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Nuttenbesuch

Um auf die eigentlichen Fragen zurückzukommen ...
hier meine persönlichen Antworten, die auf meiner mittlerweile 15jährigen Erfahrung mit Pay-Sex in den unterschiedlichsten Varianten und verschiedenen Ländern dieser Welt sowie der aktiven Auseinandersetzung mit diesen Thema in Form von Büchern, Diskussionen mit Freunden und Internetforen beruhen.

Was mir bei diesem Thema immer sehr wichtig ist, dass die Fragen - wie in Deinem Fall - ehrlich und offen gestellt sind, d.h. dass man ein echtes Interesse an den Antworten spürt und nicht schon eine irgendwie geartete Absicht in der Frage erkenntlich ist. Gerade bei diesem Thema treffe ich oft auf völlig vereinfachte Sichtweisen sowie eine Doppelmoral, die ernsthafte Diskussionen verhindern.

Nur so kann ich es mir erklären, dass sich bisher so wenige Männer ehrlich diesen Fragen stellten, obwohl nach Schätzungen von Prostituiertenverbänden rund 80% der Männer im mittleren Alter schon einmal Erfahrungen mit Pay-Sex hatten und ca. 40% regelmäßiger Pay-Sex konsumieren. Es wäre schon eine erstaunliche statistische Anomalie, wenn die männlichen Mitglieder in diesem Forum allesamt zu den 20% bzw. 60% der Männern gehören, die mit Pay-Sex gar nicht oder nur wenig in Berührung gekommen sind. Ich frage mich oft, ob das nicht in erster Linie daran liegt, dass die jeweiligen Partnerinnen gar nicht bereit sind, die ehrlichen Antworten ihrer Partner zu hören?

Doch zurück zu den eigentlichen Fragen

1. Generell "besitzen" Männer ja gerne, was aber bei einer Prostituierten nicht zutrifft. Wie fühlt man sich dann als Mann, wenn man einer von vielen ist?

Beim Pay-Sex geht es mir überhaupt nicht ums besitzen, sondern allein um den Kick bei der Sache und meine Befriedigung. Insofern habe ich überhaupt keine Problem damit, dass vor mir und nach mir sich auch schon jemand mit der gleichen Frau vergnügt hat.

2. Seht Ihr Prostituierte als "schmutzig", aber nach dem Motto "macht nix, hab eh nen Gummi drüber"?

Mit "schmutzig" im physischen Sinne hat es gar nichts nichts zu tun - oftmals wasche oder dusche ich mich zuvor, und auch die Frauen verschwinden meist immer vorher noch mal kurz, um sich frisch zu machen (je nach Lokalität und Möglichkeit). Leider hört man oftmals von den Frauen, dass viele meiner Geschlechtsgenossen es mit der Hygiene nicht so genau nehmen. Die Frauen legen in der Regel sehr viel Wert auf Hygiene.

Solltest Du mit "schmutzig" eher die Kopfkino-Variante (im Sinne von "Verrucht") gemeint haben, so kann z.T. ein wesentlicher Aspekt des Rotlicht-Milieus. Mein "erstes Mal" mit 23 fand im wesentlichen aus Neugier auf das Verruchte im Rotlichtmilieu statt (sowie auf die Frage, ob ich denn überhaupt einen hochkriegen würde ...)

3. Oft liest man im Forum, dass Männer auch sehr gerne die Frauen verwöhnen und dabei selbst ganz scharf werden. Verwöhnt Ihr auch die Nutten?

Diese Frage geht meiner Erfahrung nach auf eines der grössten Missverständnisse zurück, die "Außenstehende" in bezug auf Pay-Sex haben: nämlich dass es den Männern dabei ausschließlich um die schnelle Triebbefriedigung und die Frauen in der Opferrolle sind. Dieses Szenario mag sicherlich auf viele Begegnungen im Rotlichtmilieu zutreffen, greift meiner Erfahrung nach aber viel zu kurz und beschreibt überhaupt nicht den Reiz, den Pay-Sex für mich hat.

Das Spannendste am Pay-Sex ist gerade, für einen kurzen Augenblick eine "Beziehung" zum Gegenüber zu entwickeln, die es erlaubt, gemeinsam zumindest einen angenehme Zeit zu verbringen. Hierzu zählen Flirten & Komplimente ebenso wie gegenseitige Zärtlichkeiten. Im richtigen Rahmen entwickelt sich die Begegnung sehr ähnlich wie bei einen One-Night-Stand, mit dem einzigen Unterschied, dass der Rahmen sehr viel deutlicher abgeklärt ist, was die Dinge zum Teil sehr erleichtert. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier erzählen wollte, wieviel spannende Frauen ich beim Paysex begegnet bin und wieviel Spaß wir dabei hatten. In vielen Fällen lässt sich die Rolle der Frau viel eher als die einer Gesellschafterin beschrieben, die darauf abzielt, dem Mann für einen gewissen Zeitraum eine vergnügliche Zeit zu bereiten. Und damit meine ich nicht ausschließlich Sex.

4. Fühlt Ihr Euch nach einem Nuttenbesuch befriedigt, oder befriedingt mit einem Anhängsel an Schuldgefühlen, Scham und verdrehten Moralvorstellungen?

Ganz klar befriedigt, wenn die Begegnung nett war. Schuldgefühle oder Scham empfand ich dabei noch nie.

5. Weiß Euer Verwandten-, Freundes- und Bekannten-Kreis über Euer Vergnügen bescheid?

Ja, aber ich halte es in einem kleinen Kreis, von dem ich weiß, dass sie damit umgehen können. Mir selbst macht es gar nichts aus, ehrlich von mir darüber zu erzählen, wenn ich weiss, dass mein Gegenüber wirklich daran interessiert ist. Das Schwierige ist, dass viele vorgefasste Meinungen davon haben, warum Männer für Sex Geld zahlen und was für Frauen sich dafür bezahlen lassen und gar nicht echt zuhören wollen. Und am Arbeitsplatz haben solche Themen meiner Ansicht nach nichts zu suchen.

6. Warum habt Ihr Euch für den Nuttenbesuch entschieden?

Oje, eine sehr komplexe Frage - vielleicht erzähle ich mal ein anderes Mal davon.

7. Angenommen Ihr würdet Euch tatsächlich in einander verlieben, wäre Ihr Job ein Problem für Euch? Würdet Ihr offen im Verwandten/Freundes/Bekannten-Kreis damit umgeben?

Gute Frage ... und eine sehr schwierige. Es passiert sehr oft, dass sich Männer beim Pay-Sex verlieben und sich daraus tatsächlich Beziehungen entwickeln. Oftmals gehen diese Beziehungen schnell wieder auseinander - und zwar vielfach aus den gleichen Gründen, warum Beziehungen außerhalb des Pay-Sex auseinandergehen. Die Frage aber, inwieweit man den Lebensunterhalt der Partnerin wirklich akzeptieren kann und dazu offen steht, ist eine zusätzliche Belastung und erfordert viel Geduld und Willen, sich ehrlich mit all den damit verbunden Gefühlen auseinanderzusetzen. Die entsprechenden Foren sind voll von solchen Geschichten und Diskussionen, die die Zwiespältigkeit dieser Frage sowohl von männlicher als auch aus weiblicher Sicht dokumentieren.

Ich für meinen Teil habe mich nie echt verliebt, bin aber nahe dran gewesen ... und unterhalte durchaus sehr enge Beziehungen zu manchen Frauen, die über den normalen Rahmen hinausgehen. Auch ich spüre gelegentlich die Zwiespältigkeit, versuche aber sehr ehrlich mit mir und ihr umzugehen und merke, dass ich damit klarkomme. Von einem Paar-Psychologen hörte einmal den folgenden Satz, den ich als sehr wahr empfinde: Oftmals stellen sich in Beziehungen gerade die Dinge als kritisch heraus, die man am Anfang so attraktiv fand.
*******dsee Paar
3.050 Beiträge
jeder kerl macht für sex geld locker
nur wen bezahlt er auf welche weise, die hure bekommt es bar auf die tatze noch bevor er überhaupt weiß, ob und was er dafür bekommt, denn bestellen und bezahlen ist das eine, die lieferung das andere...

die freundlin bekommt es in form von geschenken, mal vorher mal nachher und auch mal sonst noch...

das eheweib hat zugriff auf die haushaltskasse, sie bedient sich quasi selbst...

es gibt keinen sex ohne finanzelle gegenleistung..., schon mal drüber nachgedacht ??? *spassbremse*
*****zer Mann
23 Beiträge
ich finde es klasse das es nutten gibt, hut ab vor deren job.
wenn ich überlege was es kostet ne frau inner disco klarzumachen ...

da geh ich lieber ohne verpflichtung zuner nutte lass die hose runter und lass es MIR gut gehen ...

ich muss auch net lange rumreden und den tollen jäger und/oder hecht spielen ...
********RinG Mann
357 Beiträge
@mandozer ...
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du sprichst mir zutiefst aus der seele ... *respekt
und wieso gibt es auch tolle frauen im rotlichtmilieu ... ???
weil die zu hause es zu 99% nicht gebacken bekommen ... !!!

lg, der K_i_R
weibverehrer
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kein Interresse
Ich habe kein Interesse an den Damen des bezahlten Gewerbes .

Hatte schon einige Angebote von Leute die mir den Besuch sogar bezahlt haetten aber ich habe dankend abgelehnt .

Nicht weil mir die Damen zu ekelig sind oder das so eine veruchte Sache , sonder weil es fuer mich einfach keinen sexuellen Reiz hat .

Dann lieber Geld fuer nen Guten Club oder schoenes Spielzeug .

Mir fehlt das Flirten , heiss und begehrt zu werden .
Das was Die Damen da rueberbringen ist in den meisten faellen ja doch eher die Lust auf ihr hart verdientes Geld....

und Die machen glaube ich einen echt harten Job die armen ...

Fiur
wir glauben, wildefee interessiert mehr die Meinung jener, die es tun als die Meinung jener, die es nicht tun!
Was soll`s?
Es ist mit den Huren, wie mit Boulevard-Zeitungen und im Schnellrestaurant...
Keiner geht angeblich hin, aber die Umsätze steigen. Pro Tag gehen etwa 1 Million Männer in Deutschland zu Huren (Nutte klingt zu hart und abwertend) und niemand ist es gewesen...
Meine Erfahrungen sind sehr positiv. Mir geht es auch weniger um Sex, als um eine Unterhaltung in einer freundlichen und unkomplizierten Art und ohne Distanz. Die Wärme und Weichheit spielen da eine wichtige Rolle, aber ich bin kein ONS-Typ, deswegen ist der Akt eher unwichtig und kann auch schon mal ausfallen, ohne das ich das Gefühl habe, der Besuch habe sich nicht gelohnt. Liebe kann es nicht geben, das sieht der Vertrag nicht vor. Aber eine aufmerksame Hure behandelt ihre Gäste wie Freunde. Vor ein paar Jahren hatte ich Kontakt zu einer Frau, die es bedauerte, keinen Salon zu führen und ihren Freiern untereinander Kontakt zu ermöglichen.
Einen Besitzanspruch an Frauen habe ich generell nicht, daß die Dame andere Männer befriedigt, interessiert mich nicht. Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, eine Frau vom Straßenstrich auszuwählen, weil mir das Drumherum nicht gefällt. Wahrscheinlich ist es auch eine Art Distanz zum Elend, das dieser noble Beruf mit sich bringen kann. Das Huren in der Skala der Berufe ganz unten stehen, erkennt ihre Dienste im sozialen Bereich und deren reinigende Wirkung nicht an. Sie zahlen einen hohen Preis für ihren Dienst an der Gesellschaft und die Leute, die auf Huren -von mir aus auch die männlichen- spucken, sollten sich mal nach dem Grund für ihre Arroganz erkundigen. Ein Mikro-Ego berechtigt nicht zur Abwertung dieses Gewerbes, das seit Beginn der Menschheit immer wieder Tabus gebrochen und die Gesellschaft nach vorn gebracht hat. Dafür meinen uneingeschränkten Dank!
Hallo rimsky ... unser Respekt!
Kriskind -oben-
Danke für das Kompliment, die Geschichte war nur ne Fingerübung!
********RinG Mann
357 Beiträge
@rimsky
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hallo werter rimsky, sei gegrüßt,

also da spreche ich doch mal begeistert aus lob und anerkennung ... *KLASSE

und dann ein mann, der der gekonnt-gepflegten rhethorik beeindruckend mächtig ist ... *alleachtung

da freue ich mich doch aber mal heftig auf weiteren kontakt ... *aberholladiewaldfee

lg, der K_i_R
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@ Troll07
VIELEN DANK für diesen tollen Beitrag!

So habe ich mir die Antworten eigentlich vorgestellt.
Hallo
ich war bis vor kurzem, mit einem Mädel, die im Paybereich ihr Dienste anbietet, zusammen. Dadurch habe ich einiges über ihren Beruf und auch über ihre Kunden erfahren. Doch jetzt mal zu den Fragen von die wildeelfe

Besitzen??? Ich besitze nie einen Menschen, ein Auto oder ein Paar Jeans kann ich besitzen.
Und die Jungs die in den Paybereich gehen, wissen ganz genau dass sie für 20,30 oder mehr Minuten einen Service buchen der nach ihren Neigungen angelegt ist und ein Schauspiel (der Dame) beinhaltet. Dass davor und danach andere Männer zu der Dame gehen ist schon bewusst.

Schmutzig: In Form von Sauberkeit kann man wohl nicht reden, davor und danach wird sich gewaschen, zumindestens die Mädels die ich kenne, und den Jungs wird auch gerne dabei geholfen wenn sie fragen. In Form von Scham. Warum, es war doch der Wunsch der Befriedigung für den bezahlt wurde. Schämen sich Swinger wenn sie PT gemacht haben?? Nee weil es ja ihr Wunsch war.

Verwöhnen: Die meisten Männer möchten z.B auch gerne Oralverkehr bei den Damen machen, und das hat wohl den Gedanken des Verwöhnen, oder?? Der Wunschgedanke des Mannes ist es meist auch als guter Liebhaber da zu stehen und im Kopf zu haben, auch wenn ich bezahlt habe, ihr hat es auch gut gefallen.

Befriedigt: Dafür geht Man(n) doch in den Paybereich, um befriedigt zu werden egal auf welche Art auch immer.

Erzählen die Swinger in ihrem Bekannten und Freudeskreis von ihren Neigungen?? Bestimmt nicht jedem, aber einem ausgesuchten Kreis schon, und so ist es auch im Paybereich.

Warum ein Nuttenbesuch: Die schnellste und einfachste Art der sexuellen Befriedigung durch eine andere Person als durch mich selbst. Kein Kaffee trinken oder Essen gehen langes Reden, flirten, sondern rein gehen Wünsche äussern, bezahlen, Wunsch erfüllt bekommen, raus gehen und sexuell befriedigt sein.

Auf die letzte Frage: Mir hat es gar nix ausgemacht dass sie im Paybereich ihr Geld verdient und Männer verwöhnt. Meine Freunde und Bekannten wussten auch von ihrem Beruf und wenn sie damit ein Problem hatten war es ihr Problem und nicht meins. Witzig ist nur der Grund unserer Trennung: Sie verlangte von mir, dass ich als Masseur im fun and joy aufhöre, da sie mit meiner Tätigkeitkeit als Masseur der auch Erotikmassagen anbietet nicht zurecht kam und dadurch sehr eifersüchtig war. Verkehrte Welt oder???
Ich habe durch sie einige ihrer Kolleginen kennen gelernt und sage nur eins dazu: Hut ab Mädels, ihr habe meinen größten Respekt.
Geld für....
einen Callboy würde ich auch nicht ausgeben! Nicht weil er es nicht verdient hätte, NEIN, weil ich dafür keines über hätte.
Selbst wenn, ich glaube das ich "noch" mit meiner Ausstrahlung und meinem Charme zurechtkomme, den geeigneten Mann für die NAcht zu finden.
Aber....
ich kann es aus eigener Erfahrung als Frau aus dem "Gewerbe" - nur als Hobby! gut nachvollziehen das da der ein oder andere komische Gedanke aufschwalmt bei den HErren.
Es gibt solche und solche. Die einen wollen es vollends genießen, die zahlen für alles, d.h. auch für danach und dazwischen und das Gespräch drumherum.
Dann gibt es solche die nur die Nummer suchen, sich dann aber schnell wieder von der Bildfläche entfernen möchten.
Ich schätze viele der Männer, denn die Meißten sind auch einfach nur nicht ausgefüllt in ihrem Sexleben.

Alles in Allem finde ich es aus der Sicht beider Parteien eine gute Sache. Solange es jedem auch Spaß bereitet. Sei es nun für Geld oder Sachgegenstände. So kommt jeder zu seinem Wunsch.

Herzliche Grüße

Anny
sehr interessante diskussion, bei der ich mich doch glatt mal einschalten will. auch wenn ich diejenige bin, die bezahlt wird...
diskussionen über huren, gleich welcher genese, ähneln grundsätzlich allen anderen diskussionen über menschen, die nicht der "norm" entsprechen. da wird verallgemeinert was das zeug hält.
plötzlich sind wir ach so freien, dann doch pikiert, entrüstet, angeekelt uvm.
ich sag euch mal folgendes: wieviele frauen prostituieren sich in der heilen zweisamkeit? da werden die beine gespreizt auf teufel komm raus, nur damit der status quo, gemessen an haus, auto usw., erhalten bleibt.

das geschäft zwischen einer hure und einem abnehmer ist, natürlich abgesehen von ausnahmen, wie beschaffung, nötigung etc, ein klares abkommen zwischen zwei mündigen und erwachsenen menschen.
ich behaupte, dass es der welt wesentlich besser gehen würde, wenn es auch in anderen bereichen so klare absprachen geben würde.

wenn ich gebucht bin, gehöre ich...dann übe ich hingabe an die person, die meint, dass ich es wert bin.
wenn ich gebucht bin, dann erfülle ich wünsche und lasse phantasien leben, die schlimmstenfalls irgendwann schmerzen bereiten.
wenn ich gebucht bin, höre ich zu, lasse erzählen, coache und halte sogar.
wenn ich gebucht bin, gibt es nichts anderes außer die wahrheit der menschlichen seele...so oder so...

s.
wahrheit der menschlichen seele ...
@******She: danke für Deinen Beitrag und insbesondere den letzten Satz, den ich wunderschön finde.

Auch wenn ich als Konsument käuflicher Liebe in den meisten Fällen nicht primär auf die "Wahrheit der menschlichen Seele" aus bin, so empfinde auch ich diese Begegnungen oft als sehr viel ehrlicher und - so absurd es für Außenstehende klingen mag - menschlicher als bei "normalen Begegnungen", da der Rahmen und die beiderseitigen Erwartungen klar abgesteckt sind und man(n) sich daher nicht für irgendwelche Taten oder Wünsche erklären oder sogar entschuldigen muss.

Und wenn die Frau dann auch noch so einfühlsam und erfahren genug ist, um genau das zu erfühlen, was ich in dem Augenblick - auch unausgesprochen - gerade will oder brauche, dann können dabei sehr wahrhaftige und mächtige Begegnungen zustandekommen. Dies geschieht aber meiner Erfahrung nach eher selten - ganz so wie im richtigen Leben.

Den Frauen, die dies können, so wie den vielen anderen, die sich auf so ehrliche und menschliche Art und Weise Ihren Lebensunterhalt im Gewerbe verdienen, zolle ich einen großen Respekt.
*alarm*
meine Lieben, es sind keine Nutten sondern Huren!!! Soviel erstmal dazu.

Meine Alam Glocken läuten wie blöd, was ist das denn für ne Eintellung? *aua*

Leben und Leben lassen ! ! !

Auch wenn jetzt was dabei sein sollte, was schon mal gesagt wurde, seht davon ab, denn ich habe nicht alle Seiten gelesen.

1) Die Frauen die diesen Job tun und es ist wie vermutlich einige wissen, daß ällteste Gewerbe der Welt, sind Frauen mit Gefühlen, Wünsche, Ziele, Bedürfnisse und und und.

2) Es ist eine Dienstleistung. Genau wie der Bäcker, Metzger, Supermarkt etc.

3) Männer die zu einer Professionellen gehen, tun dies aus diversen Gründen.
z.B sind Singel und wollen etwas Unkompliziertes. Das heißt, nicht Abends auf die Suche gehen, ONS und danach die Ohren vollgeheult bekommen (hab mich in dich Verliebt, es was so toll ...)
Die Männer wissen was ich meine.

Sie gehen dahin weil sie sexuell Frustriert sind und daran sind wir Frauen nich ganz Unbeteiligt.

Sie gehen dahin, weil sie jemand zum Reden brauchen, alleine sind, etwas neues Ausprobieren wollen und und und.


Mehr Respekt und Toleranz bitte vor den Frauen sie diesen Job machen!!!

Fragt euch bitte mal, was wäre wenn es diese Frauen nicht gäbe?

Traurig ist, das alles was nicht der NORM entspricht, ekelhaft, dumm, blöd, dreckig etc. ist.
********RinG Mann
357 Beiträge
@solana ...
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guten morgen solana,

du hast völlig recht, genau diese einstellung, haltung und einsicht sind es, die den "NORMALAS" eben in über 90% fehlen bzw. abgehen, und es wäre nur außerordentlich zu begrüßen, wenn deine abgeklärt- und offenheit auch noch anderen "frauen " zu eigen wären, aber lt. grundgesetzt darf sich ja bei uns jede(r) grad genau so blöd entwickeln und verhalten, wie sie/er kraft ihrer/seiner supranasalen insuffizienz es kann/mag/muss oder zu stande bringt ...

lg, der K_i_R
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Passt zwar net ganz zu Fragenstellung, wollt es aber trotzdem loswerden:

Außerdem was ist bitte der Unterschied zwischen einer Hure, bei der MANN weiß, daß er gegen Geld Sex bekommt

und

einer Frau, die einen "reichen, spendablen etc." Mann Ausnutzt, natürlich ohne das er es mitbekommt und sie mit ihm nur ins Bett geht, das er ihre Miete bezahlt, die Chanel Brille bekommt (die sie so toll findet), die Gucci Handtasche und und und.
Alles schön gehört!

Hä ?????
die eine ist eine ehrenhafte Hure die andere ein hurenhaftes durchtriebenes Luder und ein miserabler Mensch ... ?
So siehts nämlich aus.

Es gibt einige Frauen die sich SO (wie ichs oben schon gesagt hab)Prostituieren und dann wird die Frau, die gegen Geld ihre Liebesdienste erfüllt als ekelig und dreckig betitelt? *nein* Wo bitte ist hier die Logig? *aua*
********RinG Mann
357 Beiträge
@solana ...
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das ist die L O G I K ... !!!
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Ups, sorry, LOGIK.

Hast recht *rotwerd*
********RinG Mann
357 Beiträge
@solana
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egal, meine liebe solana, mach dir mal keinen kopp, finde dich trotzdem weiter einfach klasse ... *smile

lg, der K_i_R
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Hui
Ein sehr intressantes Thema.
Ich selber habe kaum erfahrung über sowas.
Bezeichnung
Also ich finde: Man ist was man ist - Punkt. Ob es dafür verschiedene Bezeichnungen gibt, ist völlig Wurscht!
Wenn man damit nicht zurecht kommt hat man jederzeit die Möglichkeit diese Tatsache zu ändern - in dem nach sich selbst ändert.

Wenn mich z.B. jemand dick, fett, mollig, Miss Piggy, füllig, oder was auch immer nennt, dann hat derjenige recht, weil´s einfach so ist.

Wenn ich also eine Prostituierte als Nutte, Hure, Professionelle, oder sonst was bezeichne, dann bezeichnet das nur die Tatsache.

Anders wäre es wenn ich dreckige, dumme, derbe,.... Nutte sagen würde, denn dann wäre es eine Beleidigung.

Was ich aber nicht gemacht habe!
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