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Smartphones - Hype oder Helfer?

Smartphones - Hype oder Helfer?
Weil im Thread Stellen Smartphones eine Gefahr für die Beziehung dar?
immer mal das Für und Wider von Smartphones generell diskutiert wird: Wie seht ihr diese Geräte?

Um es gleich klarzustellen: Ich finde sie großartig!
Ich möchte auf mein Smartphone nicht mehr verzichten. Dabei achte ich aber darauf, dass ich mich nicht komplett von ihm abhängig mache ("Digitale Demenz" *zwinker* ) und dass immer ich es bin, die das Gerät hat - nicht das Gerät mich.
Ich nutze es zur Kommunikation (sogar gelegentlich zum Telefonieren), zur Information (Wetter, Nachrichten, Wikipedia, GoogleMaps ....) und zum Spielen. Bei CandyCrush habe ich das Ding allerdings bei Level 106 in die Ecke gefeuert ....
Soziale Medien über mein Smartphone - so gut wie gar nicht.

Manchmal lese ich auch: "Ich habe immer noch nur ein Tastenhandy und mehr kommt mir nicht ins Haus! Ist ja eh nur ein vorübergehender Hype."

Meine privaten Gedanken zu solchen Beiträgen behalte ich mal lieber für mich, aber eines steht - für mich - fest: Das ist kein Hype. Ob der universelle Begleiter der Zukunft immer noch die Form eines flachen Kästchens haben wird oder einer Brille, einer Uhr, oder in den Backenzahn implantiert wird - offen. Wir stehen hier aber am Beginn vieler neuer Möglichkeiten, mit der ganzen Welt von jedem Ort aus zu kommunizieren. (Nur haben wir bisher keinen richtigen Plan, wie wir privat und gesellschaftlich damit umgehen wollen und eine richtige öffentliche Diskussion dazu wird auch nicht geführt.)

Aber meine Fragen:

Habt ihr ein Smartphone?
Wofür nutzt ihr es außer zum Telefonieren?
Werden Smartphones Eurer Meinung irgendwann verschwinden, weil es nur ein Hype war?
Würdet ihr Smartphones manchmal am liebsten verbieten?
Thema Datenschutz - macht ihr Euch manchmal Sorgen?
Und da wir hier "Offtopic" sind: was fällt Euch noch dazu ein?

Kleine Bitte: Und in diesem Zusammenhang keine Klagen über "die heutige Jugend"
*g*
******969 Mann
271 Beiträge
*********smile:
keine Klagen über "die heutige Jugend"
Das mag ich mir jetzt nicht verkneifen:
DOCH: Bloß gut, dass WIR von gestern sind.

Oder, na gut, ich nehm's halb zurück: ... dass ICH von gestern bin.
*****_68 Mann
8.551 Beiträge
Ich will nichts damit zu tun haben.
Mich nervt schon mein stink-normales Diensthandy.
Wenn ich Informationen brauche - Rechner und Laptop zu Hause reichen vollkommen.

Al
ich genieße bei meinem Smarty die Möglichkeit sms-Texte besser lesen zu können,
auch ab_und_an ein *knips* zu machen *zwinker*
was ich sonst noch damit machen könnte *nixweiss*,
habe ich weder die Laune zu dieses zu erkunden, noch nutze ich es dafür,
denn da ist mir die Bequemlichkeit meines Läppy´s mit der Tastatur doch viel lieber
********Herz Frau
36.446 Beiträge
*lach*

Ich bin 56 - und mein IPhone ist immer dabei,

JOYclub, Facebook, What´s App. Die wichtigsten Mails auf einen Blick, aber auch Ankunfts- und Abflugtafeln des nächstgelegenen Flughafens - die sind im Nebenjob wichtig, Ebay und - nicht zu vergessen: Fotoapparat immer dabei. *zwinker*

Ich glaube nicht, dass das ein vorübergehender Trend ist.

Eher, dass möglicherweise kleine, "normale" Handys und "nebenher" ein Smablet mitgeführt werden. Ich selbst habe außer dem IPhone auch das IPad immer dabei, und das ist schon schwer. Da kann bei der nächsten Neuanschaffung sicher ein leichteres Kombigerät - und zum preisgünstig telefonieren ein Handy her. Aber das ist noch ein wenig hin.
Mein Smartphone nutze ich überwiegend beruflich - da geht es einfach nicht ohne!

Praktisch finde ich auch, dass ich mit dem Teil quasi eine riesige Enzyklopädie im Taschenformat dabei habe - und einen Taschenrechner - und ein Navi - und einen Wecker

ach ja, und ein Telefon!

Aber wenn ich mit meinem Liebsten zusammen bin, dann steht das Teil auf lautlos... und im Urlaub ist es aus!
**C Mann
12.061 Beiträge
...ich war schon sehr früh bei der mobilen Telefonie dabei. Mein erstes Autotelefon (B-Netz) wog 20kg und der Preis war astronomisch. Als Selbstständiger, auf schnellen Kundenkontakt angewiesen, hat es sich aber gerechnet. Und vor allem, man musste nicht mehr säckeweise Kleingeld für die Münztelefone an der Autobahn mit sich schleppen.

Dann kam das C-Netz mit den "Porties" und den Vorläufern von den Händies. Das war schon ein enormer Fortschritt in Sachen Gewicht und Erreichbarkeit.

Als dann die GSM Geräte kamen, mit denen man auch aus dem Ausland telefonieren konnte, war das eine feine Sache.

Die heutigen Smartphones bieten natürlich mehr, als nur zu telefonieren und man kann sein Büro praktisch immer und überall dabei haben. Es ist toll, dass die
Kommunikationsmöglichkeiten nun für jedemann erschwinglich sind und nicht nur
für eine gewisse Schicht der Bevölkerung.

Allerdings, wie bei jeder Technologie gibt es auch hier zwei Seiten. So hilfreich sie auf der einen Seite ist, so fragwürdig ist sie auf der anderen. Sie beinhaltet ein nicht zu verachtendes Suchpotential, führt trotz tausenden von "Freunden" zu möglicher Vereinsamung und Realitätsverlust, fördert den Verlust der direkten zwischenmenschlichen Kommunikationsfähigkeit. Nicht umsonst gibt es schon Selbsthilfe- und Suchtpräventionsgruppen welche sich mit den Folgen der
"Smartphonemanie" beschäftigen.

Die Smartphones werden bestimmt nicht verschwinden, sie werden eventuell
durch weiterentwickelte Technologien ersetzt, wobei ich momentan noch nicht
erkennen kann, in welche Richtigung es geht. Alles was derzeit neu auf den
Markt kommt sind Weiterentwicklungen, aber keine wirklichen Innovationen.

Und was den Datenschutz betrifft, so wird man durch die sozialen Netzwerke
natürlich immer transparenter, falls man sich daran beteiligt. Aber ich glaube nicht, dass irgendein Geheimdienst sich für meine Person interessiert und mich daher permanent abhören möchte....
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
ähm *tuete*

ich haben nur ein Handy und wenn das mal kaputt gehen sollte
liegt im Schrank schon ein neues .. sicher das wird dann ein neues altes sein

aber ich werde das Smarty kaum nutzen
alles machen ich am festen pc .. der läppy liegt auch in der Ecke und wird
so was von selten benutzt

da drin bin ich wohl altmodisch *panik*

aber ich glaube auch das es bei allen Menschen zunehmen verwendet wird
es wird sich langsam in unser leben schleichen und uns damit gefangen nehmen
weil es unverzichtbar wird .

Der Kalender der da drin ist .. Googel-Maps weil eines Tages
die Leute den weg vom Parkplatz zum Laden nicht finden werden.

Die Bäume scannen man hat es vergessen was eine Birke oder Kastanie ist
oder Pilze suchen sind die giftig oder nicht ? *nixweiss*

wir können vielleicht noch ohne Leben .. aber ich glaube auch das wir die letzte Generation sind
***te Frau
1.097 Beiträge
Ich möchte mein Smartphone nicht mehr missen. Obwohl ich es nicht sehr intensiv nutze. Zum telefonieren nehme ich meist meinen Festnetzanschluß, für das Internet meinen PC.

Unterwegs ist das Smartphone unschlagbar und hat mich schon vor so mancher misslichen Situation bewahrt. Telefonieren natürlich, aber auch Routenplanung, Karten, Bahn- und Busfahrpläne, Öffnungzeiten, Adressen, Telefonnummern, ... , all das kann ich erfahren.

Das Thema Sicherheit ist nicht zu unterschätzen. Dabei bin ich generell mißtrauisch und würde ohne Not keine 'Transaktionen' über das Telefon machen. Es ist ein Informationsliefferant, thats it.
mein Smartie liegt hier schon seit Monaten gelangweilt auf dem Tisch. Der Einfachheit halber und sicherlich auch aus Bequemlichkeit, hab ich es dauerhaft am Ladekabel...
Offenbar brauche ich einfach kein Smartphone
Na sowas.. *schiefguck*
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Dann wiederhole ich hier mal meinen Beitrag aus dem anderen Thread und ergänze ihn:


Ich habe kein Smartphone und habe auch nicht die Absicht, mir eins zuzulegen.

Meine Kinder haben zwar jeder eins, aber die haben sie nicht von mir, sondern von ihrem Papa. Und dann gibt's auch immer mal wieder ein neueres. Wenn's nach mir ginge, hätten sie keins. Ich hätte ihnen zumindest keins gekauft. Aber ich verbiete ihnen auch nicht, eins zu benutzen, wenn sie es nun schon mal haben.


Ich stelle mir immer zuerst, bevor ich etwas kaufe, die Frage:

BRAUCHE ich das WIRKLICH?

Wenn nicht, dann gebe ich dafür auch kein Geld aus.
Und ein Smartphone brauche ich nun mal NICHT.
Ich laufe nicht jedem neuen Modetrend oder Technikhype hinterher.

Viele Dinge dienen nun mal einfach nur der Bequemlichkeit oder der oberflächlichen Schnelllebigkeit, die sich breit gemacht hat.

Entschleunigung ist ein Stichwort.

Und ein Stück weit "Ent-Technologisierung" wäre vielleicht auch mal ein neues Wort, das man sich überlegen könnte.

Im Übrigen empfehle ich mal Manfred Spitzers Buch "Digitale Demenz".


Ich frage mich, wozu ich ein Smartphone brauchen sollte.

Zum Fotografieren?
Dafür habe ich einen Fotoapparat mit vielen verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Soll ich mir das umsonst gekauft haben? Ich fotografiere sehr gern und ich benutze dafür gern meinen Fotoapparat.

Zum Telefonieren?
Ich habe zu Hause ein Festnetztelefon und frage auch immer andere nach ihrer Festnetznummer, um sie anrufen zu können. Wenn ich andere auf einem Handy anrufen soll, kostet mich das extra Geld.
Leider habe immer weniger Leute eine Festnetzanschluss. Die kann dann also auch nicht anrufen. Oder nur ganz kurz und nur im Notfall.
Für unterwegs habe ich ein "Notfallhandy". Nachdem der Akku meines alten Tastenhandys nach 15 Jahren endgültig den Geist aufgeben hat, habe ich mir ein neues für einen Euro gekauft (statt eines neuen Akkus für das alte Handy). Dazu eine Prepaidkarte. Ich nutze es aber kaum, wirklich nur für den Notfall, damit ich meine Kinder ggf. von unterwegs erreichen kann bzw. für sie erreichbar sind. Oder falls ich mich mal zu einem Termin verspäte, damit ich Bescheid geben kann (z.B. bei einem Date). SMS schreibe ich fast nie; das ist mir einfach zu umständlich.
Und ich telefoniere auch fast nie mit dem Handy (muss ja eh jede Minute bezahlen). Meine Handynummer haben nur wenige Leute.
Wer mit mir telefonieren möchte, kann mich zu Hause anrufen. Und wenn ich nicht da bin, dann eben später wieder versuchen. Ich telefoniere sowieso nicht gern unterwegs. Zu Hause finde ich es viel entspannter.
Mein Handy ist meist stumm oder aus. Und zu Hause liegt es fast den ganzen Tag im Schlafzimmer; da höre ich gar nicht, wenn es klingelt und kriege dann erst am Abend mit, wenn jemand angerufen oder eine SMS geschrieben hat.

Um ins Internet zu gehen?
Das mache ich (fast) ausschließlich zu Hause über mein Laptop und WLAN.
Informationen suche ich mir zu Hause raus.
Es gab auch noch nie den Fall, dass ich unterwegs unbedingt und ganz dringend das Internet gebraucht hätte. Und wenn ich was wissen wollte, konnte es auch warten, bis ich wieder zu Hause war.

Als Terminkalender?
Ich bin altmodisch: dafür habe ich einen kleinen Kalender aus Papier. Das ist für mich praktischer und auch übersichtlicher.

Als Navi?
Da brauche ich eigentlich keins.
OK, ich habe zwar vor einem Jahr ein Navi zum Geburtstag geschenkt bekommen, aber ich nutze es selten. Und auch nur zusätzlich.
Ich verlasse mich lieber auf den Straßenatlas und einen Stadtplan. Oder ich schaue vorher bei Google Maps nach, wenn ich zu einem unbekannten Ziel fahren muss. Ich brauche die Karte im Überblick. Mir reicht es nicht, wenn eine Stimme mir sagt, wann ich wo abbiegen muss. Ich habe dann ständig Angst, fehlgeleitet zu werden und mich zu verfahren. Aber zusätzlich nutze ich es gern, trotzdem muss ich vorher schon mal nachgeschaut haben, wo ich hin muss.
Als ich vor drei Jahren das erste Mal nach Hamburg gefahren bin, habe ich mit Straßenatlas und Stadtplan sofort mein Ziel gefunden. Und in Berlin bisher auch immer - komplett ohne Navi.

Zum Musikhören?
Das mache ich lieber zu Hause, oder im Auto. Ohne Kopfhörer. Ich bin ganz froh, wenn meine Ohren mal Ruhe haben. Dauerbeschallung macht mich eh krank.
Und wenn es doch mal unterwegs sein muss, habe ich meinen MP3-Player dafür. Den ich aber vielleicht einmal im Monat benutze, wenn's hoch kommt.

Wofür könnte ich ein Smartphone sonst ich gebrauchen? *nixweiss*


Ich bin ganz froh, dass ich nicht den Zwang verspüre, sofort immer und überall erreichbar sein zu müssen und sofort Mitteilungen lesen zu müssen. Emails und Nachrichten im Joyclub und auf anderen Internetseiten können auch warten, bis ich zu Hause bin. So dringend sind die nicht. Und die Welt geht auch nicht unter, wenn ich sie erst am nächsten Tag lesen kann.

Wenn ich draußen unterwegs bin, schaue ich mich lieber um, beobachte die Menschen, die Natur, die Umgebung. Während andere ständig auf ihr Smartphone starren oder tippen. Selbst beim Laufen, beim Einsteigen, beim Aussteigen, in der Schlange an der Kasse, ...

Ich würde auch nicht gern auf so einem Smartphone schreiben und tippen wollen. Ich bin meine PC- bzw-Laptoptastatur gewohnt, kann da schnell tippen, weil ich weiß, wo welches Zeichen ist, kann die Umschalttaste benutzen für die Großschreibung. Es würde mir Bauschmerzen bereiten, alles nur noch klein zu schreiben. Das würde völlig gegen meine Gewohnheit gehen.

Vor einiger Zeit in der Klinik hat eine Mitpatientin bei den gemeinsamen Mahlzeiten am Esstisch ständig ihr Smartphone neben sich liegen gehabt und darauf rumgewischt. Mir ging das ehrlich mächtig auf den Zeiger!!!


Und dann noch dieses Whatsapp.
Manchmal werde ich gefragt, ob ich Whatsapp habe. Nein, habe ich natürlich nicht. Wenn das ein Grund ist, warum jemand den Kontakt zu mir nicht aufrechterhalten kann, hat er Pech gehabt. Dann war auch kein echtes Interesse da.
Ich bin anderweitig erreichbar: Telefon, Handy, Email, SMS, Internetplattformen.
Ein bisschen ärgert es mich auch, dass man ohne Whatsapp irgendwie "draußen" ist. Da haben dann Leute eine gemeinsame Whatsapp-Gruppe (z.B. die ehemaligen Mitpatienten aus der Klinik), können sich gegenseitig Informationen zukommen lassen und sich zu gemeinsamen Treffen verabreden ... und ich bleibe außen vor, werde vergessen, nicht eingeladen, es sei denn, jemand würde mich anrufen und informieren. So was finde ich dann echt traurig!

Und dann gibt es auch für alles Mögliche irgendwelche Apps. Wer kein Smartphone hat, hat dann Pech gehabt und kann an bestimmten Aktionen usw. nicht teilnehmen.
Irgendwie soll wohl jeder gezwungen werden, sich ein Smartphone zuzulegen?
Ich mache es trotzdem nicht!

Ich werde nicht solchen Unternehmen wie Apple usw. zu Milliarden Gewinnen verhelfen und ihnen Hunderte von Euros in den Rachen werfen ... für ein Gerät, das unter unmenschlichen Bedingungen von "versklavten" Arbeitern zu einem Herstellerpreis von 10 Euro in China hergestellt wird.




naja - ich bin selbstständig und meistens im Außendienst bei Kunden tätig...

wenn ich jetzt immer mein halbes Büro mitschleppen müßte, wäre es sehr umständlich.

Auch meinen Laptop habe ich nicht immer vor Ort... so auf Baustellen mit dem Teil herumklettern ist nicht immer vorteilhaft.
Außerdem schleppe ich schon meist eine schwere Kameraausrüstung mit mir herum.

Da ist es viel einfacher, mal eben via Smartphone ins Internet zu gehen und dem Kunden was zu zeigen oder eben meine Mails zu checken oder Daten abzurufen etc...
Ich habe ein Smartphone und schätze auch die zum telefonieren zusätzlichen Funktionen.
Die meisten sinnvollen Apps, die ich mir daraufgeladen habe zwar selten bis nie , aber folgende regelmäßig:
Kalender, Wecker, WhatsApp, Viber und Notizfunktion, eMails lesen, gelegentlich beantworten.

Gelegentlich:
Translater, Kamera, da Spiegelreflexkamera nicht immer dabei, eBay, Skype, Google Maps im Ausland (auf meinem Nokia lädt das Teil mir auch die Stadtpläne ferner Länder kostenlos runter) Radarwarner, aktuelle Spritpreise, YouTube, Radio.

Habe auch iPad, aber nur dann dabei, wenn ich unterwegs ins Internet muss.

Ich habe nicht viele Freunde in meinem Smartphone wohnen, die Kommunikatin über WhatsApp u. Co beschränkt sich auf 3 bis 4 Leute aus dem engsten Umfeld, Tochter, Freundin und gelegentlich Mutter meiner Tochter oder wenn ein neues Date angebahnt wird auf den Datingpartner. Von daher werde ich auch wenig von eingehenden Nachrichten behelligt und kann mich so entspannt jederzeit meinem realen Gegenüber widmen.
Hype oder Helfer?
für mich eher die Frage "Fluch oder Segen"?

der Segen ist: ich kann andere menschen fast überall kontaktieren. ICH tu dies gern mündlich was bedeutet ich telefoniere.<---eigentlich schon eine Tätigkeit die eingestellt wird "der direkte Kontakt". Hier wird teilweise bis zu 2 Tage (oder länger?) gewartet, bis Antworten kommen da man auf alle möglichen Mittel zugreift,nur nicht auf das direkte telefonieren was jegliche Fragen sofort lösen würde . *headcrash*

dann gibts dort nen tollen Taschenrechner,Kalender ,Wecker, Fotoapparat *freu* bzw Videodreh...und Feierabend ist bei mir.
Diverse Apps scheinen nützlich zu sein , doch konnte ich vorher ohne sie leben und werd es nun auch so ohne sie weiterhin schaffen.


denn Fluch: ohne Strom funzt nix mehr,gar nix mehr. Und das beim benutzen und telefonieren sich die Blutkörperchen zu Geldrollen verklumpen,innerhalb von Sekunden, und somit sämtliche Nährstoffwege stark eingeschränkt werden,bis hin zur Gerinselbildung...also dafür hab ich noch keine App gesehen die mir vorrechnet wieviel sich in welcher Zeit bildet.*nixweiss*

Und da mir meine Gesundheit und meine Privatsphäre sehr wichtig ist, benutz ich das Ding so wenig wie möglich. Und meist ist das Handy genau dort,wo ich gerade nicht bin.
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Ich kenne viele Leute in meinem Alter *oma*, die neue Technik verfluchen und ablehnen und am liebsten das Internet wieder abschaffen würden.

Es hört nur keiner auf sie.

Da musste ich mich schon für mein Navi rechtfertigen: klar, kann ich Karten lesen, aber wenn ich im Auto alleine in Frankfurt irgend einen Ort finden muss, dann ist das Navi einfach verkehrssicherer als der ständige Blick in den Atlas.

Auch sonst kann ich mir vorstellen, dass es vor allem beruflich einfacher ist, ein Smartphone dabei zu haben als den PC von zu Hause mitzunehmen. Von der Riesentasche mit Terminkalender, Rechenschieber, Kursbuch etc mal ganz zu schweigen.

Ich persönlich hab noch keins, sehe aber die Vorteile und wenn mein altes Handy den Geist aufgibt ... *wow*. Im Moment denke ich persönlich eher an ein Tablet, das in meinem Job noch nützlicher wäre.

*g*

Also - es wird nicht verschwinden, es ist in manchen Situationen praktisch und wird mittlerweile gebraucht, man kann es aber auch weglegen. Und unsere Kinder brauchen "Medienerziehung" als Schulfach, damit unser Wissen, wie das Leben "ohne" geht, nicht verloren geht.
****ot2 Mann
10.200 Beiträge
Auch noch mein Senioren-Senf
Natürlich habe ich ein Smartphone, aber nutze eigentlich als app nur What's app, und das eigentlich nur mit meinen Kindern.
Als Handy ziehe ich ein Nicht-smartphone vor. Da hält der Akku ewig, und ich habe sogar einen Ersatzakku dabei, den ich in 5 Sekunden wechseln kann.
Das Iphone hingegen ist immer leer, wenn man es mal nicht ausgemacht und über Nacht im eisigen Auto liegen liess. Und Akku-Wechsel: Fehlanzeige. Was für ein Quatsch....

Im Grunde kann ich mit den abgespeckten Betriebssystemen von Handys nicht gescheit umgehen und verzweifele schon an deren Internetbrowsern, bei denen ich die ganzen Konfigurationen und apps, die mir Firefox bietet, nicht habe.
Und ich hasse touchscreens.

Ich kenne mich sehr gut mit Windows und dem Internet auf dem/den heimischen Rechner aus.
Ich kann sehr schnell auf guten Tastaturen tippen (schneller als ich denken kann).
Da bin ich zuhause, da fühle ich mich wohl, da fühle ich mich sicher.

Eine pfiffigere Handynutzung (mich da besser einfuchsen) steht eigentlich auf meiner todo-Liste, - aber die einzige Anwendung, die mich da derzeit interessiert, ist "Fussgänger-Navi" in fremder Großstadt. Vielleicht auch Fotografieren, aber ich bezweifele, dass die Fotos (und HD-Filme) da so gut sind, wie auf einem normalen 250-Euro-Panasonic-Fotoapparat. O.k., vielleicht ist die neueste Handygeneration soweit.

Insgesamt sehe ich meine (in Relation zur Computer- und Internetnutzung und Kenntnis) relative Unbedarftheit, was Smartphones anbelangt, kritisch. Irgendwie eher einer Faulheit geschuldet, mich damit intensiver zu befassen. Vielleicht auch schon eine Form der Alters-Demenz. Mir ist das auch alles irgendwie zu klein, Altersweitsichtigkeit läßt grüßen.

Ich hab's nicht begriffen, wieso Handys und Tablets so boomen und vollwertige heimische Rechner mit riesigen Monitoren kaum noch Absatz finden.

Solange die junge Generation beim Internetbanking - doch - auf den Rechner zugreift und nicht das Handy nutzt, erscheint mir der mit heimische Rechner sicherer.
Oder nutzt wer für Internetbanking das Handy??
Lg
Gernot
ein Tablet hab ich schon. Spart ungemein an Gewicht und Platz als ein Schlepptop auf Reisen. Das ist aber schon das Einzigste *g*
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Ah ja, da hatte ich doch einige Funktionen noch vergessen:

******sta:
Kalender, Wecker, WhatsApp, Viber und Notizfunktion ...
Radarwarner, aktuelle Spritpreise, ...

****an:
dann gibts dort nen tollen Taschenrechner,Kalender ,Wecker, ...

Wecker
Ja, die Funktion nutze ich auch auf meinem "Retro"-Tastenhandy.
Ich habe einfach so viel Schiss, dass ich mal verschlafe und einen Termin verpasse, dass ich mir, zusätzlich zum normalen Wecker auch die Weckfunktion auf dem Handy einstelle. Ich brauche sowieso immer zwei- oder dreimal Klingeln, ehe ich so richtig munter und fit bin und aufstehen kann.

Kalender und Notizfunktion
Diese Funktion habe ich erst relativ spät auf meinem Handy entdeckt.
Ich habe auch schon mal hin und wieder einen Termin eingetragen. Aber mir sind mein Taschenkalender sowie mein Monatskalender zu Hause an der Wand doch lieber. Dort gucke ich jeden Tag drauf, um zu schauen, welche Termine in den nächsten Tagen anstehen. Auch wenn mich jemand anruft und mit mir einen Termin vereinbaren will, ist mir der Blick auf den übersichtlichen Monatskalender an der Wand lieber, als wenn ich erst im Handy nachschauen müsste (dafür müsste ich ja dann auch das Telefonat irgendwie abbrechen - beides gleichzeitig geht ja nicht).

Taschenrechner
Zu Hause habe ich ganz normalen Taschenrechner. Den bin ich gewohnt und weiß, wie ich eintippe. Auf dem Handy ist zwar auch einer aber viel zu umständlich. Und es gehen auch nur die vier Grundrechenarten.
Unterwegs habe ich eigentlich noch nie einen Taschenrechner gebraucht. Egal, ob im Restaurant oder beim Einkaufen (zusammenrechnen oder Rabatte ausrechnen) - das mache ich alles noch im Kopf (überschlagsmäßig). Ist ein prima Gedächtnistraining und kommt mir als (ehemalliger) Mathefreak durchaus entgegen!

aktuelle Spritpreise
Ich habe vier günstige Tankstellen in meiner unmittelbaren Umgebung. Und wenn ich unterwegs bin, schaue ich, wie die Preise gerade sind. Und wenn es mal wieder günstig ist, tanke ich voll.
Ich würde auch niemals 10 km weit irgendwohin fahren, nur weil der Sprit dort EINEN CENT billiger ist; das macht auf die gesamte Tankfüllung dann eine Ersparnis von ca. 0,50 €!!! Lohnt sich das? Definitiv NEIN!
Die paar Cent, die manche beim Tanken einsparen (und wo sie dann auch ganz erpischt den Sparfuchs spielen) - die schmeißen die dann anderweitig wieder sinnlos zum Fenster raus!

Radarwarner
Ich bin dafür, dass das abgeschafft wird!
Raser sollen ruhig bestraft werden.
Warum sollen die gewarnt werden, damit sie mal kurz an einer kritischen Stelle abbremsen und dann ungestraft weiter mit überhöhter Geschwindigkeit fahren "dürfen"?
Ich brauche diese Funktion nicht. Ich versuche immer, so zu fahren, wie es erlaubt ist bzw. ich im Toleranzbereich zu liegen. Diese Alltagshektik ist schon schlimm genug; da muss man die nicht auch noch im Straßenverkehr haben.
Einfach mal ruhig und gelassen werden!!! Das macht auch entspannter und weniger aggressiv.
Oder den Terminkalender mal nicht so voll knallen, dass man ständig von A nach B hetzen/rasen muss.


Ich gestehe jedem sein Smartphone zu, wenn er es
  • beruflich braucht
  • sinnvoll nutzt
  • nicht als Gehirnersatz missbraucht

Wenn ich aber Schüler argumentieren höre: "Wozu soll ich englisch lernen? Ich habe doch den Google-Übersetzer.", dann geht mir die Hutschnur hoch.
Wenn die England in einem Restaurant sitzen, sagen die dann zum Kellner: "Moment mal, ich muss erst mal nachschauen, was Sie gefragt haben."??? *vogel*

Das Smartphone kann einem so viel abnehmen, dass man sich schnell der Bequemlichkeit hingibt. Bei jüngeren Leuten mag das noch häufiger vorkommen. Die lernen bestimmte Fertigkeiten erst gar nicht. Das finde ich höchst bedenklich.

*******na57:
Und unsere Kinder brauchen "Medienerziehung" als Schulfach, damit unser Wissen, wie das Leben "ohne" geht, nicht verloren geht.

Da bin ich voll dafür! *ja*
Und auch damit sie sich des verantwortungsvollen Umgangs mit dem Smartphone und vor allem dem Internet bewusst werden.
Wenn man sie als Eltern auf Gefahren hinweist, machen sie ja meist die Ohren zu. Das wollen sie nicht hören.Als ich kürzlich von diesem "YouNow" gehört habe und eine Reportage darüber im Internet gesehen habe, wurde mir himmelangst.
Jeder, wie er es braucht.

Was mich an der Kamerafunktion gut findet, dass man eine Kamera immer dabei hat und Fotos zeitnah irgendwo hin mailen kann. Schlecht finde ich allerdings, dass in der Breitenfotografie fast nur noch Handys eingesetzt werden und der breite Anspruch an die gestalterische und technische Qualität der Fotos im breiten Publikum stark abgenommen hat.
Habe das Handy mit der derzeit besten Kamera. Für spontane Dokumentationen und anschliessender Photoshop Korrektur bei guten Aufnahmebedingungen und unbewegten Motiven recht ordentlich und scharf, aber kommt an eine bessere Kompaktkamera geschweige Spiegelreflex bei weitem nicht ran. Knipse, aber keine wirkliche Kamera.
Leider wissen viele Leute, die fotografieren nicht zum Hobby oder Beruf haben, gute Fotos nicht mehr zu schätzen.
Tja, dieses Thema gibt es bei mir im Freundeskreis auch immer mal wieder.
Für mich persönlich mag ich es nicht mehr missen. Wie schon woanders geschrieben finde ich es ungemein praktisch. Kamera, Wecker, Kalender und auch die Onlinefunktionen sind nicht zu verachten und haben auch schon desöfteren viel Zeit gespart.

Auch whatsapp ist in meinen Augen nicht schlecht. Manche Informationen lassen sich halt viel einfacher über eine whatsapp Gruppe verbreiten als wenn man jeden einzeln anschreiben/rufen muss.

Falls aber etwas wirklich dringendes ansteht sollte man dann doch lieber anrufen. *zwinker*
Mein Umfeld weiss mittlerweile dass ich während der Arbeitszeit sicher nicht andauernd die Arbeit unterbreche um irgendwelche Nachrichten zu tippen.
Davon abgesehen halte ich dies für den grössten Fehler überhaupt auf diesem Gebiet. Dieses "sich unter Druck setzen sofort antworten zu müssen".
Nein, wozu?
Ist aber in meinem Beanntenkreis eigentlich auch kein Problem. Vielleicht liegt es ja auch am Alter? Mit der Zeit sieht man vieles lockerer.

Was mir gerade noch auffällt... Hab gestern meinen Geburtstag gefeiert. Wir sassen bis halb fünf heute morgen bei Nudelsalat und Bier zusammen und niemand ist auch nur einmal auf die Idee zu kommen auf sein Handy zu gucken. Im Nachhinein sehr angenehm. *top*
***te Frau
1.097 Beiträge
Es ist nicht so, daß ich ein Smartphone unbedingt brauche. Die wenigsten brauchen es, von bestimmten Berufsgruppen mal abgesehen. Ganz viel, oder sogar alles, geht auch anders, ohne Smartphone.

Es ist ein Komfortding. So wie eine Spülmachine. Das Smartphone ist ein Komfort, den ich für mich gerne nutze.
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
*offtopic*

Ich glaube es gibt inzwischen Menschen die Garnicht wissen wie das ist
einfach mal eine Karten zu bekommen richtig mit Briefmarke drauf.
***te Frau
1.097 Beiträge
Doch, ich. *meld*

Ich freu mich riesig, wenn ich eine Karte bekomme. Besonders Urlaubskarten.

*undwech*
Hab ich nicht, brauch ich nicht...nix tablet, smartphone oder sonstwas davon.
ich frage mich wie die leute früher überleben konnten...
Zuweilen fahre ich mal Fussgänger fast um die ohne auf irgendwas zu achten über die Strasse latschen, den Blick fest auf die Idiotenbüchse gerichtet...
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Überleben
konnte man schon in der Steinzeit, es ist alles eine Frage der Bequemlichkeit.
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