Vorm Partner masturbieren?

Wir wissen beide,dass es den jeweils anderen total antörnt, dabei zuzusehen. Vor allem SIE sieht es SEHR gern, wenn ER an sich herumfummelt Das bringt sie ruck-zuck auf Drehzahl

ist für mich besonders dann geil, wenn ich zum Schluss sein Sperma geschenkt bekomme ...

Wir bauen die Selbstbefriedigung in unserer Sexleben ein und genießen es den Partner zu Beobachten.

Ich finde es wunderschön, sich gegenseitig beim Masturbieren zuzusehen. Geniesse es auch, ihr meine Lust zu zeigen.

Sie ab und zu lecken, wenn Sie es sich selbst macht, ist der Hammer. Geniesst es doch zusammen, es wird Euch auch viel Freude machen.

Hm ist sehr geil es zu machen vor ihr bzw es zu sehen bei ihr

für die Akzeptanz des eigenen Körpers weil wir kennen lernen wie unsere Befriedigung funktioniert. Menschen, die Masturbation allein und mit dem Partner negativ sehen haben im allgemeinen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Sexualität und sind i.d.Regel Therapie bedürftig. Wer nicht sehr opferwillig und selbstlos ist sollte um Masturbationsverweigerer einen großen Bogen machen. Bei uns masturbiert Er vor Ihr besonders dann wenn wir schon einiges auf Parties ausgekostet haben und die Potenz nachlässt. Sie masturbiert vor Ihm in der finalen Phase des Orgasmus bei der doggy style Position weil sein Schwanz da kaum noch den äußeren Teil der Klitoris reizt. Dann können wir immer zusammen kommen.

Das find ich jetzt zu hart und nicht fundiert.
Es gibt ja auch Menschen, denen die Masturbation nichts bringt, die lieber gemeinsam Sex haben wollen.

... und das Sexleben aus ( auch beim Mausturbieren ). Finde diese Formulierung von Two44 in diesem Punkt auch ungünstig bzw. nicht perfekt.

Masturbation hat jedoch entscheidende Vorteile: Die Person (m/w) kennt ihren/seinen Körper und gemeinsam lernt (und genießt) man von und miteinander.

Meine letzte Freundin fand' es nicht toll - allerdings muss ich anmerken, dass sie vor meiner Zeit noch nie einen Orgasmus hatte und ans Masturbieren erst durch mich gekommen ist - da wir ohnehin ein ausgiebiges Vorspiel machten ( und sie hierbei herrlich reagierte und auch schön nass wurde, was ich beides liebe ). Sie dachte sich dann, dass könnte sie doch auch mal selbst herbei führen (und dies war das erste Mal Masturbieren). Über ihr Masturbieren sprachen wir einige Male - auch, ob ich mal zusehen könnte bzw. ob wir es ins Liebens(vor)spiel integrieren könnten.

Kommunikation ist immer wichtig. Ich hätte mir schon sehr gewünscht, dass sie mal vor mir....., aber da hatte sie grundsätzlich kein Interesse dran (und ich habe das selbstverständlich akzeptiert). Es wäre sicherlich eine Bereicherung gewesen, deren Hürde (eigene Scham?) zu überspringen gewesen wäre. Ich glaube, es ist so wie mit Cunnulingus, wo die Hürde bei einigen (vorwiegend jüngeren) Frauen erst da ist und dann die bezaubernde Lust diese vergessen lässt. Aber auch hier gibt es Menschen, die es grundsätzlich ablehnen.

Deswegen: Genießen, wer es genießen kann (und möchte).

Du hast noch vergessen zu erwähnen, dass es nebenher auch blind macht!

Meint Franky dazu

Mein vorhergehender Beitrag bezog sich auf das von @*******rlin zitierte:

Two44:
Menschen, die Masturbation allein und mit dem Partner negativ sehen haben im allgemeinen ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Sexualität und sind i.d.Regel Therapie bedürftig.

Meint mit LG Franky
(der Bi-interessierte)

Das versteht jetzt erst recht keiner ...

vor dem Partner das kann nicht jeder. Ich find es schon heftig was Two44 von sich gibt. Es gibt auch Menschen wie ich es bin, die sich selbstbefriedigen aber dies vor dem Partner nicht können. Es hat nix mit gestörten Verhältnis zur Sexualität zu tun.

Mein Partner hat den Wunsch geäußert das er es mal sehen möchte ,das ich mich vor ihm streichle. Bei mir ist es so, zum einen fühle ich mich unwohl zum anderen mag ich dieses anstarren nicht.
Er selbst hat kein Problem damit sich vor meinen Augen zu streicheln. Was mir zum Teil ziemlich unangenehm ist, da ich bis zu unsere Beziehung keinen Partner hatte der es getan hat.
Mein Schamgefühl spielt meist eine große Rolle und blockiert dann alles.

Ich muss nicht so sein wie andere , die es vorm Partner tun. Mein Partner setzt mich nicht unter Druck und für ihn ist das auch kein Grund die Beziehung zu beenden.

Ich dachte schon, ich bin der einzige, der das nicht kann.

... weil wir beide gerne beieinander und ineinander sind. Aber die Selbstbefriedigung gehört für uns beide schon fest zum gemeinsamen Liebesleben.

Am Anfang unserer Beziehung hatte sie sehr große Bedenken, Selbstbefriedigung (egal von wem) in unser Spiel mit einzubauen. Das ging sogar sehr viele Jahre so, obwohl wir über vieles, auch die Lust am eigenen Körper, offen und häufig miteinander gesprochen haben. Sie hat mir ab und zu mal erzählt, wenn sie es sich in meiner Abwesenheit selbst gemacht hat und auch ich habe immer wieder mal von meinen Solo-Erlebnissen berichtet.

Dann ging es mir eines abends nicht so gut und ich bin nach einer Tasse Tee ins Bett. Als sie später nachkam und Lust hatte, hat sie den Vibrator (ohne Motor) als Dildo benutzt. Mittendrin kam sie dann versehentlich doch an den Knopf und ich wachte von dem Geräusch wieder auf. Mir war zwar immer noch etwas flau, aber jeder kann sich denken, dass mein Interesse groß war. Bis sie merkte, dass ich ihr zusah, war es schon zu spät, um noch so zu tun als wäre nichts (hätte aus meiner Sicht auch nicht sein müssen, aber am nächsten Morgen erzählte sie, dass sie am liebsten im Boden versunken wäre). Sie ließ es sich also einfach kommen, ich küsste sie ohne ein Wort und wir schliefen danach ein, ohne dass weiter etwas passierte.

Am nächsten Morgen haben wir uns über diese Situation sehr nett ausgesprochen und auch ein bisschen darüber gelacht. Das Gespräch gab dann den Anlass für eine lange Runde Kuschelsex . Nach einigen Tagen erst meinte meine besser Hälfte dann, sie würde gerne "als Gegenleistung" mal sehen, wie ich das bei mir mache. Der Wunsch wurde ihr promt erfüllt.

Seitdem gehört die Selbstbefriedigung immer wieder zu unserem Liebespiel. Mal als Vorpiel, mal auch bis zum Orgasmus. Und es gibt für uns beide dabei noch einen besonderen Aspekt, der bisher in den Beiträgen noch nicht erwähnt wurde (glaube ich):

Wir machen es uns ab und zu nicht gemeinsam, sondern jeder für sich und der andere schaut nur zu. Das hat nichts mit den weiter oben genannten leerhaften Aspekten zu tun. (Sex ist schließlich nichts, was man nach Stundenplan machen sollte, sondern so wie es uns beiden gerade in den Sinn kommt). Wir finden es aber beide spannend und erregend, die Lust des anderen zu sehen, an der Erregung und am Höhepunkt teilzuhanen, ohne dabei selbst durch die eigenen Gefühle zu sehr abgelenkt zu werden. Den Orgasmus meiner Frau zu genießen und ihre Freude daran ist wunderschön anzuhören und anzuschauen. Wenn ich aber selbst kurz davor bin zu kommen, dann sind die Augen meistens zu und auch die anderen Sinne sind nicht mehr ganz so fit . Wenn ich aber nur zusehe ohne mich selbst zu berühren, dann kann ich ihre Gefühle viel besser wertschätzen.

Es gäbe noch viel zu diesem Thema zu schreiben, aber alles ander haben meine Vorgänger im Forum schon erzählt. Also habt weiter Spass miteinander oder jeder für sich oder so...

ist es, es sich selbst vor dem Partner zu machen.
Törnt diesen sicherlich auch an, man (oder Frau) kommt auch nicht immer bis zum Schluss, weil er/sie es nicht mehr aushält, zuzusehen.
Und man lernt auch, was sein gegenüber mag

Und Männer, gibt es etwas geileres, als einer Frau beim Orgasmus ins Gesicht zu sehen???

Ich vertraue meinem Partner und trotzdem kann ich mich nicht vor ihm streicheln. Wir reden auch über alles offen miteinander und trotzdem hab ich Blockaden. Sobald ich bemerke ich werde angeschaut ist meine Lust weg.

Der eine kann es der andere nicht. Ich persönlich wäre erleichtert wenn ich diese Blockaden lösen könnte um den Sex mit allem zu genießen.

Es wäre ohnehin nicht förderlich, wenn der Druck erhöht werden würde. Vielleicht klappts auch, wenn man nur dabei ist und nichts sieht....

... anderseits muss es auch nicht sein. Manchmal legen sich Dinge einfach mit der Zeit oder eben nicht (und sind dann auch nicht tragisch).

Gut so - auf alles andere kann man in einer guten Beziehungen verzichten . Es siegte die Individualität und Eure Partnerschaft, in der das Vertrauen durch offene Kommunikation und Akzeptanz von individuellen Grenzen besteht. Gratulation.

Zu sehen, was der Partner tut wenn er allein wäre, ist doch ein toller Anblick.
Das kann außerdem auch ein sehr schönes Vorspiel sein.
Und man lernt so auch ganz genau, was dem Partner gefällt

Ich schaue wahnsinnig gerne zu und wenn ich mal nicht so heiss bin, spätestens wenn Frau dass erste mal stöhnt muss ich ihr "zur Hand" gehen.

Selbstbefriedigung scheint hier wohl das normalste der Welt zu sein, aber jeder einzelne hat so seine Tabus bzw Blockaden.

Was mich vor einiger Zeit ziemlich verletzt hat war die Aussage eines Mannes im Jc, auch wenn ich einen Partner habe hat es mich dermaßen nachdenklich gemacht und auch etwas verletzt.

Seine Aussage war, wenn meine Partnerin sich nicht vor meinen Augen selbstbefriedigt dann ist die Beziehung beendet. Ich hab danach mit meinem Partner gesprochen weil ich Angst hatte das mir das auch passiert und er sagte das er es schön fände wenn ich es tun würde aber dies keine Bedingung ist . Denn er liebt mich so wie ich bin. Er setze mich nicht unter Druck entweder mach ich es iwann von selbst oder eben nicht.

Ich sehe es nicht als das normalste der Welt denn dafür sollte man vielleicht auch dem Menschen seine Vergangenheit kennen bevor man diesbezüglich urteilt.

es ist sehr intim und sehr offen. Gerade Frau präsentiert sich "geöffnet" und gibt sich ihrer Lust hin. Das dies nicht jeder kann ist nachvollziehbar, aber ein Grund sich zu trennen????

seit 47 Jahren getrennt und weiß nichts davon? Ich weiß nicht, wer solche Glaubenssätze erfindet. Wenn man den Blick etwas abseits vom Joyclub schweifen lassen könnte, fände man Millionen Partnerschaften ,die ohne SB voreinander bestens funktionieren.

tja solche Menschen scheint es wohl zu geben.

Für mein Partner kommt das nicht in betracht denn er liebt mich so wie ich bin.

Sollte man gleich als erste Fragen beim aller ersten Date stellen.... ... ist schon eine wichtige Voraussetzung für eine stabile Beziehung - aber böser Scherz beiseite - bei solchen Argumenten frage ich mich manchmal, warum sie noch in einer Beziehung leben bzw. warum sich die Frau nicht schon längst trennte.

Meines Erachtens ist die Angst unbegründet, wenn Du einen liebenswerten Mann hast, der auch ein "Nein" und Deine persönlichen Gründe akzeptiert - gibt doch nichts Besseres .