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Erstes Treffen/Nervös/Angst vor seiner Reaktion

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
"Nett", nur das TE in Behandlung ist und mit ihrer Borderline-Störung offensichtlich recht gut umgehen kann. Zudem verweise ich mal vorsorglich auf den Beitrag von Ambia.

Ich persönlich freue mich für die TS und wünsche ihr alles Gute.
Wir schreiben und diskutieren hier immer über Selbstverletzung und einer Borderline-Erkrankung, die die liebe TE ehrlich zugegeben hat, sich in Therapie begab und nun von sich behauptet - zumindest habe ich es so verstanden - eine bedrohliche Situation für ihre Psyche und ihren Körper ausschließen zu können.

Das sollten wir so akzeptieren, letzlich sind nicht WIR ihr(e) Therapeut/in. Denn nur diese Person in Verbindung mit einer Selbshilfegruppe- und ich hoffe, dass sie diese Unterstützung nicht aufgegeben hat - kann ihren Status beurteilen...

Ich selbst lebe und arbeite mit einer "Borderlinerin" zusammen - ohne sexuelle Kontakte - und habe lange Zeit gebraucht, ihr Denken, ihre Handlungsweisen und die damit - für einen "Nicht-Kranken" - verbundenen Kommunikationsschwierigkeiten zu erlernen bzw, damit um zu gehen.

Diese latend immer vorhandenen - für sich gesehen - gefährlichen Potentiale aber war NICHT in der Frage der TE impliziert.

Sie hat uns schlicht und einfach gefragt - soll ich oder nicht..

SIE hat es nun getan - es war wohl auch befreiend und wohltuend für sie - und damit könnte man (sie) den Thread schliessen.

Meiner Meinung nach war dies der richtige Ansatz, denn ein Aussenstehender sollte in diesem etwas speziellen Fall durchaus wissen, womit er möglicherweise rechnen muss. Alles, was von nun ab zwischen den beiden geschieht, ist ihre Sache - darüber haben wir nichts mehr zu schreiben..

Ich jedenfalls wünsche MissMarpel für ihre Zukunft alles Gute und für sie befriedigende Sessionen mit ihrem neuen Partner.

LG noelle
*******965 Frau
2.913 Beiträge
Ich finde diesen Post von joy50 schon gut.
Ich hatte das auch schon öfters im Internet gelesen, dass unter den Subs im BDSM Bereich öfters mal Borderline zu finden sind. Und in div Foren gelesen, warum und wieso diese das machen. Das war bei Etlichen genau aus diesem Grund.
Daher auch meine "schlaue" Frage, ob sich die TE da sicher sei....

Das war wie bei joy50 nur ein Gedanke, ein Blickwinkel, aber es sollte jedoch kein Angriff auf die TE sein!

Und noch ein kleiner Gedanke (der genauso für mich selbst gilt!): als selbst betroffene Person
(Psychische Erkrankung) über schätzt man sich auch mal, was die Stabilität oder Dauer des "im-Griff-Habens" angeht. Und wenn man selber merkt, dass man sich evtl doch nicht sooo im Griff hat, ist man evtl schon wieder zu tief im "alten Trott".

Wie gesagt, kein Angriff, keine Unterstellung, nur eigene Erfahrung und ein Gedankenanstoß. Es muss so ja nicht eintreffen!! Ich Wünsche es der TE und auch " Ambia", dass dies bei ihnen anders ist.
@Saskia1995
Natürlich, sehe ich genau so. All diese Potentiale sind gegeben - nur - MissMarpel hat diese ausgeschlossen. Das ist nun einmal - bei allen berechtigten Ratschlägen- Faktum.
Das siehst Du ja ebenso - es war nicht gegen die TE gerichtet. Das ehrt Dich - mein letzter Beitrag zielte ja auch dahin.

Wünschenwert wäre ein Forum, wo auch mal Problematiken einer Borderline-Störung im Allgemeinen bzw. im BDSM-Kontext behandelt würden - doch den gibt es m.W. hier nicht. Oder doch?

Dir liebe Grüße - noelle
*******965 Frau
2.913 Beiträge
Keine Ahnung *g*
Aber ich Stimme auch dir zu:

All diese Spekulationen sind jetzt eh hinfällig.
Die Thematik dieses Threads war eine Andere... Und das, was die Frage der TE anging, hat sich erledigt.

Und meine Gedanken gingen am Thema vorbei *g*
@Saskia1995
Nein Saskia - ganz und gar nicht - manchmal sagt man ja OT, was, wenn ich das richtig übersetzte - bei meinem niedrigen IQ( *gruebel* ) - so in etwa OFF Topic oder OFF Thread bedeutet, doch auch das kann für eine Diskussion wichtig sein.
Deine und viele andere Beiträge ließen ja, bei mir zumindest, erst den Gedanken aufleben, für "Betroffene und die sich dafür halten" ein gesondertes Forum zu suchen..

Ich als "Normalo" - also jemand, der einer wie auch immer gestellten Norm entspricht, bin ja durch mein mehr oder weniger berufliches Zusammenleben mit einer "Borderlinerin" involviert.

Sie ist eine wesentlich jüngere, attraktive, hochintelligente Frau. Was beim ersten Zusammentreffen bei mir "bestimmte" Gefühle auslöste..

Oh weia - das war schon der erste Stich ins Wespennest - Berührungsängste, ein ganz anderes Gefühlsraster - wenn denn eine Betroffene diese im "normalen" Sinne überhaupt entwickeln kann. Und nun könnte ich meine ganzen Reflektionen runter beten, die ich in ca. 3 Jahren mit ihr erlebt habe.

Nun bin ich das Gegenteil zum Kontext BDSM. Aber - und gerade vielleicht deshalb - kann ich Deine angesprochene Problematik in Bezug Dom/Sub mehr als verstehen.

Denn - so zumindest meine Meinung - hier geht es ja nicht nur um BDSM Sessionen an sich, hier geht es Handlungen körperlicher wie seelischer Art, die neben Schmerzen - das ist ja OK - auch innere Wesenszüge beieinflussen. Und - auch wieder nur meine Meinung - die sind in der Tat bei psychischen Störungen weder nach außen hin sichtbar, noch voraussehbar in den Reaktionen zwischen zwei (Spiel)-Partnern.

Das mag, je nach Erfahrung, anders sein oder so gesehen werden, doch es entspricht nicht einer wie auch immer definierten Norm.

Und genau das waren Deine Ansatzpunkte..

Naja, vielleicht werden wir beide jetzt von der "Forum-polizei" gelöscht, denn "OT" in Zusammenhang mit der gestellten Farge ist es alle mal..

Einen schönen Tag noch - hier in Spanien sind die Arbeitszeiten ja nicht so streng geregelt - dafür bin ich halt länger im Büro..

Liebe Grüße - noelle
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*******206:
Das sollten wir so akzeptieren, letzlich sind nicht WIR ihr(e) Therapeut/in. Denn nur diese Person in Verbindung mit einer Selbshilfegruppe- und ich hoffe, dass sie diese Unterstützung nicht aufgegeben hat - kann ihren Status beurteilen...
da hast sicherlich recht.
aber darf/soll/muss man berechtigte/begründete zweifel, sowohl am status als auch an der vorgehensweise für sich behalten, nicht mal nachfragen?

*******206:
Sie hat uns schlicht und einfach gefragt - soll ich oder nicht..
wenn man nach der meinung/ansicht/erfahrung anderer fragt, kommt's halt vor, dass die so gar nicht der eigenen denke entsprechen *zwinker*

*******206:
Wünschenwert wäre ein Forum, wo auch mal Problematiken einer Borderline-Störung im Allgemeinen bzw. im BDSM-Kontext behandelt würden - doch den gibt es m.W. hier nicht. Oder doch?
gibt eine gruppe "psychische ekrankungen" und den ein oder anderen thread
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
hmm, was soll nun jetzt hier gesehen werden: Eine junge Frau, die eine BDSM-Geschichte eingeht und Borderline hat oder Borderline, wo eine junge Frau dran hängt, welche eine BDSM-Geschichte eingeht?

Sprich, seh ich die TS als junge Frau mit der Persönlichkeitsfacette Borderline oder seh nur Borderline?

Und weiterführend: Wie gehe ich mit ihr um und wie behandle ich sie?

Borderline kann man via Behandlung und Therapie händelbar kriege, die Reaktion der Umwelt leider nicht....
Ups - ja @*********irgit - eine berechtigte Sinnfrage..
Und im ähnlichen Sinne @ mondlicht.
Natürlich habt ihr Recht - meine etwas beschränkte Aussage bezog sich auf die bisher gemachte Erfahrung, dass bei jeder passenden Gelegeheit der oder die Moderator/in zum "Zurück zum Thema" aufruft..

In meinen Augen - so noch funktiontüchtig - war jeder Beitrag hier für mich - also ein Nichts - echt interessant, der mir viel gegeben hat.. *lol*

Ergo - hat sich und wird, falls noch nicht zu Ende, der Thread mehr als lohnen... *zwinker*

Naja... liebe Grüße an Euch alle - noelle
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
***50:
Mir fällt immer wieder auf, dass sehr häufig Menschen mit der sogenannten Borderlinestörung, die sich selbst verletzen gleichzeitig BDSM praktizieren (oder eben ersatzweise), sich also verletzen lassen auf irgendeine Art und Weise. Und da ist schon ein Zusammenhang da. Es findet durch die Verletzung jedesmal eine momentane Erleichterung statt. Und man ist süchtig danach, das immer wieder zwanghaft zu wiederholen. Im Endeffekt ist beides nichts anderes als eine Abwehr gegen unverarbeitete Erinnerungen, die therapeutisch aufgearbeitet gehören.

Das mag auf dich persönlich zutreffen, ist aber nicht zu verallgemeinern...

Es gibt Borderliner mit einer super schönen Kindheit und sogar welche, man höre und staune, die ohne SVV auskommen.
Nicht jeder Borderliner verletzt sich zwingend selber. Komisch, dass Borderline und "ritzen" für die meisten automatisch zusammengehört...

Und ja es gibt Borderliner die ihren Dom genau dazu benutzen, aber die sind wohl von der TE meilenweit entfernt.

Und "süchtig" nach BDSM ist doch wohl jeder, der mal Blut geleckt hat. Ich kenne keinen SMler, der noch ohne leben möchte.


***50:
Ich weiß, wovon ich rede. Ich war viele Jahre in der Szene bis zum völligen Zusammenbruch. Inzwischen habe ich verstanden, warum ich es tun "musste" und bin froh, mich endlich davon befreit zu haben.

Das ist deine ganz eigene Geschichte, die auf niemand anderen zutrifft...
Deine Borderline
Erkrankung ist geheilt,nach einer Therapie.
Du fühlst dich gefestigt für BDSM.
So schreibst du!?
Finde ich mutig.
Habe beruflich reichlich Erfahrung mit Borderlinern.
Schreib es ihm,er muss es wissen,da du vielleicht während einer Session ganz anders reagierst.
Viel Glück:)
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Sie schreibt nirgends was von geheilt. Borderline kann man auch nicht heilen, man kann nur lernen unbelastet davon zu leben...

Und ansonsten, hast du mehr als den EP gelesen?
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
*********irgit:
Borderline kann man via Behandlung und Therapie händelbar kriege, die Reaktion der Umwelt leider nicht...

auch hier gilt; wie man in den wald rein ruft....

wie man selbst damit umgeht, nicht nur bei borderline sondern bei jeder psychischen krankheit/störung, beeinflusst die reaktion der umwelt ganz enorm. zumindest der "eigenen" umwelt.
******wen Frau
15.500 Beiträge
*******206:
Wünschenwert wäre ein Forum, wo auch mal Problematiken einer Borderline-Störung im Allgemeinen bzw. im BDSM-Kontext behandelt würden - doch den gibt es m.W. hier nicht. Oder doch?

Gibt es schon:
Psychische Erkrankungen

Auch die genannte Problemkonstellation wurde und wird dort diskutiert, allerdings im privaten Rahmen, d.h. nur für Gruppenmitglieder ersichtlich.
Man braucht da doch überhaupt kein Geheimnis draus zu machen dass es viele Borderliner gibt, die sich durch BDSM "therapieren" möchten. Bewusst oder unbewusst. Auch sich den Druck, der sich regelmäßig aufbaut, hierdurch wegblasen möchten, obendrein auch nicht schuld dran sein wollen dass ihr Körper "misshandelt" wird, denn das macht ja ein anderer, der ist dann schuld.

Es gibt dabei aber einen logischen Fehler. *ja*

Nur weil BDSM vielen Borderlinern nicht gut tut und diese wirklich die Finger von lassen sollten, bedeutet das noch lange nicht, dass dies auf alle zutrifft. *nein*

Borderline ist, wie (fast) jede psychische Erkrankung, nie komplett heilbar. Diese Krankheit kann immer wieder "ausbrechen". Genauso wie Neurodermitis, Depressionen, Angstattacken, etc. pp.
Glücklicherweise haben Therapien auch gar nicht den Anspruch, irgendwen zu "heilen". Sondern lediglich jenen zu lernen, wie man damit umgeht. Strategien zu entwickeln, wie im Ernstfall zu verfahren ist oder ein Frühwarnsystem zu entwickeln bevor es abgeht. Ähnlich wie z.B. Epileptiker dank Therapie häufig dadurch selbst frühzeitig erahnen wann ein Anfall im Anmarsch ist und sich so darauf einstellen können. Sich und ihre Umwelt.

Insofern kann ich da nur sagen: Wer BDSM als BL betreibt kann und darf gar nicht den Anspruch haben zu glauben dass BL weg sein könnte oder gar durch BDSM weg sein könnte. Im Gegenteil! Es geht vielmehr darum einen möglichen nächsten Schub früh genug zu erkennen, um diesem dann gewachsen zu sein.

Da ist das Einweihen des Doms sehr hilfreich. Da kann die TE ja nun selbst erzählen woran er merkt dass sie gerade in eine "Gefahrenzone" (körperlich und/oder psychisch) rutscht, falls sie es "in play" im Rausch der Emotionen gerade mal nicht hinbekommen sollte.

Das Gute daran, dass sie sich getraut hat, ist nun auch, dass hierdurch einige Dinge von vorneherein klar sind.
Dass ein Safewort Pflicht ist beispielsweise. Wenn mittendrin der Körper in den "Extrem-Modus" verfällt und jegliches Augenmaß verliert, dass dann ein Ausstieg forciert wird und er eben genau über diese Grenze dann nicht geht.
Oder die Nachsorge: Schon bei psychisch stabilen Menschen kann nach einer intensiven Session ein bis zwei Tage später ein finsteres Loch mit zünftigem Absturz folgen. Bei BL ist das Risiko da noch einmal höher. Gut wenn er das weiß. Hilft, besser aufpassen zu können auf sie.

Und so weiter.
Dadurch dass sie es ihm gesagt hat kann sie offen mit ihm reden. Und er mit ihr. Fragen stellen, beantworten, neugierig sein.
Sie hat dadurch, dass sie es ihm gesagt hat, überhaupt erst die Möglichkeit eröffnet, dass man da gemeinsam nun guckt, was sich insgesamt für ihn ändert, da er nun weiß, dass mit ihr im Rucksack (in dem jeder von uns irgend etwas hat was schwer wiegen kann ...) BL eben auch mit im Gepäck ist.
******wen Frau
15.500 Beiträge
Ausnahmslose Zustimmung. *guterbeitrag*

Einzige Korrektur:
Ersetze "Dom" und "Sub" durch (Spiel-)"Partner". Nicht jeder BL, der BDSM betreibt, ist damit automatisch in der Rolle des Sub.
Wurde das Thema Borderline nun von jedem ausreichend auseinandergenommen ?

Wenn ja, kann man ja endlich damit aufhören....mich würds nicht stören...
Iwan, ich schrieb es klar in Hinsicht auf das Ergebnis des Treffens. Sie machte sich ja Sorgen dass er verschreckt werden könnte. Wurde er bekanntlich nicht *zwinker* , darüber hinaus ist es aber eben auch eine Chance, gemeinsam sich diesem Umstand im Rucksack zu stellen und so auch ein Stück weit zusätzlich beherrschbar zu machen.

Zum Schluss (für mich) hier mag ich nur noch einmal anmerken, dass jeder so einen Rucksack mit sich trägt. Ohne Ausnahme. Jeder hat wunde Punkte, hat psychische Anfälligkeiten in bestimmten Situationen, viele wurden mal verletzt, es gibt Exbeziehungen die das heute noch beeinflussen können (positiv wie negativ), es gibt Lebenssituationen die den BDSM erschweren (beispielsweise berufliche Belastung), es gibt körperliche wie psychische Einflüsse (so kann Hochsensitivität Segen und Fluch zugleich bedeuten).

All das hat eins gemeinsam:
Es wird vor allem dann zu einem Problem das wachsen kann, wenn man nicht drüber spricht.

Weswegen ich es *top* finde, dass die TE einen Teil ihres Rucksacks (wird sicher noch mehr drin sein *zwinker* ) ihm offenbart hat, ihn hat reinsehen lassen.

Und ja, natürlich gilt es für beide Seiten. Er wird auch was drin haben was sie eventuell wissen muss oder wo es hilfreich sein könnte, dies zu wissen.
Was, und wie wichtig der Inhalt dort ist, das wird die Zeit schon zeigen. *ja*

Nun wünsche ich vollsten Herzens einfach viel Freude miteinander in diesem magischen Wunderland namens "BDSM". *g*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
und doch noch mal Borderline.... Muss ja wahnsinnig spannend sein und Spaß machen jemand darauf zu reduzieren.
Du, falls du es nicht gemerkt haben solltest: Die TE machte sich genau deswegen im Eingangsbeitrag Sorgen, ob er darauf vielleicht schlecht reagieren könnte. Klar ist es ein Thema, darum ging es hier ja doch schließlich.

Ihre Sorge war unbegründet, umso besser *top*

Dass in diesem Rucksack noch jede Menge mehr drin steckt, ist ja klar. Positives wie Negatives.
Ich gehe aber davon aus dass die beiden jede Menge davon sich ohnehin schon im Vorfeld des Treffens gegenseitig erzählt haben. *zwinker* Es stand halt "nur" noch diese eine Frage im Raum, und diese hatte sie nun hier hineingeworfen.

Möglicherweise, weil alles andere schon geklärt war? Könnte vorkommen, so etwas. *floet*
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
***je:
Es gibt dabei aber einen logischen Fehler.

Nur weil BDSM vielen Borderlinern nicht gut tut und diese wirklich die Finger von lassen sollten, bedeutet das noch lange nicht, dass dies auf alle zutrifft.

Und genau das ist das Problem. Dein Gegenüber liest oder hört Borderline und schon hat er ein vorgefertigtes Bild im Kopf. Ich kann mehr als verstehen, dass die TE sowas nur live erzählt... wenn der andere, die Person um die es geht, dabei quasi vor Augen hat...


*******osny:
Wurde das Thema Borderline nun von jedem ausreichend auseinandergenommen ?

Wenn ja, kann man ja endlich damit aufhören....mich würds nicht stören...

*********irgit:
und doch noch mal Borderline.... Muss ja wahnsinnig spannend sein und Spaß machen jemand darauf zu reduzieren.

Euch ist schon aufgefallen, dass sich der Thread genau darum dreht?

Iwan, wer zwingt dich weiter mit zu lesen? *zwinker*
Euch ist schon aufgefallen, dass sich der Thread genau darum dreht?

Nun, das Eingangsposting drehte sich um ne andere Sache....aber das war ja nicht soooo interessant wie sich am BL aufzuhängen und jede Menge Sermon dazu abzugeben
*******a70 Frau
5.588 Beiträge
Nochmal... wenn dir ein Thread nicht gefällt, musst du ihn nicht lesen.

Zumal sich der Grund des Threads ja erledigt hat...
*******ht6 Paar
1.124 Beiträge
streng genommen hat der iwan ja recht, ging nicht um borderline sondern "nur" um die sichtbaren auswirkungen und die reaktionen darauf.

sag ich als dom beim ersten treffen also auch nur kurz und knapp: "nein, deine narben stören mich nicht" dann steh auf und geh meines weges *zwinker*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
genau Iwan und Mondlicht!
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