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Wie komme ich zur FLR (weiblich geführten Beziehung)?

Vielen Dank ...
... Euch allen für die zahlreichen Äußerungen zu meinem aktuellen Thema!

Von Euren Kommentaren habe ich viel Hilfreiches für mich aufgenommen. Einiges geht an unserer Situation etwas vorbei. Dies ist vermutlich darin begründet, dass ihr unmöglich war meine Frau, mich unsere Beziehung in allen Facetten und voller Breite zu beschreiben. Hinzu kam, dass die JOY-Club-Redaktion mich gedrungen hat, meinen Text auf diese Länge zu reduzieren. Dennoch haben mir Eure Kommentare und Meinungen sehr geholfen.

@******wen:
Ja, ich muss meiner Frau auch über diese meine Empfindungen sprechen, um unsere Beziehung weiter zu vertiefen. Da ist bei mir angekommen. Vielen Dank!

@***je:
Sei ganz unbesorgt, ich war, bin und werde ganz bestimmt ein verantwortungsbewusster, selbstständiger und durchsetzungsfähiger Mann sein. Eine FLR einzugehen und meiner Frau zu dienen bedeutet für mich nicht, meinen Kopf abzuschalten, alle Lasten meiner Frau rüberzuschieben und mich zum Kleinkind zurück zu entwickeln. Deshalb hatte ich auch geschrieben: „Ich hoffe auf eine liebevolle, aber klar hierarchische Beziehung, in der sie entscheidet und ich ihr diene, alle meine Handlungen mit Herz, Kopf und Hand auf ihr Wohl ausrichte.“. Dass sie entscheidet, bedeutet nicht, dass ich meine Meinung nicht mehr sage oder sie/uns sehenden Auges ins Verderben laufen lasse. Ich möchte, dass Sie in jeder Hinsicht (von ihr wahrgenommen) glücklich ist.
Dankbar bin ich für Deinen Rat, mehr die dominant anmutenden Äußerungen und Handlungen meiner Frau als Ausgangspunkt für meine „Offenlegung meiner Neigungen“ zu nehmen.

@*******_und @*****oxx
Danke für den klaren Rat und die Wünsche! Ich werde mit meiner Frau reden und ihr meine Neigungen und Gefühle offenlegen. Ob sie noch daraufhin mehr Dominanz mir ggü. zeigen will oder nicht, wird sie mir in jedem Fall klar sagen.

@*****lis
Klar, ich rede mit ihr. Danke! Dennoch, hat mir meine Frage an die „anonyme Masse“ geholfen. Was sollte mir die Frage hinterher helfen. Entscheidungsrelevant sind die Antworten nur vorher.

@****upa
Ich habe weder die Absicht noch die besteht real die Gefahr, meine Frau irgendwohin zu drängen, wo sie nicht hin möchte oder „verlange“ ich irgendetwas von ihr. Ich liebe sie und sie liebt mich. Unsere Beziehung wird sich dahin entwickeln, wohin wir es beide wollen.

@*********iten
Danke! Beziehung (auch Liebesleben) ist das was beide wollen.

@****nna
Vielen Dank für Deine Verteidigung! Sicher ist meine Offenbarung überfällig, Asche auf mein Haupt. Es aber ist wie mit allem: Besser spät als nie.
Richtig, ich habe Euch meine Situation geschildert und um Rat gefragt, in der Hoffnung, dass jemand in ähnlicher Situation war und evtl. aus eigenen Erfahrungen berichten kann.

@*****lnd
Erstens, hat dich persönlich hier niemand etwas gefragt. Du hast dich hier etwas zum Besten gegeben, ohne verstanden zu haben, worum es hier geht.
Zweitens, will ich meine Frau nicht konditionieren, schon gar von jemand anderem und ganz bestimmt nicht von dir.
Und Drittens hat hier niemand etwas von Cuckold geschrieben. (Einfach mal lesen)

@*******a70
Ich danke Dir für Deine verteidigenden Worte.

@*******len
DANKE, für Deine Worte! Ich bin nicht verunsichert, nur teilweise verwundert, was einige hineininterpretieren.
Ich werde zukünftig mehr und offen mich ggü. meiner Frau äußern, wie sehr ich es genieße ihr zu dienen und es mir unbeschreiblich schöne Gefühle gibt. Ich werde ihr kein „schwarzes Bild“ von mir vermitteln. Dafür gibt es keinen Grund, wie Du auch sagst.

@***Mi
Das hast Du sehr treffend geschrieben, vielen Dank dafür! Ich werde mit meiner Frau reden und mich mehr öffnen. Ich werde alles dafür tun, die Beziehung zu meiner Frau erhalten bzw. zu verbessern, auch wenn sie einer FLR weniger abgewinnen kann. Ich liebe sie, so oder so.
Wenn du wirklich so große Angst davor hast sie durch die direkte Kommunikation (Gestehen deiner Neigung) zu verlieren, wäre es doc heine Möglichkeit es quasi durch die Blume zu tun. Bring das Thema in irgendeiner Form zur Sprache (habe Artikel gelesen, Reportage gesehn, mit nem Bekannten gesprochen usw.) und berichte ihr vom Inhalt des Ganzen. Solltest du dir natürlich vorher alles gut inhaltlich überlegen. Es müsste dir eigentlich möglich sein in gewisser Weise rauszuhören, in wie weit sie Interesse an dem Thema hat oder in wie weit es sie abschreckt (allein schon an der Intensität der Gesprächsbeteiligung, des Facettenreichtums ihrer Beteiligung, krassen Reaktionen, Erregung usw.). Gemessen an ihrer Reaktion könntest du ihr dann vorschlagen es mal gemeinsam auszuprobieren. Musst ja nicht sagen, dass es dich unglaublich reizt und erfüllen würde. Es reicht ja zu sagen, dass du es mal probieren möchtest, oder gar ihr zu liebe probieren möchtest, weil du sie liebst und ihr das mal gönnen möchtest. Ich glaube kaum, dass sie dich verlassen würde nur weil du sagst "Schatz ich liebe dich so sehr, dass ich das gerne mal mit dir gemeinsam ausprobieren möchte. Du hast es einfach verdient einmal so umfassend verwöhnt zu werden" oder etwas in der Art. Entweder sie nimmt es an und ihr probiert es aus oder sie lehnt dankend ab. Aber als "pervers" oder sonst irgendwas wird sie dich dann definitiv nicht abstempeln.
********ker1 Mann
3.582 Beiträge
Du verfängst Dich in Deinem Kopfkino.

Es mag sein, das Du bei einem Gespräch auf offene Türen triffst, oder sie es komplett anders sieht. Wir hier können dazu nur raten, denn einzig Du kennst sie. Wenn Du nichts sagst, wirst Du weiterhin sklave Deiner Wünsche sein, aber niemals der sub Deiner geliebten Ehefrau.

Beim Gespräch selber würde ich persönlich zu dem Motto "weniger ist mehr" raten. Nicht das ganze Programm mit den zig Fachbegriffen usw. auspacken. Wenn der geliebte Eheman ein Sklave werden will, dann kann das Frau schon verschrecken.

Wenn der Partner hingegen mal für einen Tag die Wünsche seiner Ehefrau erfüllen will, dann ist das was anderes. Vielleicht dann auch mal für ein WE, für eine Woche und und und....
Erst einen Schritt, dann den nächsten, dann noch einen.

By the way bemerkt, wäre auch etwas Eigeninitiative nicht verkehrt. Kein "Hoppla, jetzt bin ich Dein Sklave und sag was ich tun soll", sondern sich einen groben Plan machen, wie Frau auch selbstständig verwöhnt werden kann. Massage, Essen kochen, Tisch (mit Deko!) decken, aufräumen oder oder oder. Den Alltag angenehm gestalten, ihr die täglichen Mühen abnehmen, so daß sie sich entspannt dem ein oder anderen erotischen Gedanken hingeben kann und auch selber will. Dafür braucht es Zeit, die Du durch Vorabeit verschaffen kannst. Aber das ist stellenweise nur sehr bedingt erotisch, doch bedeutet dienen mehr als ständig mit wedelnden Gemächt durch die Gegend zu laufen......

*my2cents*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
By the way bemerkt, wäre auch etwas Eigeninitiative nicht verkehrt. Kein "Hoppla, jetzt bin ich Dein Sklave und sag was ich tun soll", sondern sich einen groben Plan machen, wie Frau auch selbstständig verwöhnt werden kann. Massage, Essen kochen, Tisch (mit Deko!) decken, aufräumen oder oder oder. Den Alltag angenehm gestalten, ihr die täglichen Mühen abnehmen, so daß sie sich entspannt dem ein oder anderen erotischen Gedanken hingeben kann und auch selber will. Dafür braucht es Zeit, die Du durch Vorabeit verschaffen kannst. Aber das ist stellenweise nur sehr bedingt erotisch, doch bedeutet dienen mehr als ständig mit wedelnden Gemächt durch die Gegend zu laufen......

*top* das unterschreibe ich sofort! Ein denkender und vorallem mitdenkender Sub ist für Femdom nämlich wesentlich angenehmer als ein "Befehlsempfänger".
Ich will Switcher werden!
Ich renoviere gerade das halbe Haus... *schwitz* *umfall*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ähm, Novotna... wieso mutierst Du bei der Hausrenovierung zum Switcher? *hae*
Ich will ja erst Switcher werden!

Dann kann ich auch mal wem befehlen meine Arbeit zu machen...*tuete*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*smile* ah so und *top* nur was Dein Dom dazu wohl sagen wird...
******wen Frau
15.500 Beiträge
Engagiere dir ein paar tüchtige Handwerker - die werden sicher tun, was du ihnen befiehlst zu tun.
********Herz Frau
36.469 Beiträge
Hat denn noch jemand Tipps für JohannDientIhr?

*zumthema*

Gibt es "günstige" Situationen, in denen ich alles offen ansprechen sollte oder besser einen Brief mit meinen Vorstellungen schreiben?

Ich würde mich sehr über Tipps und Ratschläge freuen. Vielen Dank im Voraus!


Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
*******ber Frau
1.279 Beiträge
Habt ihr schon geredet?

Was mir sonst einfällt: Statt zu sagen, was du möchtest, gäbe es auch noch folgenden Weg:

Ihr sagen, was dir an ihr gefällt, wenn sie so dominant ist, dass dich das echt erregt, dass es dir auch gefallen würde, wenn sie dabei mal ein bisschen weniger nett ist und auch mal fordernd auftritt. Wenn sie die richtige Art von guter Dominanz hat, wird sie von allein niemals wirklich hochmütig und herablassend auftreten, weil man dann immer auch Respekt vor seinen Mitmenschen hat. Dafür braucht man immer ein Okay vom Gegenüber.

Es ist übrigens immer, immer, immer okay, seine Wünsche zu nennen, ganz gleich ob Dom oder Sub. Und es ist immer, immer, immer okay, darauf mit einem liebevollen "Tut mir leid, das ist nicht meine Welt" oder "Ich denk darüber nach, aber ich glaube, das ist nicht so ganz meins" zu antworten. Egal ob Dom oder Sub.

Statt von deinen Wünschen zu erzählen - frag sie doch mal nach ihren :). "Mir ist aufgefallen, dass du manchmal (was sie da tut, hast du ja schon aufgezählt). Mir gefällt das gut. Ehrlich gesagt, wenn dir das auch gefallen würde, würde ich mir mehr davon wünschen. Hast du denn vielleicht auch manchmal ein paar Wünsche, Ideen, Fantasien, die in die Richtung gehen und die du mir bisher erspart hast, weil du Respekt vor mir hast und nett zu mir sein wolltest? Ich glaube nämlich, ich möchte gern mehr derartige Seiten von dir kennenlernen. Wenn es dich verlegen macht, würde ich mich auch über einen Brief freuen."

Statt ihr den Rahmen deiner Wünsche zu geben, den sie ausfüllen soll, kannst du ihr sozusagen einen Rahmen geben, in dem sie eventuelle Wünsche von sich einstellen kann. Das fühlt sich aus dominanter Hinsicht ganz anders an. Gefragt werden, was ich mir wünsche ... Eine Plattform bekommen, um die halbgaren Fantasien, die man normalerweise unterdrückt, endlich mal in Worte zu fassen, die einen vielleicht sogar verlegen machen, und dann erfahren: Er liebt mich noch mehr, wenn ich so bin ...

Wenn ich zurückdenke an die Zeit, in der ich "es" noch nicht wusste oder ausgelebt habe ... Das hätte mir viel mehr gefallen als der Wunsch, jemand anders zu sein. Ich weiß nicht, wie ich das so richtig in Worte fassen kann. Als Partner hast du zwei Möglichkeiten, euer Beziehungsgleichgewicht zu verändern (oder zwei Wege, wie das bei ihr ankommen kann):

1. Du wünscht dir, dass sie anders ist, mehr so, wie in deiner Fantasie.
2. Du schenkst ihr die Möglichkeit, dass sie anders sein darf, mehr so wie in ihren Fantasien. Auch mal böse und herablassend, während ihr beide gleichzeitig genau wisst, wie sehr ihr euch trotzdem liebt.

So, wie du hier schreibst, wünscht du dir eigentlich Letzteres und hoffst ganz doll, dass sie tatsächlich Fantasien in der Richtung hat. Es ist tatsächlich gut möglich, ihr bisheriges Verhalten passt dazu. Deswegen behalte diese beiden Möglichkeiten und den Unterschied dazwischen vielleicht ein bisschen im Hinterkopf.

Nur Mut :). Es gibt viele Frauen mit dominanter Veranlagung, die davon noch nichts wissen und sich erst mal niemals eingestehen würden, dass sie so sind. Wenn diese Seite in ihnen erwacht, geht das oft langsamer, als man sich das als Partner wünschen würde - aber das kann auch daran liegen, dass sie einfach ein verantwortungsvoller Mensch ist und ihre gemeinen und sadistischen Fantasien viele, viele Jahre lang sehr gut weggeschlossen hat. Und in einem solchen Fall will man als Partner WIRKLICH NICHT, dass das alles auf einmal aus ihr rausbricht, es sei denn, man ist hardcore-extrem-maso mit besonderer Vorliebe für Grenzübertretungen, der darauf steht, wenn seine Domme mitten in der Session zu weinen beginnt, weil es sie zu sehr schockt, was sie getan hat. Dann ist der langsame Weg wirklich gesünder.
@ Dark_Amber
Vielen Dank für Deine Gedanken und Hilfe! Ich nehme sehr gern viele Deiner Empfehlungen auf.

Ganz sicher werde ich die Wünsche meiner Frau ins Zentrum stellen und nicht meine. Egal wie aufgeschlossen sie einer FLR ggü. steht, ich möchte sie glücklich machen und alles dafür tun.

Nein, ich habe mich bislang noch nicht vollkommen offenbart. In wenigen Tagen fahren wir zusammen für zwei Wochen in den Urlaub. Wir werden dann viel haben, um miteinander zu reden. Ich habe mir vorgenommen, sie vollkommen in allen Belangen rundum zu verwöhnen und ihr (offensichtlich) devot zu dienen. Dabei werde ich genau auf ihre Reaktionen achten und es werden sicher viele Situationen entstehen, bei denen ich mich schrittweise meiner Offenbarungen nähern kann.

Ich werde nach meinem Urlaub von mir hören lassen.
Aktueller Stand
Der Grund, warum ich nicht eher schrieb, war der: Ich wusste nicht recht, was ich schreiben soll. Denn unsere Beziehung hat sich nicht wesentlich verändert. Es gab keinen "Big Bang", der sich so angehört hätte: wir haben einen Sklavenvertrag unterzeichnet, sie hat mir ein Sklavenhalsband umgelegt, ich schlafe nur noch auf dem Fußboden vor ihrem Bett, ich habe sie nun nur mit "Herrin" und SIE anzureden etc..

Nein, dem ist nicht so. Aber ich habe meiner Frau einen Brief geschrieben, zu ihrem Geburtstag. Meine Intension war dabei, dass ich ihr erkläre, wie sehr ich sie liebe, verehre, begehre und was für wunderbare Gefühle ich habe, wenn ich ihr diene. Darin habe ich auch geschrieben, dass "ich voll und ganz ihr gehören möchte". Damit wollte ich mich ihr öffnen, dass sie weiß, dass sie kein "schlechtes Gewissen" haben muss, wenn sie sich von mir rundum bedienen lässt und mich für ihr Wohl benutzt. Bewusst habe ich dabei BDSM-Begriffe, wie "Herrin", "Sklave", "Dominanz", "Unterwerfung" etc., verzichtet, damit sie nicht abgeschreckt ist.

Sie hat den Brief aufmerksam und ruhig gelesen. Mir klopfte das Herz. Sie war erfreut, aber auch irgendwie besorgt oder nachdenklich. Ich habe nicht gleich nachgefragt, was sie denkt. Ich war froh, dass sie keinen enttäuschten Eindruck machte und insgesamt positiv gestimmt war.

Wir hatten Urlaub und haben somit viel schöne Zeit miteinander verbracht. In der gemieteten Ferienwohnung waren wir Selbstversorger, so dass genügend Hausarbeit zu erledigen war. Hier war schon eine Veränderung bei meiner Frau zu bemerken. Sie hat es nicht gestört, dass ich die gesamte Arbeit nahezu allein erledigte. So saß sie ganz selbstverständlich am Frühstückstisch in Sonne und hat gelesen, während ich hin und her lief, alles zubereitete und den Tisch deckte. Auch habe ich sie rundum bedient, während sie in der Sonne am Pool lag und ich ihr bspw. aufgeschnittene Melonenstücke reichte. Sie hat mich dabei aber leider nicht provokant, von oben herab wie einen Diener behandelt.

Dennoch gab es ein paar schöne Anzeichen. So hat sie mich oft, während ich ihr bspw. die Autotür aufhielt, mit ihren wundervollen Augen angestrahlt, mich geküsst und dabei meine Zunge in ihren Mund gezogen und genüsslich, für mich leicht schmerzhaft, zugebissen. Mehrfach ist es vorgekommen, dass wir nebeneinander im Bett lagen, jeder für sich auf dem Handy gelesen hat, plötzlich meine Frau wortlos ihren Fuß auf meinen Penis setzte. Das war für mich das Signal, dass ich ihre Füße und Beine zu massieren hatte. So kam es, dass ich bis zu einer Stunde hingebungsvoll massierte, sie mir nur in ca. 10-minütigem Wechsel den ein oder anderen Fuß hinhielt, während sie, ohne mich eines Blickes zu würdigen, einfach weiterlas. Ich war dann vollkommen erregt und habe nachdem, sie beide Füße zurückzog, ihre Nähe gesucht. Sie hat mich dann auch mehrfach abblitzen lassen und einfach gesagt: "Ich bin müde. Gute Nacht." Natürlich war das dann enttäuschend, aber auch sehr bitter-süß und ich hatte das wunderbare Gefühl, ihr Diener zu sein.

Wirklich ausgesprochen haben wir uns leider nicht. Aber ich bin froh, dass meine Frau sich zunehmend mehr und selbstverständlicher bedienen lässt. Sie weiß nun auch, dass es für mich schön ist und spielt auch gern damit. ABER in Situationen in denen wir uns gestritten haben (auch das kommt vor) hat sie mehrmals wörtlich gesagt, dass ich "sadomasochistisch gestört bin". Das gab mir dann jedes Mal einen Tiefschlag und mein Mut, mit ihr noch offener über meine Neigungen zu sprechen, bekommt einen großen Dämpfer.

So habe ich eher die Hoffnung, dass sich unsere Beziehung evolutionär Richtung FLR entwickelt und meine Frau zunehmend erkennt, wie schön es "auf dem Thron" ist, den ich ihr anbiete. Und ich erkenne aber auch, dass ich im Grunde bereits in einer soften FLR mit meiner über Alles geliebten Frau lebe. Es ist doch schön, dass meine Frau sich nicht "mir zu Liebe" verbiegt und sich meinen Wünschen unterwirft, sondern nur das macht, was sie wirklich möchte. Und vielleicht möchte sie ja zunehmend mehr.

Gern berichte ich weiter, wie sich alles entwickelt und freue mich auch über Eure Sicht.
*******ber Frau
1.279 Beiträge
BER in Situationen in denen wir uns gestritten haben (auch das kommt vor) hat sie mehrmals wörtlich gesagt, dass ich "sadomasochistisch gestört bin".

Ganz ehrlich, damit könnte ich überhaupt nicht umgehen. Da würde ich an deiner Stelle ein Gespräch suchen nach dem Motto:

"Unabhängig davon, was du persönlich von meinen Fantasien umsetzen magst - für eine Beziehung ist gegenseitiger Respekt fundamental. Wenn du mich als sexuell gestört betrachtest, stimmt für mich etwas Fundamentales nicht mehr. Ich möchte dich so lieben und akzeptieren, wie du bist, aber ich wünsche mir umgekehrt auch, so geliebt und akzeptiert zu werden, wie ich bin."

Mit so einer Aussage kann man ein Gespräch starten. Selbst, wenn sie deine Fantasien nicht erfüllen will (was du natürlich respektieren würdest) - respektieren, dass sie ein Teil von dir und damit dem Mann, den sie liebt sind, sollte sie schon.
Ob nun die Bezeichnung, ...
...seitens der Dame, dass der TE "sadomasochistisch gestört" ist, unangemessen ist oder eben auch nicht, darüber kann man sich ja streiten.

Den letzten Beitrag des TE interpretiere (!) ich durchaus so, dass die Beziehung und das Verhalten seiner Partnerin in eine Richtung geht, die ganz sanfte Züge einer FLR zeigt.

Bedenken habe ich in der Hinsicht, dass ich gerade ein Bild vor Augen habe, wie sich der TE so ganz devot mit seiner Partnerin streitet. Wer dann, in einem fortgeschrittenen Stadium einer FLR letztlich die Richtung bestimmt, sagt ja bereits die Bezeichnung aus. Aber am Anfang kann ich mir vorstellen, dass ein "Streitpartner" ohne eigene Meinung frustrierend sein kann. Das ist natürlich eine reine Mutmaßung meinerseits, da ich ja nicht weiß, wie der TE streitet.

Ich hoffe, meine Zeilen sind einigermaßen verständlich*roll*...
***va Frau
3.488 Beiträge
Leider schreibe ich nun nicht was Du hören möchtest: Für mich klingt es einfach bequem. Ich habe eine leichte Switcher-Seite, die devote Seite ist aber bei mir höher. Einen Mann der putzt, mir die Füsse massiert und mich bedient etc. den lasse ich gerne machen. Ist ja durchaus ein schönes Gefühl. Und ist ja bequem.Mehr Ambitionen hätte ich aber nicht. Und ich befürchte das könnte auch bei Deiner Frau der Fall sein. Sie nimmt das Angenehme mit, will aber nicht wirklich Herrin oder Domina sein.
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Dreva, ähnliches geht mir auch durch den Sinn. Leider. Zumal.... als Femdom in einer FLR-Beziehung hab ich im Grunde 24/7 und das ist verdammt anstrengend und auch einsam.
@*********ntIhr
ber ich bin froh, dass meine Frau sich zunehmend mehr und selbstverständlicher bedienen lässt. Sie weiß nun auch, dass es für mich schön ist und spielt auch gern damit. ABER in Situationen in denen wir uns gestritten haben (auch das kommt vor) hat sie mehrmals wörtlich gesagt, dass ich "sadomasochistisch gestört bin".

Wie eine Freundin von mir sagt: Alles, was vor dem Wort ABER kommt, zählt gar nicht. *snief*
An deiner Stelle würde ich aufmerksamer zuhören, wenn deine Frau deine Einstellung bzw. Neigung als "Störung" definiert.
Dass sie deinen Brief unkommentiert und somit unbeantwortet gelassen hat, würde ich nicht als positiv bewerten.
Anscheinend hat sie die Fußmassage als angenehm empfunden, aber sexuell erregend fand sie die Situation offensichtlich nicht. *nixweiss*
Ich hoffe ja noch immer für den TE!

Mein Partner empfindet unsere Sexualität auch als abartig - und süchtig machend.

Die BDSMler hier unter uns stehen ja sexuell abseits der Norm - das ist nun einmal Fakt - es ist nur die Frage, ob der Partner dies als negativ oder eine Bereicherung empfindet...
Ich weiß nicht recht .....
Du schreibst: ihr führt eine "normale" Beziehung.
Wenn ich das richtig interpretiere und das, was du über dein Auftreten gesellschaftlich und beruflich in deinem Profil schreibst, dann ist (war) das eine gleichberechtigte Beziehung, wo aber die Frau sich ein wenig mehr beim Mann "anlehnt" als er sich bei ihr. Jetzt kann sich jede Beziehung verändern oder weiter entwickeln, je nachdem wie man es betrachtet, aber trotzdem hat jeder Teil eines Paares eine Reihe von "Grundvoraussetzungen", unter denen er /sie die Partnerschaft eingegangen ist. Und wenn an denen gerüttelt wird, sind Probleme vorprogrammiert.

Ich würde mich als die totale Durchschnittsfrau bezeichnen und wenn ich so eine Ehe führen würde, wie ich sie bei Euch annehme und mein Partner eröffnet mir solche Wünsche, wie du sie gerade an deine Frau heranträgst: Ich wäre total irritiert.

Und ganz bestimmt nicht begeistert.

So ein wenig habe ich den Eindruck aus deinen Postings, du überbewertest alle Reaktionen deiner Frau, die in die von dir gewünschte Richtung interpretierbar sind und drückst gedanklich alles weg, was da nicht hineinpasst.

Achte gut darauf, dass da nicht was auf der Strecke bleibt. Mal ganz direkt und in der böswilligsten Auslegung formuliert: pass auf, dass deine Frau dich nicht plötzlich als Pantoffelhelden betrachtet - ein Ehemann, der rumgeschubst und auch ausgenutzt werden kann, aber (auf) den man dann auch nicht mehr achten muss. In einer Beziehung durchgängig "führen" wollen nur ganz wenige Frauen.

Mir wäre das z.B. auch viel zu anstrengend, vor allem aber würde ich in einer solchen wie von dir geschilderten Situation nicht mit der Frage klarkommen: was will der bloß? Nix gegen Hilfe im Haushalt, gerne auch Fußmassagen ohne Ende, aber sonst: den ganzen Tag Ansagen machen? Sich anbeten lassen? Einen Mann erleben, der sobald sich die Wohnungstür hinter ihm geschlossen hat, komplett die Rolle wechselt? Ich weiß nicht, ob bei mir die Liebe so weit reichen würde - zumal wenn ich die Partnerschaft unter ganz anderen Voraussetzungen eingegangen war.

Nimm mir meine Schreibe bitte nicht übel, ich versuche das Ganze einfach mal aus der Sicht von Nina Normalfrau zu betrachten. Was ich mir eventuell noch vorstellen könnte, sind Rollenspiele: Einfach mal für einen Tag oder ein paar Stunden in Absprache komplett ihr die Führung überlassen. Das kann für eine Frau dann sogar reizvoll sein. Und sie hat die "Sicherheit" , dass sie sich anschließend erst mal wieder in ihrer altgewohnten Beziehungskonstellation wiederfindet. Und wenn es ihr Spaß macht, wer weiß ..... Von einem Versuch, ihr das gleich als 7/24/365 Modell plausibel zu machen, würde ich eher abraten.

Trotzdem viel Glück!
**if Mann
2.514 Beiträge
Lieber TE, wenn Du weiter so machst, wie Du es machst, gehst Du irgendwann kaputt.
Ich gehe mal davon aus, dass sexuell nicht mehr viel zwischen euch läuft, wenn ich mir Deinen Urlaubsbericht so durchlese. Ja, Du ermüdest sie, Du ermüdest sie mit Deinem sexuellem Bedürfnis nach Unterwerfung. Warum sagst Du ihr nicht die volle Wahrheit und redest um den heißen Brei herum. Deine Frau hat schon verstanden, was Du willst, denn sonst würde sie Dir nicht vorwerfen, Du wärst "gestört". Was hast Du darauf geantwortet ? Wenn ich Deine Frau wäre, würde ich Dir vorwerfen, Du willst mich mit Deinem Getue und Rumgedienere manipulieren und hast dabei nicht den Schneid, mir zu sagen, was Du wirklich von mir möchtest.
Sei ein Mann und sag ihr, wie es um Dich steht. Dann hast Du wenigstens ihre Achtung.

Und unterlasse die Manipulationsversuche mit dem besonders devoten Verhalten. Irgendwann lässt Du sowieso davon ab und hast dermaßen davon die Schnauze voll, weil Du nichts, aber auch gar nichts erreicht hast, höchstens das, dass Deine Frau jegliche Achtung vor Dir (und auch Liebe zu Dir) verloren hat.

Unterwerfung heißt, sein Herz zu öffnen, auch auf die Gefahr hin, das andere zu verlieren.
******ria Frau
609 Beiträge
*********ntIhr:
Wir hatten Urlaub und haben somit viel schöne Zeit miteinander verbracht. In der gemieteten Ferienwohnung waren wir Selbstversorger, so dass genügend Hausarbeit zu erledigen war. Hier war schon eine Veränderung bei meiner Frau zu bemerken. Sie hat es nicht gestört, dass ich die gesamte Arbeit nahezu allein erledigte. So saß sie ganz selbstverständlich am Frühstückstisch in Sonne und hat gelesen, während ich hin und her lief, alles zubereitete und den Tisch deckte


Welche Frau liebt es nicht, sich derart bedienen zu lassen? Es handelt sich für sie um einen Urlaub, in dem sie kein Fingerchen rühren muss. Wie herrlich für die Frau.

Das hat für mich aber nichts mit sexueller Ausrichtung zu tun.
Da gehts einfach nur darum, dass man es genießt, einmal gar nichts tun zu müssen.


*********ntIhr:
Sie hat mich dabei aber leider nicht provokant, von oben herab wie einen Diener behandelt.

Sei froh, dass sie es nicht getan hat, denn in eurem Fall handelt es sich ja noch NICHT um eine bewusste d/s Beziehung, in der sie die Rolle der Herrin übernommen und dich in die Rolle eines Dieners gestellt hätte (als gemeinsames lustbringendes Spiel).

Das von dir erwünschte Verhalten deiner Frau, dich von oben herab als Diener zu behandeln, hätte ich in eurer Situation als bedenklich gefunden.

Ich bin zwar selber devot (zumindest ordne ich mich bewusst meinem Partner unter, bin jedoch im Alltag nicht devot), versuchte aber hin und wieder auch die dominante Seite.

Meine Erfahrung beim Versuch des Switchens:
Bei devoten Männern ging es mir oft so, dass sie auf mich nicht stark oder selbstsicher wirkten, und ... es fiel mir schwer, sie respektvoll zu behandeln, vor allem dann, wenn sie um mich "herumbuckelten" um zu zeigen, wie "wunderbar devot" sie wären. Automatisch begann ich aufgrund ihres (für mich unangenehm "kriechendem") Verhaltens, diese "von oben herab" zu behandeln, was denen durchaus gefiel, mir selber jedoch nicht, da ich merkte, wie sich ein Gefühl der Abscheu bei mir entwickelte, was ich eigentlich nicht wollte.


*********ntIhr:
Mehrfach ist es vorgekommen, dass wir nebeneinander im Bett lagen, jeder für sich auf dem Handy gelesen hat, plötzlich meine Frau wortlos ihren Fuß auf meinen Penis setzte. Das war für mich das Signal, dass ich ihre Füße und Beine zu massieren hatte. So kam es, dass ich bis zu einer Stunde hingebungsvoll massierte, sie mir nur in ca. 10-minütigem Wechsel den ein oder anderen Fuß hinhielt, während sie, ohne mich eines Blickes zu würdigen, einfach weiterlas. Ich war dann vollkommen erregt und habe nachdem, sie beide Füße zurückzog, ihre Nähe gesucht. Sie hat mich dann auch mehrfach abblitzen lassen und einfach gesagt: "Ich bin müde. Gute Nacht." Natürlich war das dann enttäuschend, aber auch sehr bitter-süß und ich hatte das wunderbare Gefühl, ihr Diener zu sein.


Für mich klingt das nicht so, als würden deine Massagen sie in besonderer Weise kicken oder sexuell erregen. Ich habe den Eindruck, dass sie möglicherweise beginnt, dich zu erniedrigen, weil sie weiß, dass du es dir so sehr wünscht.

Ob es ihr ebenfalls wirklich gefällt? Ich bin da nicht so sicher.


*********ntIhr:
So habe ich eher die Hoffnung, dass sich unsere Beziehung evolutionär Richtung FLR entwickelt und meine Frau zunehmend erkennt, wie schön es "auf dem Thron" ist, den ich ihr anbiete.

Nach deinem letzten Beitrag bin ich mir nicht sicher, ob sie solch einen Thron, den du ihr anbietest, wirklich als erstrebenswert erachtet.

Ich denke, dass die meisten Frauen es schätzen, starke und selbstbewusste Männer um sich zu haben, egal ob devot oder nicht devot. Es ist meines Erachtens wichtig, dass du stark bist an ihrer Seite, auch wenn du selber vielleicht viel öfter Lust hättest, sie ständig zu umsorgen und zu bedienen und von ihr "von oben herab" behandelt zu werden.

Mein Partner und ich kennen devote Männer, die sich sehr unterschiedlich verhalten:
  • Da gibt es die einen, die sich selber ständig erniedrigen und dabei unsicher und "klein" wirken. Es fällt uns schwer, sich mit ihnen zu unterhalten, da sie scheinbar keine eigene Meinung haben.
  • Dann gibt es solche, die wir respektieren und schätzen.
    Was ist ihr Geheimnis? Man kann sich wunderbar mit ihnen unterhalten. Sie wirken stark und selbstbewusst, auch im Umgang und den Gesprächen mit ihren Partnerinnen/Femdoms und können bei den Themen, die angesprochen werden, ihre Meinung klar vertreten.

    In den Sessions ordnen sie sich unter und werden auch "von oben herab" behandelt, jedoch handelt es sich dann ganz klar um ihr gemeinsames "d/s Spiel". Im Ehe-Alltag werden die devoten Männer von ihren Partnerinnen respektvoll behandelt und "stehen ihren Mann", sie äußern klar ihre Meinung und "buckeln nicht ständig um ihre Frauen herum".


*********smile:
Mir wäre das z.B. auch viel zu anstrengend, vor allem aber würde ich in einer solchen wie von dir geschilderten Situation nicht mit der Frage klarkommen: was will der bloß? Nix gegen Hilfe im Haushalt, gerne auch Fußmassagen ohne Ende, aber sonst: den ganzen Tag Ansagen machen? Sich anbeten lassen? Einen Mann erleben, der sobald sich die Wohnungstür hinter ihm geschlossen hat, komplett die Rolle wechselt? Ich weiß nicht, ob bei mir die Liebe so weit reichen würde - zumal wenn ich die Partnerschaft unter ganz anderen Voraussetzungen eingegangen war.


Ich sehe es ähnlich. Es könnte für deine Frau auf Dauer zu anstrengend sein, und es besteht die Gefahr, dass ihre Achtung dir gegenüber sinken könnte. Zumindest scheint es bereits Anzeichen zu geben.

Für eine Femdom ist es sicher reizvoll, wenn ihr Partner sich unterordnet, sie umsorgt und bedient und gehorsam ihre Wünsche erfüllt, aber nicht ständig und immerzu, sondern ... die Zeiten, wann er dies zu tun hat, bestimmt sie, und nicht er!

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schön oder gar erstrebenswert für die Frau ist, ständig nur einen Diener oder Sklaven um sich "herumkriechen" zu haben.


*********ntIhr:
Wirklich ausgesprochen haben wir uns leider nicht.

Ich glaube, dass es langsam Zeit wird...

Wichtig ist meines Erachtens:
Du musst - trotz deiner devoten Neigung - für sie ein starker und selbstbewusster Mann bleiben.
***va Frau
3.488 Beiträge
Für mich klingt das nicht so, als würden deine Massagen sie in besonderer Weise kicken oder sexuell erregen. Ich habe den Eindruck, dass sie möglicherweise beginnt, dich zu erniedrigen, weil sie weiß, dass du es dir so sehr wünscht.

Ob es ihr ebenfalls wirklich gefällt? Ich bin da nicht so sicher.

Es kann schon sein, dass ihr die Massagen gefallen. Ich bin auf SM-Partys schon öfter in den Genuss von Fussmassagen von männlichen Subs gekommen (obwohl ich eindeutig als Sub zusammen mit meinem Herrn unterwegs war). Habe ich immer sehr genossen, meinetwegen könnte auch einer alle zwei Tage vorbei kommen um mir die Füsse zu massieren ;).

Aber nur weil man gerne massiert wird heisst das noch lange nicht, dass man die Herrin eines Subs sein möchte geschweige denn eine solche Beziehung führen.
******ria Frau
609 Beiträge
***va:
Für mich klingt das nicht so, als würden deine Massagen sie in besonderer Weise kicken oder sexuell erregen. Ich habe den Eindruck, dass sie möglicherweise beginnt, dich zu erniedrigen, weil sie weiß, dass du es dir so sehr wünscht.

Ob es ihr ebenfalls wirklich gefällt? Ich bin da nicht so sicher.


Es kann schon sein, dass ihr die Massagen gefallen.


Ja, diesbezüglich habe ich mich etwas unklar ausgedrückt, denn ich glaube zwar auch, dass ihr die Massagen gefallen haben, jedoch nicht in sexueller Hinsicht.

Also - mir ging es um den sexuellen Kick, der bei ihr scheinbar nicht gegeben war.
***va Frau
3.488 Beiträge
Ja da stimme ich Dir zu. Danach klingt es tatsächlich nicht.
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