Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

tatsächlich ist és doch so, daß sich hier jede/r unter so überaus spannenden begiffen wie
"hochqualifiziert", oder auch weiterführenden potenzen wie "höherqualifiziert", "nochhöherqualifiziert", "ganzaußergewöhnlichhochqualifiziert" oder sogar "ZUhochqualifiziert", vorstellen kann, was er/sie sich darunter vorstellen mag.

eine allgemeingültige definition dieser begrifflichkeiten ist nicht thema dieses threads und sollte nicht einmal an anderer stelle erörtert werden

zumal außerdem
gilt.

hier geht és um die fragen des eingangspostings und alle anderen fruchtlosen hochqualifizierungsdebatten führt bitte woanders, vorschlagsweise per cm.

die fragen im EP (Eingangspost) von White_Man_he
sind uns in dem ganzen hochqualifizierungsdebakel bis jetzt viel zu wenig berücksichtigt worden.

auch erotisch hätte doch der...nennen wir és mal...standesunterschied zwischen einer gesellschaftlich besser positionierten frau, was auch immer das heißen mag, und einem niedriger platzierten mann durchaus seinen reiz, besonders in der animalischen umkehr dieser vorzeichen bei auslebung gemeinsamer gelüste auf dem küchentisch (wolfscatzisches synonym für ).

oft praktizierte rollenspiele mit themen wie:

• Professorin/Student,
  
• Frau Oberst/Gefreiter,
  
• Ärztin/Patient
  
• Millionärin/Poolboy
  

oder ähnlichem
weisen auch deutlich darauf hin.

in beziehungen ist és vielleicht einfach schwerer innerhalb einer solchen konstellation glücklich zu werden, weil frauen eventuell häufiger andere und damit auch komplexere ansprüche an ihre partner stellen.
ich werde jetzt nicht auch in das:
"ich kenne da beispielsweise welche, die..." schema verfallen, ich verwende in diesem zusammenhang worte wie:
eventuell häufiger andere und damit auch komplexere ansprüche
mit bedacht und unter allen vorbehalten.


Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team

Also ich finde intelligente Frauen sehr, sehr, sehr attraktiv... wenn sie ihr eigenes erfolgreiches Leben hat etc...viele Männer haben vielleicht nicht das Selbstbewusstsein dazu, mit so einer Frau klarzukommen und die wollen eher eine "entspanntere" Beziehung, aber für mich ist das sogar fast eine Voraussetzung, dass ich wirklich eine Beziehung mit der Frau will!

Doch, sie ist sogar genau das Thema. Ohne eine Begrifflichkeit, die alle gleich verstehen, lässt sich überhaupt kein Thema diskutieren. Sozusagen die gleiche Sprache sprechen.
Und weil das nicht geglückt ist und auch der TE es nicht definiert hat, ist das nun in ein Thema für Hochbegabte überführt worden.

Aber wenn es nun hier gar keine Menschen gibt, die eine Antwort auf die Fragen des TE geben können, was dann? Thema anpassen? Oder doch schließen, wie es der TE selbst empfiehlt?

Spannend könnte es schon sein, das Thema. Aber mit neuen Startbedingungen ginge es vielleicht besser.

Nun wurden ja schon genug Definitionsversuche unternommen und keine kommt so wirklich zu einem Ergebnis. Meinungen sind halt unterschiedlich. Wahrnehmungen auch.

Daher bitten wir nun, dieses Thema ersteinmal ruhen zu lassen und sich auf den zweiten Teil der Fragestellung zu konzentrieren. Dieser ist ja nicht minder spannend!

Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team

Nein, ich konnte keine Korrelation da beobachten. Es gibt unausgebildete Frauen die geil im Bett nicht, andere die es nicht sind, und dasselbe bei gut ausgebildeten Frauen. Nur dass gut ausgebildete Frauen öfter deutlich weniger erfahren sind, sie müssen mehr geführt werden, aber das hat auch seinen Reiz.

Erfahrungen bezüglich Sex decken sich mit meinen. Sogar küssen mußte erst geübt werden!

...für alle Frauen und Erfahrungen, die du bisher in mein Leben geschickt hast. Scheinbar waren sie weder zu knapp, noch zu gut mit Intelligenz gesegnet.

Werde heute darum bitten, dass es so bleibt und ich das noch stärker schätze.

Lieber Gott, wenn du nun noch Spaß daran hast mir eine, mit all den Fähigkeiten der vergangenen zu schicken, die auch noch richtig Spaß daran hat, ihr Geld mit mir auszugeben und nach dem Einkaufsbummel, energiegeladen über mich herzufallen, bin ich dir auch nicht böse, solange meine Manneskraft das mitmacht. Lass ihn noch ein paar Jährchen stehen. Danke!

Um beim Thema zu bleiben... Auch wenn ich den höheren Abschluss hatte, würde ich meinen bisherigen Frauen einen höheren IQ einräumen als mir (unglaublich was die Damen für Noten hatten, der Biss in Sachen Studium hat halt gefehlt). Der Sex war toll, befriedigend, aufregend, abwechslungsreich, erfinderisch und dauerhaft in der Qualität über Jahre (Abstriche in der Quantität muss Mann wohl bei mehr als fünf Jahren ertragen). Da gibt es nicht/s (viel) zu meckern.

DeltaSagittarii

Klar Übung macht den Meister, tendenziell ist allerdings "dumm fickt gut" eine Aussage die ich eher nicht bestätigen kann. Phantasie und auch das Interesse daran Neues kennenzulernen sind meiner Erfahrung nach eher bei intelligenten Menschen angesiedelt.
Selbstredend können auch die durch konservative Erziehung und/oder Arroganz eher Nieten im Bett sein, versucht man aber solche Dinge auszublenden kommt nach meinem Dafürhalten das obige Ergebnis raus.

Mit einer solchen Frau würde sich mein Leben auf den Kopf stellen. Ich müsste mein Vokabular anpassen. Meine Holzkeule in der Höhle lassen und mich auf dem verbalen Schlachtfeld gebildeter Kreise durchsetzen. Denn dort würde das Gros der Konkurrenz fortan zu finden sein. Aber der Mensch ist ja anpassungsfähig. In der Übergangszeit sterbe ich tausend Tode, weil ich Angst habe, dass ich nicht gut genug bin. Liebe ich sie, werde ich aber alles dransetzen. Und das ist viel mehr, als reine Kopfmenschen ihr geben könnten. Intelligenz kommt gegen Gefühl nicht an.

Wie das im Bett abgehen würde, kann ich nur vermuten. Wenn sie da höher qualifiziert ist als ich, dann bin ich gerne der Lehrling. Und alles weitere bleibt in meinem Kopf ...

Musst du nicht. Vor nicht so langer Zeit, bei einem Mittagessen mit lauter Herrn (und auch paar Frauen) Pr. Dr. Dr., kommt das Gespräch dazu, was ich beruflich machen würde, wenn ich da und da leben würde. Ich ruhig und ernsthaft "Mmm Gigolo". Alles um mich haben sich fast verschluckt. Saugeil. Mit solchen Sprüchen punktet man übrigens erstaunlicherweise viel bei den Fr. Dr.. Daher, keine Angst.

Ich habe Unterschiede gemerkt. Wurde mir auch tatsächlich an den Kopf geworfen mit:"Sprich mal deutsch!", weil er Fremdwörter nicht verstand.

... "sprich mal deutsch" erlaube ich mir ab und an auch. Mit ironischen Unterton. Nicht das ich Fremdworte nicht verstehen würde! Im Gegenteil.
Die deutsche Sprache ist sehr facettenreich. Ist es wirklich notwendig - mal abgesehen von Eigennamen, jeden Satz mit Fremdworten zu pflastern?


Sorry für Offtopic!

Kein Problem, wenn Ihr dann bitte wieder zum Thema kommen würdet.

Wir hätten jetzt gern mal den zweiten Teil der Frage erörtert:
Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

Liebe Grüße,
wolfscat
JOY-Team

Aus welchen Gründen auch immer war ich schon immer Teil der "hochqualifizierten" Menschengruppe, wenn auch ohne eigene allerhöchste akademische Weihen. Einen kausalen Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und sexuellen Vorlieben und/oder Aktivitäten konnte ich allerdings niemals feststellen. Von allzu vielen Frauen in meinem Leben kann ich nicht sprechen, was möglicherweise damit zu tun hat, dass ich persönlich Sex und Gefühle nicht trennen kann und will, oberflächliche Beziehungen haben mich nie interessiert. Jede Frau war anders, innerlich wie äusserlich, ebenso die jeweilige "Qualifikation".

Ich bin davon überzeugt, dass es jedem Menschen, welchem Bildungsniveau auch immer entsprechend, wichtig ist, seinem/r Partner/in auf Augenhöhe zu begegnen, in jeder Hinsicht. Wer das hinbekommt, wird immer ein entspanntes, trotzdem spannendes Miteinander erleben, auch im Bett. So habe ich selbst von Anfang an Dinge und "Praktiken" erleben und erfahren dürfen, die erstaunlich viele Menschen hier im JC Forum als Fantasie, die es auf Teufel komm raus zu erfüllen gilt, beschreiben.

Meine heutige Frau ist nicht "höher", aber "anders" qualifiziert als ich, solche Vergleiche mag ich sowieso nicht, Männer und Frauen sind grundsätzlich unterschiedlich. Sie hat ihre ganz eigenen Qualitäten, ist so gesehen in etlichen Dingen deutllich "besser" qualifiziert, ich wiederum in anderen. Wir haben viele Gemeinsamkeiten, wollen gemeinsam als Paar wachsen, aber auch jeder für sich selbst. Diese Verbundenheit führt auch auf sexuellem Gebiet zu einer Tiefe, Erfüllung und Befriedigung, die einfach nur Freude macht. Jawohl, es kann auch mal richtig "versaut" zu und her gehen...

Hallo,
ich gestehe mir nicht den gesamten Beitrag durchgelesen zu haben, weil ich bereits auf der ersten Seite viel Gesabbere gelesen habe (ohne das jetzt bös zu meinen).

Aber meinen Senf möchte ich euch dennoch nicht vorenthalten:
Ich persönlich finde es schrecklich, wenn ich mit einer dümmeren Frau zusammen bin, das zieht sich über alle Bereiche wie ein roter Faden.
Das geht los, dass ich etwas komplett Triviales erkläre und nur große Augen sehe, die ins Leere schauen.
Um nicht selbst auszuschweifen gleich zum Punkt - sexuell sehe ich es so, dass hier Empathie einen großen Stellenwert einnimmt, den hoch-intelligente Frauen oft einfach verlernt haben. Jedoch haben sie einen Vorteil, man kann sich mit ihnen darüber verständigen.

Sind wir mal ehrlich, wir haben alle oft ein Brett vor dem Kopf, egal ob dumm oder intelligent, das ist einfach so. Das Leben ist es was uns dumm oder schlau werden lässt; haben wir keinen Leistungsdruck werden wir doof und merken Vieles nicht mehr - haben wir zuviel Leistungsdruck, geht uns womöglich Sensibilität UND AUCH LEBENSQUALITÄT verloren.

Der Kernpunkt ist glaube ich um direkt auf das Topic einzugehen: Intelligente Menschen wollen private Probleme minimieren, gibt es im beruflichen Alltag doch genug Stress und Aufreger. Und was ist bekanntlich ein großes Problem privater Natur? Genau, der eine Partner hat kein Moos und mit dem ist nichts los. Da kann man sich entscheiden ob man ihn durchfüttert und entsprechend kleidet um sein eigenes Ansehen nicht zu diskreditieren oder man sucht sich eben jemanden, der diese Voraussetzungen bereits mitbringt.
Das klingt im ersten Moment für viele sicherlich fies, aber sind wir mal ehrlich, wir wollen alle einen Partner mit dem wir unsere Zeit auf Erden genießen können, ich finde das absolut legitim!

... gehört dieses Thema für mich zu den Mysterien des zwischenmenschlichen Umgangs.

Unbestritten, dass viele Leute tatsächlich Wert auf irgendwelche Qualifikationen oder den sozialen Status der Frau oder des Mannes legen - nur taugt denn irgendeine Urkunde, ein Zeugnis oder ein bestimmter Job um umfassend etwas über den anderen Menschen auszusagen, von einem allseits bereichernden, harmonischen und Zufriedenheit stiftenden Miteinander mal ganz abgesehen?!

Es gibt genügend 'Karrieren' die durch die Windungen des Lebens anders verlaufen sind, als es möglich gewesen wäre.
Und gerade in der heutigen Arbeitswelt (aber auch z. Bsp. dem geltenden Scheidungs- und Unterhaltsrecht) können selbst die klügsten Köpfe Schiffbruch erleiden und in Situationen kommen, in denen sie eben nicht mehr zu 100 Prozent HerrIn der Lage sind.

Für mich ist es völlig nebensächlich, welchen Beruf die Frau des Herzens ausübt!

[Der folgende Text bezieht sich nicht auf Wissen und intellektuelle Fähigkeiten - es geht nur um 'Status'!]

Wie soll denn der Alltag mit einer - 'ungebildeten' - Frau aussehen, die zwar einen akademischen Abschluss hat, beim großen 'Rest' aber rein gar Nix auf die Reihe bekommt?


Da ist mir doch eine - gebildete! - X-malige Schulabbrecherin lieber, die zwar nicht mit irgendeinem Wisch durch die Luft wedeln kann - mit der sich aber ein schöner Alltag leben lässt.


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[Um bestimmten Vermutungen einen Riegel vorzuschieben: ich war / bin nicht von irgendeinem Trennungs- oder Scheidungszirkus betroffen und habe 2 Facharbeiter plus einen Ingenieur in der Tasche.]

zwischendurch: die Frage lautet

Warum hochqualifizierte Frauen nicht als Lebenspartner?

Meine persönliche Antwort heißt, weil ich schon mit einer verheiratet bin, die "nur" Abi und IT-Ausbildung hat, weshalb ich meine Partnerin seit 8 Jahren, die darüber steht (auch über mir), nicht als eigentliche Lebenspartnerin haben kann.

Ich halte es für völlig egal, wie qualifiziert man ist, denn auch ein Professor der Physik kann zu einer Professorin in Staatsrecht absolut nicht passen, sondern es kommt darauf an, dass man sich liebt.

" Die Einsamkeit der gebildeten Frau " oder so. Ich mag keine ungebildeten Frauen, aber intelligent muss sie sein. Nicht eingebildet, überkandidelt , von anerzogenem Standesdünkel befallen.

Natürlich hat Frau das Recht sich nur nach einen Mann umzuschauen, der alle Punkte ihrer Checkliste entspricht. So wie Mann sich die schönste, geilste, toleranteste Blondine aller Zeiten suchen darf.

Aus den meisten Postings hier springt des Thema Besitz bzw. Einkommen oder Macht hervor. Archaische Werte, die immer ihren Reiz haben werden.

Frau will einen starken Mann, was sie darunter auch immer versteht.

Mann will eine Frau, die sein Ego und seinen Schwanz streichelt wie er es mag. Kochen sollte sie noch können.

Wir leben an der Schwelle zu einer neuen Zeit. Lebenslinien verlaufen nicht mehr unbedingt gerade, manches geschieht unerwartet. Eine Partnerschaft sollte der Fels sein den beide nach ihren Möglichkeiten bauen und pflegen.

Geld hilft, macht aber nicht glücklich. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen welche Prioritäten zählen.

Angeblich gibt es sie, die starke, ebenso erfolgreiche wie hingebungsvolle weibliche Persönlichkeit. Ich habe den Eindruck je mehr Frau versucht es den Männern im Beruf zu zeigen, umso mehr verliert sie sich wenn sie keinen hat, der ihre schwache Seite zum Blühen bringt. Umgekehrt ist jeder männliche Überflieger irgendwann ein seelische Frack wenn hinter ihm keine Frau existiert, die ihm auch mal die Leviten liest.

Nirgends hab ich soviel Leere erlebt wie in der gesellschaftlichen Schublade, in der Posten und Geld im Überfluss hin und her geschoben werden. Wer alles hat , ist mit nichts zufrieden..

Man kann Männer nicht als Täter verantwortlich machen, wenn hochqualifizierte ehrgeizige Frauen keinen Lebenspartner finden. Diese Opferrolle können Frauen in Führungspositionen nicht für sich in Anspruch nehmen. Es liegt eher nahe, das die gefühlt Benachteiligten soziale Merkmale vernachlässigten und zu einer selbstverpflichteten Lebenspartnerschaft bedingt fähig sind. Partnerschaft ist kein unternehmerischer Wettbewerb, kein Managementkonstrukt. Überhaupt scheint mir der Vorwurf recht zweifelhaft. Was hat der Begriff >hochqualifiziert< mit Partnerschaft zu tun? Es scheint sich demnach um eine Qualifizierung mit Schieflage zu handeln. Und wer den Dialog und die Partnerschaft auf Augenhöhe sucht sollte nicht gleichzeitig mit Dreck werfen. Wer sich so als Opfer positioniert kann nicht Leidenschaft erwarten.

Johann

Wie seid ihr denn auf dieses schlanke Pferd gekommen?

Soweit ich mitbekommen habe, wehren sich hier die Frauen, die für sich eben selbstbewusst genug sind, sind als"hochqualifiziert" zu bezeichnen lediglich dagegen, gleich in Bausch und Bogen mit fehlender Empathie, sexueller Unlust, Lebensuntüchtigkeit im Alltag und Hochnäsigkeit gegenüber "nicht- akademischen Partnern" gleichgesetzt zu werden. Fehlt nur noch die karrieregeile Rabenmutter.
Das ist ziemlicher Bullshit, garniert mit dramatisch vorgetragenen "eigenen Erfahrungen", aber es zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Thread.

Ich gebe zu: Intelligenz wird von Männern gerne "mitgenommen", es sind aber mehr die äußeren Werte, die zählen. Und man fährt als Frau tatsächlich besser, wenn man sich zumindest am Anfang dümmer stellt als man ist, sofern man einigermaßen gut aussieht.
Wären kluge Frauen gefragt - die Inhalte der Unmengen an Frauenzeitschriften glichen Enzyklopädien. Sie sind aber nur voll mit Mode- Schmink- und Diättipps - und das Woche für Woche.

Wirklich, tun das selbstbewusste, gut aussehende Frauen?

Meine Frau ist gut aussehend, hoch qualifiziert mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet - das mag auch daran liegen, dass sie aus einem anderen Kulturkreis kommt (sie ist Engländerin). Der geneigte Mann bemerkt nämlich ziemlich schnell, wenn ihm etwas vorgespielt wird. Löst sich dieses Verhalten nicht schneller als schnell in Luft auf, ist das ganze Spiel zu Ende, bevor es begonnen hat. Zumindest für mich ganz persönlich.

Ich kenne einige Chefredaktorinnen von erfolgreichen Frauenzeitschriften, sie alle sind klug, empathisch, hoch qualifiziert. Sie machen genau das aus ihrem Produkt, was der Markt nachfragt. Es scheint demnach haufenweise Frauen zu geben, die nicht regelmässig neue Enzyklopädien nachkaufen wollen, sondern einfach Spass am Anschauen der Bilder und am Lesen von sinnbefreiten Inhalten haben. Das Leben ist oft ernst genug.

Kluge Frauen sind gefragt.
Aber wir, die wir kluge Frauen wollen
- für die das eine hohe Priorität hat -
sind wohl eine Minderheit.

Das heißt aber eben nicht, dass nun etwa gar nicht "zählen".

Richtig spannend ist aber die Frage, ob ER eine Frau auch noch will, wenn sie klüger ist.
Ich vermute mal, eine Minderheit in der Minderheit.

Ich lese, ich staune und frage mich, in welchem Zeitalter wir leben.

Die Angst des Mannes vor der starken Frau. Gibts in Buchform. Stimmt, hier sind wirklich die Männer gefragt.

Mich als Frau erstmal dümmer stellen, damit ein Mann sich erstmal trauen würden wollen könnte? Jesses, wir schreiben 2015 und nicht 1015.

Allors ...

Wer hat hier von Angst geredet?
Wenn man sich eine Frau sucht und dementsprechend "max(kriterien), ärgerpotenzial<ɛ" lösen will, gehören "hochqualifizierte" Frauen selten zu den Lösungen, sie sind sogar üblicherweise ziemlich weit davon entfernt.