@MonacoDom
hast du schon mal was vom "nähe-distanz-Problem" gehört.
das kommt bei psychischen Störungen oder auch Krankheiten vor.
jahrelang bemüht sich mensch seinem Partner zu gefallen, wie es eben jeder so macht.
aber dann tritt routine oder aber auch Ernüchterung ein, bei den o.g. psychischen Störungen kann es aber auch soweit gehen, dass der "kranke" plötzlich zu sich findet und eben berührungen, nähe oder auch Sperma oder muschisaft nicht mehr an sich haben möchte.
soviel ich weiss, ist das in den meisten fällen kein böser wille.
der verweigernde merkt bloss irgendwann, dass er trotz liebe zu bestimmten Sachen nicht mehr bereit ist.
wie gesagt eine psychische Störung, die man behandeln kann. es liegt dann nicht am Partner, der die welt nicht mehr versteht. selbst der verweigernde hat oft keine Ahnung warum das so ist, weil er an seine eignen Gedanken und Gefühle nicht ran kommt. er steht dieser Sache oftmals selber vollkommen hilflos gegenüber.
nicht immer alles mit Böswilligkeit betrachten oder dass einen der andere verletzen/ärgern will, denn DAS ist in den wenigsten fällen so.