er herabstürzt über die Mauern
In das Gedränge enger Gänge.
Wenn er mit Gebrüll
Sie zu zersprengen sucht,
Wenn sein flatternder Mantel
Gegen die Steine klatscht,
Wenn er in rasender Wut
Stäbe und Gitter packt,
Sie zu zerbrechen! –
Wenn sein kalt-heißer Atem
Durch Ritzen und Scheiben
Die Haut mir streift,
Das Blut mir siedet.

– Gerne wohl hör’ ich dich,
Urbild gewalt’ger Kraft. –
Lieber doch wüßt’ ich dich,
Hört’ ich dich, fühlt’ ich dich,
Wärst du ein Bote mir
Anderer Kraft, Volkes Kraft.
Heulender Sturm der Nacht,
Nimmer befreist du mich!
Anderer Kraft, Volkes Kraft
Harre ich sehnsuchtsvoll,
Lausch’ ich voll Ungeduld,
Wann wirst du künden sie?
Friedens- und Freiheitsschlacht,
Kampfgebraus auch für mich!
*********er_mv Mann
553 Beiträge
Hexe im Sturm
Da hab ich auch noch etwas ...

Hexe im Sturm

Ich
bin die Hexe im Sturm
Wenn niemand
sich mehr traut
den Blick zu heben
hab ich die
freie Bahn
Lufthoheit über den
Gebückten
Erst wenn die Sonne wieder scheint
glaubt kein Mensch mehr dass
es mich
gibt
Zu Ehren der Hexe - Die kleine Hexe
Die kleine Hexe


So lang noch hübsch mein Leibchen,
Lohnt sichs schon, fromm zu sein.
Man weiss, Gott liebt die Weibchen,
Die hübschen obendrein.
Er wird's dem art'gen Mönchlein
Gewisslich gern verzeihn,
Dass er, gleich manchem Mönchlein,
So gern will bei mir sein.

Kein grauer Kirchenvater!
Nein, jung noch und oft roth,
Oft gleich dem grausten Kater
Voll Eifersucht und Noth!
Ich liebe nicht die Greise,
Er liebt die Alten nicht:
Wie wunderlich und weise
Hat Gott dies eingericht!

Die Kirche weiss zu leben,
Sie prüft Herz und Gesicht.
Stäts will sie mir vergeben: -
Ja wer vergiebt mir nicht!
Man lispelt mit dem Mündchen,
Man knixt und geht hinaus
Und mit dem neuen Sündchen
Löscht man das alte aus.

Gelobt sei Gott auf Erden,
Der hübsche Mädchen liebt
Und derlei Herzbeschwerden
Sich selber gern vergiebt!
So lang noch hübsch mein Leibchen,
Lohnt sich's schon, fromm zu sein:
Als altes Wackelweibchen
Mag mich der Teufel frein!


Friedrich Nietzsche
thx....
Nun werde ich glatt rot *rotwerd* und das mir *zwinker*
..ok.. dann geb ich auch noch eines..*ggg*

Verurteilt

Der Einspruch meines Verstandes ist abzulehnen
Berufung wird es in diesem Verfahren nicht mehr geben

LEBENSLÄNGLICH
in Träumen, Sehnsucht, Lächeln, Tränen, Hoffnung oder Einsamkeit
so tief in mir zu jeder Zeit

Herz und Seele haben sich entschieden
So werde ich dich lieben
.

*********er_mv Mann
553 Beiträge
Trilogie fortführen?
na gut, dann aus gegebenem Anlass:


Frühling

Nach dem langen Winter
innerhalb von tagen die
Explosion des
Grünen
Innerhalb von Tagen
Frühlingsgefühle
nach dem langen Winter?


*sonne*
Du bist da

In deine Augen zu sehen
und dabei deine Nähe zu fühlen
ist immer mehr
als ein Wunsch gewesen.
Nun meine ich zu träumen
wenn du mich berührst
und ich wünsche mir
nie mehr wach zu werden
um dich
und deine Zärtlichkeit
nicht mehr zu verlieren.

Ménage à trois
Frühlingsgefühle

Frühling - Gefühle - Liebe

Tief drinnen in meinem Herzen
ist ein wildes Herzensgewühle
zarte Knospen sprießen
alles wächst bunt und zart
blütenzarte Blütenblätter gleich
streicheln mich an meiner Seele
sie tanzen im Herzensgewühle

Sehnsucht brennt in meinem Herzen
nach dem Frühling
nach den bunten Wiesen
um mit Dir darin zu liegen
liebevolles umarmen

Deine Augen streichelnd
sanft kosend Deine Lippen berühren
Dich zärtlich zu küssen
Augen schließen
und den Duft der wilden Blumen riechen
mit Dir*

Tiefsinnige 26.03.08
Scheinbare Liebe
Es gibt scheinbar Menschen - Paare...
die vorgeben sich zu lieben,
es öffentlich immer wieder bekunden zu müssen.

ZU OFT !

Warum ?

Sind sie unsicher?

So sehr unsicher?

Haben sie selbst Zweifel,
dass ihre Liebe wirklich so stark ist,
dass sie lange, ewig hält, Jahrzehnte lang,
bis zm Tod?

Frage:

Warum ist es für beide so schwer,
sich gegenseitig Liebe ohne Worte zu geben?!

Stille Liebe,
auch einmal im Schweigen liebkosen,
sie einfach erleben, täglich.

Können sie das nicht?

Liebe, sich gegenseitig zeigen,
immer wieder in Gesten,
wie - z. Beispiel :
ein zartes Streicheln im Vorbeigehen
oder...
ein Kuss,
auf das Ohrläppchen
den Nacken
die Fingerspitzen
auf die Stirn
den Busenansatz
oder die Hand halten
oder den Handrücken sanft küssen
oder die Handflächen
die Fingerkuppen zart lecken- sie anbeissen und kabbern
leise zarte Liebesbeweise
sie immer wieder zeigen im Stillen
uvm

Sind sie so unsicher in sich selbst?
Haben sie Zweifel in sich selbst?

Haben sie sich wirklich nichts zu sagen,
als sich über das Forum, im Dialog zu äussern.

Doch Zweifel?

Das ist und wäre mehr als trauig,
wenn sie sich - oder ER - meint,
sich so prostituieren zu müssen.

Das sieht nach Zweifel aus!

Echte wahre Liebe braucht das nicht,
sie ist da und man ist sich dieser Liebe sicher,
ganz sicher!

Fühlt es immer und immer wieder,
in sich im Herzen und in der Seele.

Und man muss sich nicht täglich,
wie in einer Tageszeitung öffentlich,
der Liebe bekunden.

Doch Zweifel?


Sie sind arm, an Liebe,
das sagen ihr Bekundungen aus.

Es ist traurig,
weil sie sich nach Liebe sehnen und in Wirklichkeit,
reden sie sich Liebe ein.

Eine traurige prostituierende Liebe,
die das nicht verdient hat.

Eine leidliche Liebe,
die zum Scheitern verurteilt ist.

Eine Plakatmalerei an eine virtuelle Litfassäule


Schade,
ich habe ihnen diese wahre wirkliche Liebe gegönnt.

Aber, stattdessen,
machen sie ein tägliches Theaterspiel daraus mit Zuschauern.

Das ist dann ihre tägliche Dosis, zum Weitermachen,
damit sie sich tag - täglich ertragen können.

Ich bedaure sie
beide!

Besonders IHN - weil er ein Puppenspieler ist

Sie sollten beide lieber schweigen
und ihre Liebe wirklich geniessen,
wenn sie sich wirklich lieben, wie sie vorgeben.

Antsatt sich die Liebe nur einreden wollen,
um die nächsten Jahrzehnte miteinander zu überleben.
anstatt sich selbst zu verunglimpfen in der Öffentlichkeit

Ich schäme mich für Beide,
weil sie niveaulos mit der Liebe umgehen.

Die Liebe,
die echte wahre Liebe,
hat das nicht verdient,
sich so zur Schau zu stellen!


Amen


Tiefsinnige
Glaube - Liebe - Hoffnung
Lebenskunst
Ach, was sind wir dumme Leute-

Wir genießen nie das Heute.

Unser ganzes Menschenleben

Ist ein Hasten, ist ein Streben

Ist ein Bangen, ist ein Sorgen-

Heute denkt man schon an Morgen.

Morgen an die spätere Zeit-

Und kein Mensch genießte das Heut.

Auf des Lebens Stufenleiter

Eilt man weiter, immer weiter.

Nutz den Frühling Deines Lebens

Leb im Sommer nicht vergebens

Denn gar bald stehst du im Herbste

Bis der Winter naht, dann sterbste.

Und die Welt geht trotzdem heiter

Immer weiter, immer weiter.



Christian Reuter
Leben ist Liebe
Gefühl
Gefühl

Wie auf Wolken
bewege ich mich fort.
Es hält mich
weder da
noch dort -
dieses Gefühl der
Unruhe in mir.
Du hast mich wieder
aufgewühlt,
hast mir gezeigt,
wie man was fühlt.
Ich kannte das alles.
Fühlte wie auf Wolken,
daß er nie wieder -
kommen wird.
Doch als er mich zum
ersten Mal berührte,
wußte ich tief in meinem Herzen,
daß es wahre Liebe ist.
Und als er mich zum ersten Mal
küßte, wußte ich,
daß er mein Schicksal ist

Sonnenuntergang mit Handy gemacht
Gute Nacht
Gute Nacht

Du bist so müde,
der Tag hat dich geschafft
Um deine Augen legt sich sanft die Nacht

Dein schönes Gesicht im Mondschein
lässt alle Sorgen vergessen
ich schlafe glücklich ein
Die Sterne geben auf unsere Träume acht
ein lebenswerter Tag wartet
der mit deinem Lächeln erwacht.


Lachanfall
Zum Locker machen,
bevor man joggen und walken geht *ggg*




*haumichwech*
lachhhhhhhhhhhh
*haumichwech* man hab ich gelacht *haumichwech*

Hexe
schlagende Herzen
schlagende Herzen

Du bist das Glück, das ich gefunden,
ich freu´mich auf die schönen Stunden
die wir verbringen irgendwann.
uns nichts und niemand trennen kann.
Ganz kuschlig und ganz eng umschlungen,
verbringen wir den ganzen Tag.
Die Herzen beben Schlag um Schlag.
Ich denk, wir sind und gut gelungen,
das eins des anderen so sehr mag.

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