Beziehung wegen sexuellen NoGos beenden?

Dem wäre vielleicht noch ein c) hinzuzufügen: Wenn persönliche Scham- und Ekelgrenzen überschritten werden, wie es z.B. bei Analsex, analer Stimulation des Mannes oder Natursektspielen der Fall sein kann.

Zunächst scheint mir vor allem der Ton, in dem eine Unterhaltung über Wünsche und Fantasien geführt wird, sehr wichtig zu sein. Wird, wie im Eingangspost beschrieben, gefordert/erpresst (wenn ich das nicht haben kann, dann gehe ich...), dann ist das m.E. Grund genug, um als Erste zu gehen.

Dann gibt es Dinge, die in einer Beziehung für mich von elementarer Wichtigkeit sind, zum Beispiel Küssen, Zärtlichkeit und Geschlechtsverkehr. Lehnt ein Mann dies rundheraus und grundsätzlich ab, steht die Beziehung auf kippeligen Beinen und es müsste als Ausgleich schon SEHR VIEL platonische Übereinstimmung geben.

Vieles entwickelt sich während einer Beziehung, manches wird "mir zuliebe" oder "ihm zuliebe" gemacht, häufig ist die Lust des Partners daran dann so erregend, dass man geradezu hineinwächst in diese neue Spielart. Mancher Wunsch des Partners will auch einfach mit Ruhe bedacht werden, oder ohne Druck und spielerisch angegangen werden.

Entscheidender als die Wünsche selbst ist aber wohl der Ton und die Atmosphäre, mit der darüber gesprochen wird. Und wie es dann angegangen wird, drängelnd und fordern oder spielerisch, mit Geduld und Freude.

Einen Unterschied macht es meiner Meinung nach auch, ob das Gewünschte für beide Partner neu ist, oder ob einer es schon kennt und ganz genau weiß was er/sie will.

Ich persönlich finde die sexuellen Vorlieben schon sehr wichtig in einer Beziehung. Denn wenn der Sex nicht klappt, wird auch die Beziehung nicht klappen. Man sollte sich ganz klar über seine Wünsche äussern können und auch heiklere Vorlieben ansprechen.........denn die Partnerin finde ja vielleicht dirty talk aus geil, nur hat sie sich noch nie getraut, es auszusprechen. Wir müssen alle mutiger werden, denn es geht ja um etwas sehr schönes, wenn es passt.

Geniesst es und spricht darüber. Viel Spass

wir können zum glück sehr gut reden.. und wenn einer etwas nicht ausprobieren möchte, dann ist das halt so.. ist auch nicht so schlimm, wir müssen nicht alle unsere vorlieben ausprobieren, um glücklich zu sein.. da wird auch nichts ins lächerliche gezogen oder ähnliches, sondern auf augenhöhe diskutiert..

und damit sind die sachen dann geklärt..

ich werde auf meine Wünsche und sexuellen Vorlieben nicht mehr verzichten.
Damals habe ich einiges gemocht und gewollt. Er wollte es nicht, z.B Analsex und über Sex zu reden war sowieso ziemlich schwierig, wurde ziemlich abgeblockt. Dadurch ist der Sex immer langweiliger geworden und am Ende völlig eingeschlafen. Jahre ohne verbracht und am Ende deswegen doch auseinander gegangen. Heute ist für mich ganz klar, wer sexuell nicht zu mir passt wird keine Zukunft mit mir haben.

Gruß

SamiraZ

... und dann gibt es noch den Fall, beim dem er auf alle Deine Wünsche und Vorlieben wunderbar eingeht, all das so, wie du es dir immer gewünscht hast, -
.... aber auch er Wünsche und sexuelle Vorlieben hat, die nicht deins sind....
Was dann?

Gernot

Erzähl doch mal von Dir, anstatt immer so Grundsatzfragen zu stellen, die sowieso nur im Einzelfall zu beantworten sind.

Denn bei einer Liebesbeziehung gibt es auch die Option "Aus Liebe verzichten" - aber ob man/frau das tun will, kann man nicht sagen, bis man die Person gefunden hat, bei der man das tun würde.

Ich weiß nicht, ob sowas tatsächlich davon abhängig wäre, dass man zufällig jemandem begegnet, für den man bereit wäre, auf etwas zu verzichten.

Wie man anderen gegenübertritt, was man erwartet und bereit wäre zu tun, ist im Wesentlichen von den eigenen Prioritäten und dem persönlichen Grad von Egoismus abhängig, weit weniger vom Gegenüber.

Selbst wenn jemand eines Tages auf etwas zu verzichten bereit ist, was er vorher zur Bedingung gemacht hat, hat das wahrscheinlich mehr mit ihm selbst und seiner persönlichen Entwicklung zu tun. Wenn sich jemand z.B. nach langen Singlejahren einsam fühlt, oder z.B. in Beziehungen, in denen es sexuell passte in anderen Bereichen üble Erfahrungen gemacht hat, können sich die Prioritäten ja auch verschieben.

nein ich würde keine gute beziehung wegen einer solchen sache beenden denn im ersten mom wurde ja nur gesprochen
als zweites ich sage immer es ist alles erlaubt was BEIDEN spaß macht
und drittens wenn mann oder frau nicht ausspricht welche wünsche oder fantasien sie haben wie soll der partner es wissen
ich kann mir auch nicht vorstellen daß deswegen meine partnerin nicht mehr die selbe ist als vor dem gespräch
vielleicht findet man ja durch zufall auch spaß an der sache wer weis das schon bevor er es ausprobiert hat

...es fängt ja schon mal damit an, weiss mein Parter meine NoGo`s und sind es tatsächlich NoGo`s oder kennt er/sie es einfach nur nicht und benennt sie daher so, aus Unsicherheit oder Scham, weil es z.B. moralisch als Pervers gelten könnte ;)))

Erstens bin ich sexuell ziemlich offen, jeder kann mir seine sexuellen Wünsche sagen und ich bin immer versucht sie zu erfüllen. Natürlich habe auch ich Grenzen, diese würde ich dann auch nicht überschreiten. Z.B Kaviarspiele...und im BDSM Bereich gibt es noch so das Ein oder Andere. Wenn der Mann dann nicht mit mir Leben könnte, weil er das für sich braucht. Dann ist das so und wir gehen, wenn es vielleicht auch schmerzt, verschiedene Wege. Ganz klar gibt es kein: " Wenn Du das nicht tust, verlasse ich Dich". Sondern es muß ein Miteinander sprechen, Lösungen gesucht werden und Entscheidungen getroffen werden.

Ich hatte gerade wieder so eine, ich habe es ein paar Mal versucht, zu reden, wenig möglich sehr verklemmt. Irgend etwas zu verändern, ihn gebeten mir zu sagen was er mag, keine Resonanz, ich war völlig gefrustet....
ENDE der Geschichte. Ich bin dann lieber allein, habe mit mir selber erfüllenden Sex und bin wieder offen für etwas neues.
Das ist man ja nicht, solange man einen Kampf um eine iwi gute Beziehung führt.

Gruß

SamiraZ

ja, und zwar in mehrfacher Hinsicht ....



a) ich kann absolut null komma null mit einem devoten Mann anfangen ...

allerdings glaube ich, dass Mann diese Vorliebe gar nicht so lange geheimhalten könnte, dass es überhaupt zu einer Beziehung käme - somit reine Theorie


b) wenn Mann Vorlieben hätte, die ich überhaupt nicht befriedigen kann oder will .. zum Beispiel eine echte sadistische Ader ... und meine innere Stimme mir sagen würde, dass er unglücklich ist, weil er es nicht ausleben kann ... mein Kopf könnte das nicht vergessen oder ignorieren .. wir hätten kein entspanntes Sexualleben mehr

die oftmals großherzig praktizierte Aufteilung von Neigungen auf mehrere Partner käme für mich nicht in Frage, dann verzichte ich lieber und lasse ihn mit einer anderen Partnerin glücklich werden

Warum sollte man eine Beziehung wegen einer Sache beenden, wenn dies nicht gerade die körperliche Unversehrtheit betrifft.
Eine Beziehung ist doch wohl mehr als Sex.
Beziehung ist eine funktionierende Gemeinschaft in der sich beide so weit angleichen das die perfekte Harmonie gefunden wird.
OK war nun etwas ironisch, entschuldigung.
Aber das mit dem Angleichen ist schon so. Und wenn man durch irgendwas aus der Gleichung fällt entsteht ein Ungleichgewicht. Kann das Aus bedeuten, muss es aber nicht.
Es ist doch so, unsere Gesellschaft besteht großteils aus Egoisten, Selbstdarstellern, Moralisten und solchen die den vorgenannten hinterher laufen.
Die Antwort auf die Frage hängt nun davon ab zu welcher Gattung -isten der unverständige Partner gehört.
Der alte Satz "drum prüfe wer sich ewig bindet" hat schon was.
Ich nehme mal an der neuartige Wunsch ist nicht so neu und man hat ihn eben wegen der Liebe geheim gehalten, in der Hoffnung es wird sich mit der Zeit schon angleichen.
Falsch gedacht.
Man kann keinen Menschen ändern sondern nur unterdrücken. Jedweder Versuch der Änderung des anderen ist sinnlos. Entweder der Partner gibt nach und man wundert sich das man plötzlich nicht mehr den Menschen neben sich hat den man früher liebte, oder der Partner geht weil er eines der seltenen Exemplare der Aufrechten ist.
Ich persönlich halte die heutige Form der Beziehung sowieso für eine aussterbende Form der Lebensgemeinschaft.
Monogamie wurde von der Kirche geschaffen um die Gesellschaft besser unter Kontrolle zu halten. Im Grunde unserer Natur sind wir Herdentiere und die Paarung fand eben zyklisch mit wechselnden Artgenossen statt.
Da wir uns nun aber, zumindest manche, weiterentwickelt haben und unsere früheren überlebensnotwendigen Tätigkeiten zum Hobby, Kunst oder Fetisch erhoben haben, wird es eben immer schwieriger einen Partner zu finden der so denkt wie man selbst.
Mir persönlich egal, wie meine Partnerin tickt. Leben und leben lassen.
Meistens passt es und wenns mal nicht passt hat jeder seinen Freiraum.
Mein Rat an den Themenstarter und seiner/m Partner/in
Stecken aus dem Arsch, hinsetzen und die Welt ohne Brille betrachten.
Überlegt was wir vor 10000 Jahren waren.
Davon haben wir uns entwicklungstechnisch nicht weit entfernt. Alles was uns davon trennt sind ein paar überholte Konventionen aus dem dunkelsten Kapitel der Menschheit.
Schöne Tage und angenehme Nächte
BM

@*******ster

Wer ist "wir" und wer ist "man". Dein Beitrag ist reine Polemik und geht mit keinem Satz auf die gestellte Ausgangsfrage ein.

Das der Text zu lang ist und nicht vollständig gelesen und deshalb nicht verstanden wird. Da die erste Frage sehr vage formuliert wurde habe ich die Antwort so unpersönlich gehalten. Wir und man steht für die Menschheit/ Gesellschaft so wie ich sie kenne und zu der auch ich mich zähle. Ich bin ja unter den selben Bedingungen aufgewachsen wie die meisten Menschen. Im letzten Drittel meines Textes habe ich dann meine persönlichen Rat zu dem Thema geschrieben.

Es gibt doch nichts schöneres, wenn der Partner sich traut einem seine geheimsten Phantasien anzuvertrauen.

Ich würde durch reden versuchen herauszufinden, wie ich oder er sich damit arrangieren können, ob ich das ausprobieren würde, ihm anderweitig die Möglichkeit der Auslebung geben kann oder es reicht ihm wenn man das als Dirty Talk beim Sex einbaut.

Aber verlassen - nein. (Außer es handelt sich um Sachen die gesetzeswidrig sind, da könnte es schon sein)

Ms_Bond

Normalerweise ist es ja nicht so, dass man wegen "unerfüllter erotischer Sehnsüchte" die Beziehung beendet.
Sondern es ist eher so, dass die Sexualität darunter leidet, wenn man ein Thema "begraben" kann. Wenn man nicht an einem Strang zieht. Mit NoGos konfrontiert wird.
Wie wärs mit dem Thema:
Sex wegen sexueller Nogos beenden?
Lg
Gernot

ich hatte das EP auch so verstanden, dass es nicht um den denjenigen ging, der diese unerfüllten erotischen Sehnsüchte hat, sondern um den Partner, der damit konfrontiert wird.

Dieser hat ja keine unerfüllten Wünsche, ihm/ihr sind die Wünsche des Gegenübers eher zuviel oder zu suspekt ..

Bei uns war am Anfang eher das Gegenteil der Fall, wir haben uns viele neue sexuellen Spielarten angeschaut und sie zusammen ausprobiert. Die meisten haben uns gefallen und jeder hat so sein Repertoire erweitert..

Zum Thema, wenn ich jetzt in eine neue Beziehung käme und es gäbe nur Blümchensex d. h. bereits Oral oder Anal wären No Gos, dann könnte das durchaus zum Ende der Beziehung führen.

Untersuchungen haben erwiesen, dass für eine dauerhafte Beziehung ein gutes Sexleben eine grosse Rolle spielt..

Ich hatte den Threadersteller jetzt so verstanden das es sich um eine langjährige Beziehung handelt, wo der Sex ansonsten total stimmig ist. Und der Partner sich z.B. NS wünscht, ich das aber nicht mag.

Wäre ich am Anfang einer Beziehung - also der kennlernphase würde ich das ganze auch beenden, wenn ich merke der Sex passt nicht.

Ms_Bond

Seh es wie Ms_Bond

Wenn am Anfang gleich ein Hammer kommen würde, wäre es auch gleich vorbei - da brauch man nix versuchen "zu retten" - wäre es eine längere Beziehung - muss man offen reden. Und ein Nein - heißt ein Nein...entweder es wird so verstanden oder man muss sich das Ganze nochmal durch den Kopf gehen lassen - kenn da nix.

und kann ausprobiert werden, solange keiner ungewollt zu Schaden kommt.
Eine Beziehung zu beenden nur weil der Partner eine andere Vorstellung bzw. von einer Situation stimuliert wird oder gern würde wollen. Finde ich sehr egoistisch und inkompetent. Man muss auch Kompromisse eingehen können, schließlich erwarte ich das von meinem Gegenüber auch.

Eine Beziehung einfach so beenden, nur weil jemandem Etwas gefallen, interessieren, anturnen würde usw. wohl eher nicht. Wenn allerdings auf dieses Tabu gepocht wird und es unbedingt umgesetzt werden soll, wird es natürlich unter Umständen schwierig. Besonders wenn dieses Tabu für den anderen etwas verletzendes (physisch/psychisch) beinhaltet und auch nach einer Auseinandersetzung damit, sich die Einstellung dazu nicht ändert.

An Wert verlieren weiß ich jetzt nicht. Ist wohl bei jedem anders bzw. kommt es wohl auch auf den jeweiligen Wunsch an. Aber ich denke es macht schon Vieles komplizierter und schafft unter Umständen eine gewisse physische und emotionale Distanz. Gleichzeitig fühlt man sich als Wunschverweigerer evtl. auch irgendwo schuldig, dass man etwas nicht gewähren kann z.B. Verweigerung von Analsex oder Schlucken. Auch ist die Gefahr groß, dass man sich zu etwas überreden lässt, aus einem Schuldgefühl heraus zulässt/mitmacht usw. z.B. swingen gehen obwohl man es selbst überhaupt nicht möchte. Auch für den Wunschsteller ist es nicht leicht. Er erfährt, dass sein Wunsch den Partner bedrückt und unglücklich macht. Schnell achtet man im Alltag mehr auf die eigene Wortwahl aus Angst der Partner könnte es falsch verstehen. Evtl. ist der Wunsch so stark, dass Leid durch die Verwehrung entsteht usw. Für beide Beteiligten ist es eine doofe Situation.

Das man jemanden auf einmal mit anderen Augen sieht kann denke ich grundsätzlich schon vorkommen. Ist aber von Person zu Person unterschiedlich. Ich weiß nicht wie z.B. eine Frau reagiert, wenn der Mann gesteht bi oder schwul zu sein. Auch bei Sodomie oder Pädophilie bin ich mir relativ sicher, dass hier viele Partner den "Wünscher" anders betrachten würde. Ein monogamer Partner, der erfährt, dass sein Partner auf einmal z.B. swingen will, Gangbangs erleben will, einen Hausfreund, eine Zweitsub will usw. wird wohl sehr vor den Kopf gestoßen sein und sich ab der "Bekanntgabe" mit komplett neuen Sorgen und Ängsten beschäftigen, als dies zuvor der Fall war. Auch nach längeren Gesprächen bleibt da meiner Meinung nach leicht eine mehr oder minder große Unsicherheit hängen und es entwickelt sich evtl. in einigen Bereichen eine andere Dynamik.

Ein Nogo definiert jeder für sich anders. Ich selbst würde sagen ein nogo ist etwas, das ich trotz langer und intensiver Auseinandersetzung, nicht für mich akzeptieren, praktizieren, umsetzen, gönnen usw. kann. Also etwas das ich für mich nicht akzeptieren kann, weil es mich physisch oder psychisch verletzt.

Ich lebe seit vielen Jahren in einer festen Beziehung und würde sie wegen sexueller Unzulänglichkeiten (Neudeutsch: Nogos) niemals beenden. Da sollte sich immer eine Lösung finden lassen.

Ich weiß z.B. von meiner Partnerin, dass sie gerne erobert werden will. Auch mit ein wenig Gewalt. Eben hart. Das war bisher nicht in meinem Repertoire anhalten. Ich habe ihr ganz klar gesagt, dass ich ihr nicht versprechen kann, so vorzugehen, weil ich nicht weiß, ob ich das hinbekomme. Wenn Sie aber mal richtig hart ran genommen werden möchte und ich dafür nicht zur Verfügung stehe, darf sie sich gerne anderweitig bedienen lassen. Einzige Voraussetzung: Die Partnerschaft darf nicht zur Disposition stehen.

Ganz ähnlich, wenn ihr die Lust nach einem richtig großen Schwanz stünde (gehört nun einmal nicht zu meiner Ausstattung): Kein Problem. Auch ihre Abneigung gegen Swinger-Clubs, wo man das "Problem" auch angehen könnte, lässt sich anders lösen.
Ich müsste auch nicht dabei sein, es sei denn sie will das so.

Sie muss lediglich akzeptieren, dass das für uns beide gilt. Sie hat ja ebenfalls "Nogos", die aber mir wichtig sind und die ich gerne auslebe. Auch da steht meinerseits die Partnerschaft niemals zur Disposition.

Was nicht geht: Völlige Unterordnung meiner Wünsche unter ihre "Möglichkeiten"/ Rahmenbedingungen. Das würde tatsächlich nicht funktionieren und die Partnerschaft würde zerbrechen. Ich sehe aber keinen rund, warum man einem Menschen, den man wirklich liebt, das Ausleben seiner sexuellen Phantasien untersagen sollte.