Stillstand

Versuch, die Kraft zu finden, von selbst aufzustehen, damit du nicht zerbrichst.

Ein in seiner Traurigkeit und Zerbrechlichkeit schönes Gedicht (wobei ich das Wort "schön" selbst nicht passend finde.

Stillstand eine Art des Innehaltens, der Überlegung und dem Gefühl einem Moment Zeit geben, damit wir es spüren oder ist es der Zustand der uns in Traurigkeit versetzt, weil wir das spüren ... was wir eigentlich schon wissen. Stillstand ist immer gefolgt von Bewegung. Bewege dich mit dem Gefühl der Unsicherheit & des Schmerzes. Denn auch Ihr gibt es die Gegenkomponente, wie zB. glücklich sein, angenommen werden sich freuen , tanzen und usw. ich denke Du weist was ich meine und erinnerst DICH … Zwinker lg. herzvolt

ein kleiner gedanke dazu.. wenn auch nicht aus meiner Feder entsprungen....
fürchte dich nicht vor Veränderung, eher vor dem Stillstand

>>laotse

Gerade der Schwermut zu entfliehen bedeutet sich den leichteren Dingen hinzugeben und mit Ihnen die Kraft zu schöpfen mutiger zu gehen.

Ich höre Resignation in Deinem Gedicht, aber auch Willen, sie zu durchbrechen.
Ich höre Ohnmacht, aber auch die Hoffnung auf Entdeckt-Werden.
Ich höre Verzweiflung, Dich selbst verloren zu haben, aber auch Dein Suchen nach Dir selbst.

Das ist doch nicht das ganz unten Sein,
es ist doch schon der Schritt aus dem eigenem Schatten.

Die Zeit steht mit Dir solang nicht still, da Dein Herz noch schlägt,
solang Du Deinen Gedanken Flügel verleihst auch in unsere Gedanken zu finden.

Nur Mut! Das Leben Anderer ist lang nicht so starr nach Plan, wie es oft Glauben macht, als dass es nicht Platz für Neues haben könnte und vieleicht auch für Dich.

Und ist's der Eine nicht, so ist's der Andere...

LG, Peter